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des Canuts,

Unterzeichneten gemacht worden. Die Kreuze stehen vor, in der Mitten, nach signum, und zwar des über dem Worte crucis, vor Ego, und zu Ende der formul, welche die Kreuze he Aethelreds, gleitet. Der König Acthelred unterschreibt also: Ego Eethelredus gratia Dei des Eduards regiæ dignitas fublematus honore hoc noftræ libertatis privilegium cum und Bil fignaculo fanctæ Crucis confirmando confignavi . Canut brachte im Jahr heims. 1024. folgende Formul an: Ego Cnut Rex Anglorum almæ crucis fignaculo hanc munificentiam confignavi, und in einem Diplom ohne Zeitangabe: Ego Knut Rex hanc donationem Chrifto contuli pro confequendo præmio cœleftis hereditatis. Das Diplom ohne Zeitangabe, welches dem Kloster zu Ram: sei ertheilet worden, stellet diese Unterzeichnung Eduards des Bekenners dar: Ego Edwardus Rex Deo largiente Anglorum, fignum venerandæ crucis impreffi. Diefer heilige König unterschreibt in der Schenkung, welche er der Abtey zu St. Des nys en France im Jahr 1059. macht, also: Ego Edwardus Rex totius Brithanniæ telluris, hanc meam donationem fancto Dionyfio conceffi et figno agiæ crucis condonavi. In diefem Diplom find die Namen der Zeugen und, das Kreuz, das vor solchen stehet, von der Hand des Notars oder Kanzlers. Eduard thut seines Siegels Meldung in der Unterzeichnung eines Diploms vom Jahr 1065. Ego Eadwardus Rex Anglorum præfatam donationem cum titulo fanctæ Crucis confirmavi, et impreffione figilli mei confolidavi. Wilhelm 1. der Eroberer genannt, unterzeichnet mit einem Kreuz, das bald von seiner eignen Hand gezeichnet worden, wie in dem Diplom, das auf der 77. Tafel dieses Werks (t) dar: gestellet worden, und bald von der Hand des Notars gemacht worden, wie in der Schenkung, welche Wilhelm im Jahr 1069. der Abtey zu St. Denys machte, davon wir die Urschrift vor unfern Augen haben. Das Kreuz oder das eigenhändige Zeichen des Königs hat diese Benschrift vor sich her: Ego Willelmus Rex hanc no. ftram donationem et corroborationem figno agye crucis (A) munivi . Wil

(t) Man sehe unf. 7. Th. S. 70. §.130. Er glaube mit dem bekannten Selden, sol: cher sey bey den sächsischen Königen anzutrefs fen. Ob er schon keine ununterbrochne Fol ge von allen Kanzlern hat liefern können, welche bis zu der Zeit gelebet haben, da sich die Normannen aus Frankreich Englands bemächtiget haben; so hat er doch die Namen derer gesammlet, welche dieses Amt vor der Eroberung versehen haben. Das Amt eines königlichen Siegelbewahrers ist nicht eher recht bekannt, als seint der RegierungEduards des Bekenners.

(2) Nach dieser Unterzeichnung unterzeich nen die Königinn Matilde und der Prinz Riz chard gleichfalls durch den Notar. darauf

Diplom: 9ter Th.

kommen drey und zwanzig Unterschriften, die
auf zwoen gespaltnen Seiten stehen. Die
erste ist für die Bischöffe, an der Zahl eilfe,
und die zweyte für den königlichen Prinz Ros
berten, für zween Grafen und einige Herren,
unter denen der Seneschall Dapifer angetrof
fen wird. Alle unterzeichnen in der ersten
Person: † Ego Robertus, Comes Regis frater
cum benivolentia confenfi. Ego Willelmus,
Comes Osberti filius. † Ego Rotbertus, Comes
Augenfis Caftri &c. Alle Kreuze und Worte,
die bey solchen stehen, sind von einer einigen
und eben derselben Hand. Unter den zwo ge
spaltnen Seiten der Unterschriften, erblicket
mandrey groffe Kreuze, die Wagrecht stehen.

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einer Menge

Wilhelin der rothe unterzeichnete bisweilen mit Kreuzen, und unterließ es auch zum öftern, indem er nur die Namen eines oder etlicher Zengen hinschreiben ließ.

S. 27.

In den Di Die Unterzeichnungen der Könige Englands haben gemeiniglich die von einer plomen Eng Anzahl Prälaten, Grafen und Herren nach sich. Diese Unterzeichnungen stehen bis: lands mit weilen hinter einander ohne Unterscheidung der gespaltnen Seiten; und bisweilen auf unterzeichnes einer zwoen, drey, vier, fünf bis zehen Spalten. Die Art und Weise die Zeugen ter Prälaten, oder ihre Unterzeichnungen also in Ordnung zu stellen, war hauptsächlich bey den Eng. Grafen und ländern üblich. Oft haben die Zeugen keine Kreuze vor ihren Namen, entweder, Herren. weil sie es verabsäumt haben dergleichen zu zeichnen, oder weil sie nicht zugegen gewe: fen, "oder weil sie anders Sinnes geworden, und diese Kreuze nicht haben machen. wollen, noch durch die Notarien machen lassen. Sie werden in unterschiedlichen Diz plomen durch S. ersehet, wie in dein Etiftungsbrief der Abtey zur H. Dreyeinigkeit in Caen, wo man zwey und dreyßig Unterzeichnungen wahrnimt, die also ausgedruckt werden: Signum Willelmi Anglorum Regis, S. Mathildis Reginæ. S. Lanfranci Archiepifcopi etc. Die Zeugen schrieben ihre Namen nicht wie heutiges Tages, sondern ließen sie durch den Notarius, oder durch eine andere entlehnte Hand schreis ben.

$. 28.

Wie Wilhelm Wilhelm der Eroberer bindet sich, wie wir es anderwärts gemeldet, nicht der Eroberer daran, daß er alle seine Diplome unterzeichne oder unterzeichnen lasse. Er läfset es · seine Diplo oft bey der Gegenwart der Zeugen bewenden, und daß er ihre Namen auch in seinen

Unter dem ersten liefet man: fignum Reginae
unter dem zweyten, das viei größer ist als
die andern, stehet fignum Regis, und unter
dem legtern, fignum filii ejus Richardi.

Man zeichnet bisweilenKreuzein dem Terte
der Charten aus einer Ehrenbezeugung, wenn
die Fürsten, Erzbischöffe, Bischöffe und groß
fen Herren namhaft gemacht werden. a
Maz
bor (w) beweiset diesen Gebrauch aus einer
Charte, wo, wenn der Erzbischoff zu Rouen
innerhalb der Schrift genannt wird, alsbald
ein Kreuz folget. Dieses kann uns auf die
Muthmafung bringen, daß man vornemlich
gegen das Ende des 11. Jahrhunderts eben
also bey den Namhaftmachungen der Zeugen
wird haben verfahren können, und vielleicht
gar bey einigen Unterzeichnungen.

Hickes (x) behauptet, daß vor der Erobe rung Englands, die auf den Charten gezeich

(w) Pag. XIV.

wich:

nete Kreuze von schwarzer Dinte seyn; nach der Eroberung aber waren sie roth, von Gold, aus senkrechten, schießen, geraden Linien ge: macht, die durch Querstriche über oder uns ter dem Mittelpunct durchschnitten worden, St. Andreaskreuze, in Kreisen oder Vierecken eingeschloßne Kreuze. Da sich alle also zus sammengesezte Kreuze auf der Charte des Ercbalds befinden, so hält sie dieser Gelehrs te für falsch. Aber wenn sie so beschaffen ist, so können alle Kreuze, die man darauf wahr. nimt, blos von der Einbildung des Briefvers fälschers herrühren. Also darf man darauf keine Rechnung machen. In der That find diese aufferordentlichen Kreuze weit älter, als die Eroberung; weil man sie nebst vielen an: dern auf den angelsächsischen Münzen des Hrn. Fountaine antrift, die zu Ende des zweyten Bandes des Bickes stehen.

(x) Differt. epiftolaris, p. 71.

wichtigsten Charten anschreiben lässet. So ist der Freyheitsbrief (tt) beschaffen, wel me unter then er der neuen Abtey zu Baraille verwilligte. Die Urschrift weiser keine andere zeichnen lass fen. Unterzeichnung auf, und die Zeugen find blos daselbst namhaft gemacht: Hujus rei teftes funt Lanfrancus Archiepifcopus Cantuarienfis, Stigandus Ciceftrenfis Epifcopus, Wulftanus Wigorn. Epifcopus. So ist die Charte einer (u) Schens kung beschaffen, die der Abtey zu. Westmünster von diesem Fürsten in Gegenwart zweener Zeugen gemacht worden: T. W. Epifcopo Dunel. et J. Tailebois. Poft defcriptionem totius Angliæ. So ist ferner der Freyheitsbrief eingerichtet, wels chen Wilhelm für Ingulphen, den Abt zu Troisland, der sein Geheimschreiber gewesen war, verwilligte. Die Zeugen bekräftigen die Acte nicht durch Unterzeichnun gen, sondern durch ihre Gegenwart: In (v) cujus fcripti robore optimates in eadem nominati teltes affuerunt Lanfrancus Archiepifcopus Cantuarie, Thomas Archiepifcopus Eboraca, Walchemus Epifc. Wintoniæ, Wilhelmus Epifcopus Dunelmiæ,WillelmusComes, Alfredus Comes, Alfredus filius Topi,Willelmus Malettus et alii. Wilhelm Thorn hat drey Charten (B) von eben diesem Könige bekannt (w) gemacht, welche gleichfalls von Zeugen bezeuget worden ohne ihre Unterzeichnungen. Der Gebrauch, die Namen der Zeugen also anzuschreiben, zeigt sich in einem Diplom zur (f) Bestätigung der Güter einer jungfräulichen Abtey, von der Königin in Pos len Richeza, vom Jahr 1051. Ueberdies find die Charten Wilhelms des Erobes rers und seiner Nachfolger zum öftern nur von einem oder zweenen Zeugen bezeuget, welche

(tt) Man sehe uns. 5. Th. S. 457. §. 744.

planche 2. n. I.

D 2

(u) MADOX formul. Anglic. (v) Hift Croyland. inter Anglic. fcript. fol. 518. verfo. (Chronic. Godweic.

(1) Chronic. Thorn. col. 2073. 2074 2125.

P. 278.

(B) Die erstere schlieffet also: Facta eft donatio in villa quae dicitur Windefor anno lucarnationis Domini millefimo feptuagefimo decimo. Teftibus epifcopo Coffrido de Seynt Loith et willelmo Praefule Londonienfi et Hugone de Port et aliis quamplurimis optimati bus. Seynt Loith ist hier nichts anders, als St. Lo, deffen Kirché damals der Sig der Bischöffe von Coutances war. Die zweyte Charte schliesset mit diesen Worten: Tete Go.epifcopo Conftantinenfi apud Rotomagum, Valete, und die dritte mit diesen: Teste wil lelmo epifcopo Dunelmenfi apud Windefor. Diese Schreibart haben sehr viele Charten, Befehle und Verordnungen Wilhelms des Eroberers; und da er nur noch Herzog der Zormandie war, hat er sich derselben bedie: net. Er brachte solche mit nach England,

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wo sie etliche Jahrhundert vor der Erobes
rung gebrauchlich gewesen war; ob man gleich
gemeiniglich daselbst die Charten mit Kreuz
gen unterzeichnete, welche von den Namen der
Unterschreibenden begleitet wurden. Der
Doctor Hickes zeigt an, man treffe in den
Archiven Charten an, worauf nicht nur keis
ne unterzeichnungen der Zeugen anzutreffen
wären, sondern auch nicht einmal derselben
Meldung geschehen, welches jedoch Charten
wären, deren Ansehen man für zuläßig er:
tenne. Charta (y) non modo fine configna-
tione teftium, fed fine teftibus nominatis fa
ctæ in archivis reperiuntur, de quibus tamen
non dubitari poteft quin valerent et jure facte
effent. Er führet eine Charte vom Jahr
962. an, welche mit Zustimmung des Köni
ges Edgars gemacht worden.

welche von dem Kanzler angeschrieben worden. Die besondere Formul Tefte me ipfo vertritt die Stelle der Zeugen und aller Unterzeichnung auf derjenigen Charte, welche (1) Wilhelm dem Kloster zu Harnutuat in der Grafschaft Cumberland zum Ber ften aushändigte.

S. 29.

Unterzeich In Sicilien unterschreibet Roger, der Graf in Calabrien, beynahe auf eben nurgen des diese Weise: Teste (3) me dante et concedente et conjuge mea Adelayde CoGrafen inCa mitifla etc. Ferner: Tefte eodem Comite Rogerio et Goffrido Infante filio Rogers. fuo. Diese Formeln haben andere Namen von Zeugen nach sich; da hingegen die Formul: Tefte me iplo, bey den Engländern und den Anglonormannen ger meiniglich alle andere Zeugen, ausser dem Fürsten, ausschlieffet.

labrien, des

V!. Unter:

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S. 30.

In Frankreich machen die unabhängigen Herzoge und Grafen ihre Charten zeichnungen auf verschiedene Weise gültig. Richard 2. setzet jezuweilen nur (k) sein Siegel und Gegen darauf, ohne der Unterzeichnungen oder der Zeugen Melding zu thun. Die Charte, wart der Zeu gen auf den vermittelst deren er die Kirche zu St. Georges, in dem Gebiet von Dreur an St. Charten der Pere in Chartres verschenket, ist unterzeichnet: Signum Richardi Comitis. SiHerzoge und gnum Gonoris Comitis. Signum Richardi filii ejus etc. Die Charte, Kraft Grafen, und deren eben dieser Fürst den Freyheitsbrief bestätiget, welcher der Abtey Secam von zwar auf den Robert, dem Erzbischof zu Rouen, und von seinen Suffraganen zugestanden wors Charten der unabhängi den, ist mit einer grossen Anzahl von dergleichen Unterzeichnungen versehen. Der be gen Herzoge rüchtigte Richard Simon erkennet selber die Echtigkeit dieses Stücks. "In der undGrafen in "(a) That enthält solches keine Anzeige, welche solches in den Verdacht der Falschheit Frankreich. "bringen könnte." Die Pancarte, welche Richard im Jahr 1024 der Abtey zu

St. Mandrille ertheilte, ist unterzeichnet: Signum Ricardi Principis qui hanc cartam fieri julit. Die Fürsten, Prälaten und Herren, so nach einander unterzeichnet worden, haben Kreuze nach oder mitten in ihren Namen. Eben dieser Fürst unterzeichnet die Bestätigungscharte über die Güter der Abtey zu Mont St. Michel also: Signum Ricardi fecundi, filii magni Ricardi qui et vetus dicitur. Man muß sich erinnern, daß dieß der Kanzler sey, welcher hier redet. Ris chard 2. sezet (b) ein Kreuz, feinen Namenszug 7~und lässet die Namen der Zeu-* gen unter die Schenkung fehen, welche er der Domkirche zu Chartres machte. In der Originalcharte, welche er für die Abtey Secam ertheilte, erblicket man zahlreiche Unterzeichnungen mit Kreuzen, das Gepräge von einem in Tinte getunkten Petschaft, den Namenszug von viereckiger Form, und die unten in die Charte gemachten Schnitz te, um das Wachs hinein zu lassen, worauf das angekleibte Siegel gedruckt worden, deffen

(6) Man

(Sicil. facr. 1. 3. p. 386. fq.

(a) Hift. de l'origin. des reven. ec. (b) Spicileg. t. 13. p. 274.

(1) Monaft. anglic. t. 1. p. 324.
sehe uns. 6. Th. S. 9. f. f. §. 13. f.
clef. t. 1. p. 318.

deffen Gestalt rund war. Richard unterzeichnet seine Stiftungscharte von Ber: nay mit einem Kreuz: Ego Richardus hoc crucis figno confirmo. Dar: auf kommen neun Unterzeichnungen mit Kreuzen vor Ego; eine, welche mit fignum nebst Kreuzen anfängt, hernach eine ausserordentliche Anzahl von Herren, deren Naz men nicht von Kreuzen begleitet werden.

S. 31.

mandie.

Robert r. Herzog der Tormandie, ertheilte gemeinschaftlich mit seines Vas AufdenChar: ters Bruder Robert, dem Erzbischoff zu Rouen, wo (c) Charten, ohne Zeitan: ten der Hers gaben der Domkirche, welche er nennet monafterium in honore fanctæ Mariæ joge der Nors dedicatum. Die erste, welche die Schenkung von St. Vaast an der Dieppe, von Normanville und andern Gütern bestätiget, ist-mit Kreuzen unterzeichnet, die nach fignum stehen. Wilhelm, ein Sohn des Herzogs Roberts, sehet die seinige nach feinem Namen: Signum Willelmi Roberti Comitis filii. Die zweyte Charte, welche die Güter der Kirche zu Rouen bestätiget, res fanctæ ecclefiæ quæ capitalis et metropolis eft regni noftri, schließet ohne Unterzeichnungen also: Hujus testamenti teftes extant Robertus Archipræful, Robertus Princeps, qui hanc cartam fieri juffit et confirmavit, qui et decimam denariorum fuorum in veftimentis fratrum donavit, Willelmus filius fuus, qui et paternum donum dono fuo confirmavit, Gislebertus Comes, Hugo Epifcopus. Unterschiedliche andere Charten Roberts 1. deren umständliche Beschreibung unnöthig seyn würde, find mit fignum unterschrieben, oder mit Kreuzen, welche vor den Namen der Zeugen vorher gehen, oder solchen nachfolgen. Endlich meldet Robert in dem Freyheits Briefe, welchen er im Jahr 1035. der Abtey zu (d) Montivilliers, mit Zustim mung und Billigung des Erzbischoffes zu Rouen, vieler Aebte und Herren der Pros vinz verwilligte, er habe seinen Ring darauf gedruckt. Wir haben auch auffer dem Namenszug, oder vielmehr dem Namen ROBERT mit verbundenen und eingescho bnen Capitalbuchstaben, und zehen von einander unterschiedenen Kreuzen, daselbst wirklich das Gepråge erblicket, welches mit einem kleinen kreisförmigen Siegel oder Ringe, der in Dinte eingetunket gewesen, gemacht worden, auf welchem nichts als fenkrechte mit wagrechten durchkreuzte Striche waren. Wilhelm 2. führet bey nach: heriger Bestätigung der Charte Roberts, feines Vaters, dieselbe an, setzet wichtige Claufuln dazu füget seinen Ring bey, deffen Gepräge ein Kreuz darstellet, das mit einem Cirkul umschlossen ist, darauf diese Worte folgen: Anulus Willelmi Ducis Normannorum Regis Anglorum ft. Man weiß zur Gnüge, daß Wilhelm, da er nur noch Herzog der Normandie war, seine Charten mit Kreuzen unterzeichnet habe, und sie auf eben die Weise von den Groffen seines Hofes und verschiedenen Prálas ten unterzeichnen lassen; jedoch werden die Namen der Zeugen nicht allezeit von diesem heiligen Zeichen auf denen Charten begleitet, die von ihren Urhebern und den Theilha bern unterzeichnet worden. Unter Wilhelms 2. feinen befinden sich eine Anzahl bes D 3 zeugter

(c) Archives de l'eglif, de Rouen.

(D) Archives de l'abbaye de Monte vil

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