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Clauseln in denselben.

Dreyfache
Weise

Ultar nebst einem Buche gelegt worden: Has (1) omnes eleemofynas ipfo
Juhellus de Meduana et Ifabel mater ejus et Gervafia uxor ipfius abbatiæ
Fontis-Danielis dederunt, et cum libro fuper altare pofuerunt.

§. 167.

Die Neigung zu Spihfindigkeiten, welche im 13. Jahrhundert herrschte, führte in die Acten und Berträge der Privatpersonen (3) neue Verwahrungsclauseln ein, um die Parthien für allem Betruge sicher zu stellen. Die Freyheiten, welche die Herren den Städten verwilligten, wurden durch die Vasallen, die durch das Wort milites angedeutet werden, beschworen. Der Gebrauch, die Gemahlinn, Brüder' und vordersten unter den Vasallen mit dabey zur Hülfe zu nehmen, ist zu (K) An=' fang derjenigen Gemeinheitscharte zu ersehen, die der Stadt la Fere von Ens guerran von Couci im Jahr 1207 verwilliget worden.

S. 168.

Philipp von Beaumanoir, welcher die Herkommen von Beauvoisis im Jahr 1283 beschrieb, merket (m) dreyerley Weise an, die Acten zu genehmigen..

(m) Pag. 190.

1) Die

(1) Archives de Fontaine Daniel. (I) Eine im Jahr 1297 vor Radulph gegen diesen gegenwärtigen Brief könnten von Fuovanne dem gemeinschaftlichen ge: einiger Maasen fürgenommen, fürgebracht schwornen Schreiber in dem Gerichte der oder eingewendet werden, indem wir in so Grafschaft Tonnerre, genehmigte Acte weis fern zur Gerichtsbarkeit besagten Gerichts: fet folgende Clauseln auf:,,Wir versprechen "hofes unsere Erben und Kinder verbinden (c) durch unsere Eide, die wir auf den und unterwerfen samt unsern Gütern und heiligen Evangelien im Namen unser selbst,,Geräthe, die gegenwärtig vorhanden oder und unsrer obgedachten Kinder ablegen, die,,noch zukünftig sind u. f. w. Zum Zeugniß wir hierzu verbunden und verpflichtet zurück,,deffen haben wir um die Beyfügung des laffen werden, daß wir hierwider nicht hans "Siegels des besagten Gerichtshofes zu dies ,,deln weder für uns selbst noch durch andere sem gegenwärtigen Brief nachgesuchet, ge: ,,etwas verhängen wollen: in dieser Absicht,,bethen, und es auch erhalten, dem Recht des entsagen wir durch unsere Eidschwüre allen,,obbenannten Hrn. Grafen ohnbeschadet. Freyheiten der Kreuzzüge oder des Ge: Die Treue und Glaube der vorhergehenden richtshofes, allen andern Befreyungen, Jahrhunderte brauchte nicht so viel Behuts Herkommen, Bürgerrechten und Begnadi samkeit. gungen des Königs von Frankreich und ,,anderer, der Klage und Ausflucht des Be ,,trugs, der Gewalt und Furcht, der Gegen: klage, der List, als ob sich die Sache anders begeben hatte, dem Rechte, das eine allges meine Entsagung für ungültig erkläret, und allen andern Angeben und Ausflüchten, die fich auf Begebenheiten und auf ein beschrieb: unes oder unbeschriebnes Recht berufen, die

(R) Ego (d) Ingerannus de Conciaco, Dominus de Fara, notum facimus omnibus in perpetuum, quod affenfu uxoris mex Matildis Comitiffe de Pertico et fratrum meorum Thomæ et Roberti et Petri de Sarto Caftellani de Fara; affenfu quoque et confilio feodato rum caftelli, et etiam proborum hominum noftrorum confilio, hominibus de Fara pacem indulfimus.

(c) Gloffaire du droit, tom. 2. pag. 105.
coutum, de Lorris, p. 437

(d) LA THAUMASSIERE,

1) "Die Edelleute schlossen mit einander Verträge durch das Zeugniß ihrer Siegel. die Acten zu 2) Die Utlichen und mit einiger Gewalt versehene Personen konnten vor dem Lehn: genehmigen, Herrn oder vor dem Oberherru Verträge und Vergleiche schließen. 3) Man ges nehmigte die Acten, welche das Witchum, die Vermächtnisse, ja auch die Process fchriften betrafen, vor dem Ordinario der Christenheit, das ist, vor den Bischöffen, Vißthumen und andern Richtern der geistlichen Gerichtshöfe. Wir sehen noch hinju, daß man im 13. Jahrhundert die Acten vor den Schreibern der weltlichen Gerichtshöfe und vor den öffentlichen Notarien, deren von Tag zu Tag immer mehr wurden, genehmiger habe.

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S. 169.

te.

Hr. von Valbonays (n) hat uns die Einrichtung beschrieben, nach welcher Verfahren im Delphinat ben Eröffnung der Testamente verfahren wurde. "Der Richter legte beyEröffnung "es auf die erste Ersuchung des Erben allen Bedienten der unter seiner Gerichtsbarkeit der Testamen: "stehenden Derter ein, daß sie in den Pfarreyen kund machen sollten, es sollten alle "diejenigen, welche einige Anfoderungen auf die Erbschaft des Verstorbenen hätten, "vor ihm den anberaumten Tag erscheinen zur Anhörung der Aussage der Zeugen. "Wenn dieser Tag erschienen, so legten diese einen Eid ab in die Hände des Richters, "welcher ihnen darauf anbefohl, daß sie dem wesentlichen Inhalt nach dasjenige eröff¿ "nen sollten, was sie von dem Inhalt des Testaments wüßten, entweder in Anse"hung der Vermächtnißstücke, oder der erblichen Einsetzung. Dieser Gebrauch "gründete sich auf die damalige Gewohnheit, daß man die legten Willenserklärungen, "und alle öffentliche Acten lateinisch abfaßte; obgleich diese Sprache nur noch von we; "nigen Personen verstanden wurde. Wenn der Stifter des Vermächtnisses seinen "Willen in Gegenwart der Zeugen erkläret hatte, so schrieb der Notar, welcher sol"chen angenommen hatte, denselben in sein Verzeichniß ein; darauf erklärte er den "selben der Versammlung in der Landsprache, lingua materna. Solchergestalt "konnte gar leicht, entweder aus Unachtsamkeit, oder aus vorgefaßten Vorsatz die ”Absicht des Stifters des Testaments manchmal verfehlet werden. Um diesem Nach: "theil zuvor zu kommen, wurde die Acte anders nicht für gültig gehalten, als wenn "die Artikel, welche sie enthielt, mit der Aussage der Zeugen übereinstimmte. Die "Glaubhaftigkeit dieser Aussage mußte von dreyen Dingen unterstüßet werden, 1) vom "Siegel, 2) von der Unterschrift, 3) von der Unterzeichnung.' Solche bestund in einigen Figuren, dergleichen die Kreuze find, oder in einigen Merkmaalen oder Handzeichen, welche ein jeder eigenhändig machen konnte. Hr. de Valbonays seket hinzu, daß "unter acht Zeugen, welche bey der Eröffnung des Testaments Wilhelms von "Beauvoir zugegen gewesen, fünfe gewesen wären, welche nicht hätten schreiben "können, und die cs einer andern Hand überlassen hätten, ihren Namen zu unters "schreiben."

כל

(n) Hift. de Dauphiné, t. I. p. 228. Diplom. 9ter Th.

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S.170.

Unterzeich

ten beysam: men anzus

treffen.

S. 170.

XI. Anmel Die Formeln der Bekräftigung, davon die Herren und Privatpersonen Ge? dungen des brauch machen, melden selten die Siegel, die Unterzeichnungen und die Zeugen auf Siegels, der einmal an. Das erste und lehte dieser Kennzeichen der Glaubwürdigkeit, findet man nungen und zum Befchluß der Acte (1) über die Stiftung der Priorcy zu Primaudiere von der Zeugen Gottfrieden, dem Herrn auf Chateaubriant, und von Wilhelmen von Guerche, auf den Pri: dem Herrn auf Pouance beysammen. Die Gegenwart von zehen Zeugen, ihre Eide, vatcharten: die Siegel und die Unterzeichnung Wilhems des Roches, des Seneschalls von folche sind sel: Anjou und Herrn auf Sable, werden auf der Stiftungscharte der Abtey zu Per rai-neuf angezeigt, welche im Jahr 1209. ausgestellt worden In (0) præfentia Guillelmi de Malabri, etc. cum juramento, etc. Et prædicti Guillelmus et Margareta præfentes fub figillis fuis prædicta tenere, garentire ab omnibus et contra omnes firmiter et integre, et in teftimonium exemplo fub figno hoc crucis . Wenn die Acten doppelt abgeschrieben worden wie Cyrographen, oder durch das Alphabet zertheilet worden, so merkte man sölches zum öfteru an, in dem man die Beyfügung des Siegels und der Zeugen anmeldete. Die dem Simon von Montfort im Jahr 1211 geleistete Huldigung liefert ein (M) Benspiel dazu. Ein in diesem Jahrhundert sehr gemeiner Gebrauch ist, daß man zu der Anmeldung des Siegels die Namhaftmachung der Zeugen thut: In (p) cujus rei teftimonium, sagt Wilhelm, Graf von Pembrok, hanc præfentem cartam et confirmationem noftram figilli noftri impreffione fecimus roborari: His teftibus, Domino Willielmo Groffo, etc. militibus aliis. Die Acte über einen Verkauf der an die Abtey Mortemer im Jahr 1255. von Radulphen von Harcourt, Herrn auf Annonville geschehen, meldet das Siegel der Gemahlinu sowohl als des Gemahls an: Præfentem (q) cartam eisdem (Monachis) tradidimus noftrorum duorum figillorum teftimonio er munimine roboratam.

Anmeldung

S. 171.

Der gewöhnlichste Gebrauch ist, daß nur die Beyfügung des Siegels angemelder des beygefüg: werde, ohne weder der Zeugen noch der Unterzeichnungen Meldung zu thun. Ju

(0) Hift. de Sablé, liv.7. p. 365.
Hist. d'Harcourt, t. 4. p. 1277.
() Hæc (e) autem omnia et fingula facta
et conceffa fuerunt in præfentia venerabilium
in Chrifto Patrum Gauffredi Nannetenfis et
Guillelmi Andegavenfis epifcoporum: et ut
hæc omnia fingula firma et illa fa perpetuis
temporibus perfeverent, ego Gauffridus Do-
mings Caftribrientii et ego Guillelmus de
Guierchia Dominus Phohencei fuperius nomi-
mati præfentem chartam præfatis fratribus con-

(e) Ibid. liv. 5. pag. 142,

der

(p) Monaft. Anglic. 2. edit. t. 1. p.721. (r)

ceffimus, figillorum noftrorum muniminibus fecimus roborari. Actum apud Caftrum brien. ti, anno incarnati verbi MCCVII. mense martio.

(M) Ut (f) autem hoc firmum robur obtineat, duo inftrumenta per alphabetum divifa ejusdem tenoris, memorati epifcopus et Comes indefieri præceperunt, quorum utrique uterque fuum figillum fecit apponi, Actum

(f) Hist, de Lang. tom. 3. col. 231.

cft

der: That vertrit das Siegel die Stelle (N) beyder in einer Menge Acten, deren ten Siegels ist Gültigkeit allezeit anerkannt worden. Die mehresten von (r) denen aus dem 13. am gemeins Jahrhundert vornehmlich im südṛichen Frankreich, wurden durch die öffentlichen No: sten. tarien genehmiget, welche gemeiniglich nicht unterzeichneten. Die Parthien seßten nur ihre Siegel dazu, um sie glaubhaft zu machen, und beym Beschluß der Acte tha ten sie deffen Meldung, ohne die Zeugen namhaft zu machen, oder nachdem sie die selben namhaft gemacht hatten, welche daselbst zugegen gewesen waren. Wir haben unterschiedliche Stücke in der Urschrift gesehen, die von den Notarien unterzeichnet waren. Ihre Unterzeichnungen bestehen in Råder-oder Bretspielgestalten, die Kreuze über sich haben. In einem Kaufbrief vom Jahr 1290. unterschreibt der Notar zur Seite einer dergleichen Figur in diesen Ausdrücken: Et ego Petrus Arnulphi de Montilio auctoritate imperiali notarius publicus omnibus fupradictis prefens fui, et de mandato dictorum emptorum hoc publicum inftrumentum fcripfi et figno meo fignavi, et bulla nobilis viri Domini Guigonis Adzemarii Domini Montilii ipfum bullavi Die bleyerne Bulle, so an diese Acte mit rothen Bindfaden angeheftet ist, stellet einen von Fuß an bis auf die Scheitel gehar: nischten Ritter dar. Zur Beyschrift lieset man auf der Rückseite: S. GUIGONIS ADZEMARII DOMI MONTILII. Wir werden der eigenhändigen Unterschrift eines andern kaiserlichen Notars gewahr in einer Acte vom Jahr 124. Wenn Wilhelm Theobald, ein Hatschier bey dem Bannrichteramt zu Paris, einen kónis glichen Brief vidimirt, so schliesset er seine Acte vom Jahr des Heils 1299. mit dies fer Formul: Und (s) wir haben diese Abschrift unter dem Siegel des Banns gerichts zu Paris besiegelt, eines jeden Rechre obnbeschader: Geschehen im obbenannten Jahi und Tage. Ughelli hat eine in Wätschland im Jahr 1255. genehmigte Acte bekannt gemacht, worinnen man nicht nur (D, die eigenhån Z 2

(r) Hift. de Lang. tom. 3. p. 534.

eft hoc in obfidione Tolofe, in præfentia te- ftium infra fcriptorum; etc."

(N) Die Acte, die Gewohnheit die Bür: ger in der Senechauffee von Beaucaire und in der Provence zu Rittern zu machen be treffend, wird nur durch die Siegel bezeu; get: In (g) cujus rei teftimonium figilla noftra appenfa præfentibus litteris duximus apponen da, die martis poft octavas Pentecoftes anno Domini MCCXCVIII. Sigillum D. Durantis Prioris. Sigillum Roftagni de Ruppemaura Domicelli, etc. Diese Bezeugung ist mit drey und zwanzig Siegeln besiegelt. Das Perga: men ist in eben so viel Stücke eingeschnitten, auf welche die Namen derer, so sie bestätis get, geschrieben worden.

(g) Ibid. col. 607.

(3) Cartulaire de l'eveché d'Amiens,

digen

(D) Ad hujus rei evidentiam, futuram me moriam, et dicti monafterii Časæ novæ cau. telam, præfens publicum inftrumentum præ. dictus Dominus (Stephanus de Ortona exinde fieri rogavit per manus mei notarii meo figno. fignatum, et mei judicis et litteratorum teftium fubfcriptionibus roboratum. Pro aliis teftibus qui fubfcribere nefciebant, idem notarius fub. fcripfit rogatus ab eis, ipfis fupponentibus gna fua. Quod inftrumentum ego Bellinus publicus Pennæ du luce notarius rogatus interfui. fcripfi et fubfcripfi, et meinominis fo. litum fignum fecit Actum fuper eodem te nimento et territorio Sparpaliæ, anno, menfe, die er indictione prædictis. † Ego Stephanus de Ortona fignum feci. Ego Fr. Paulus Ca

XII. Formeln

digen Zeichen und Unterschriften eines Notars und eines Nichters anmelder, sondern
auch der gelehrten und ungelehrten Zeugen ihre.

S. 172.

In ganz Wälschland beynahe war es im 13. Jahrhundert üblich, daß maır der Zeitanga das Jahr mit der Geburt unfers HErrn anfing, und in Arragonien zur Zeit der ben. Verschie: Menschwerdung. Von diesem legtern Termin, oder von Ostern zählte man in Frankdes Jahrs: reich das Jahr seit den vorhergehenden Jahrhunderten, ohne die andern Berechnunund zwar in gen auszuschliessen. Man liesset mit Verwunderung in dem römischen Martyrologio, Italien und das vom Hrn. Chatelain ins französische übersetzet worden, man (t) "ersehe aus Frankreich). "den alten Charten und aus allem, was der Hr. P. Mabillon in dem zweyten Buz "che seines fürtreflichen Werks der Diplomatik, vorgiebt, daß diefer unbequemliche "Gebrauch (in Frankreich das Jahr von Ostern an zu zählen) erst im 13. Jahrhuns "dert daselbst angefangen habe." Hr. Mabillon sagt ausdrücklich (P), dieser Ge brauch sey unter dem dritten Stamm unfrer Könige, und hauptsächlich im 13. und 14. Jahrhundert am gemeinsten gewesen. Soll dieß so viel heissen, als es habe diese Weise das Jahr von Ostern zu zählen nicht eher als im 13. Jahrhundert angefangen? Man datirte damals öfterer von der Geburt als von der Menschwerdung in einigen Orten von (u) Languedok, wie in dem Kirchensprengel von Narbonne und in der Grafschaft Foir. Zu Toulouse und Cahors, fing das Jahr wie zu Rom (v) den Tag der Verkündigung Marid, den 25. März an. Zu Lucca, Siena und Pisa Fing man das neue Jahr neun Monat eher an, das ist, man fing es auf das Fest der Verkündigung Marid an, welches vor dem Christtag vorher ging. In Frankreich beschlossen in den Dertern, wo man das Jahr mit Ostern anfing, der Jänner, der Hornung, März und derjenige Theil des Aprils, welcher bisweilen vor dem Ostertag vorher ging, das Jahr. Da aber dieses grosse Fest vom 22. März bis zum 25. April fortrücken kann, so hat man zur Vermeidung der Fehler und Schwierigkeiten, welche in Ansehung des eigentlichen Jahrs der Acten, die man in diefer Zwischenzeit genehmigte, entstehen konnten, zum öftern diese Worte ante Pafcha, oder poft Pafcha bengefügt, nachdem nun der Sonntag der Auferstehung fiel: ante Pafcha unt das Ende des Jahrs zu bezeichnen; poft Pafcha, um den Anfang des folgenden Jah: res anzuzeigen. Um ein Beyspiel anzugeben, so sekte man zu einer Acte, die den 5. April zu Anfang des Jahrs 1247. geschrieben worden, polt Pafcha, dieweil dieses Fest in diesem Jahr den 31. März fiel, welcher folglich der erste des Jahrs 1247.

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(1) Pag. 742. (u) VAISSETTE, hift. de Lang. t. 4. Avertiffem. p. VII.
ECHARD de fcript, ord. Prædicat. t. I. p 499. col. 2. et p. 430.

fæ novæ teftis interfai et me fubfcripfi. Dars
auf folgen mehr als dreyfig sowohl Unters.
zeichnungen als Unterschriften, die von den
Unterschreibenden und von dem Notar eigens
handig gemami rden.

(h) De re diplom. pag. 173.

war.

(t)

() Sed (h) modus ille Gallicanus longe ufitatior fuit fub tertia ftirpe, maxime fæculor XIII. et XIV: quo tempore acta publica plera. que omnia ad modum iftius calculi componebantur.

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