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gen.

von Toulouse und Champagne ausgefertigten Acten werden (Q) mehrentheils (v) von einer großen Anzahl Zeugen bezeuget, deren Namen beym Beschluß hingeschrie ben worden, ohne daß man einige Unterzeichnung entdecke. Die deutschen Fürsten see hen gleichfalls austatt der Unterzeichnungen die Namen der Zugen, welche diese For: mul vor sich haben: Hujus rei teites funt per aurem tracti. Leopold, der Here zog von Oesterreich, beobachtet diesen Gebrauch auf einer Charte vom Jahr 1178. die vom Herrn Philbert Huebert, dem Archivar der Abtey zu Môlk, bekannt ges macht worden.

S.. 85.

Es begiebt sich bisweilen, daß die Herzoge und Grafen nach dem Verzeichniß Durch wirk liche oder der Zeugen unterzeichnen, die beym Beschluß der Charten namhaft gemacht worden. scheinbareun: Also hält es Wilhelm, der Herzog von Aquitanten, auf der schon angeführten terzeichnun Charte. Man erblicket (w) darauf ein großes Kreuz, in dessen Winkeln man lieset: S. Willelmi Ducis Aquitanorum illius qui Tolofana matre natus eft. Die bes rühmte Mathildis, Gräfinn von Toscana, unterzeichnet auf eben die Weise, inz dem sie über und unter die Arme eines großen (†) Kreuzes diese Worte schreiben lässet: MATILDA DEI GRATIA SI QUID EST. Nach dieser Unterzeichnung gegenzeichnet der Notar mit diesem Knittelvers: Nominis hoc figno judex bonus hæc ego firmo. Diese Unterschrift hat folgende nach sich: Ego Sigrefredus judex interfui et fubfcripfi. Fralmus caufidicus interfui. Ego quidem Gerardus notarius per juffionem D. Mathilde et judicum hanc notitiam fcripfi. Mas bilia, eine Tormannin, eine Tochter Roberts, des Herzogs von Lalabrien, una terzeichnet einen Freyheitsbrief vom Jahr 1132. mit einem Kreuz, welches diese Worte nach sich hat: † Ego Mabilia filia Roberti Ducis confirmo ifto figillo (iftud figillum) per crucem quæ facta eft manu mea. Heinrich, Graf zu Eu, machte im Jahr 1109. der Abtey zu St. Lucian in Beauvais eine Schenz fung, deren Originalacte eines Theils (y) von den Zeugen, und andern Theils von den Verwandten des Schenkenden eigenhändig unterzeichnet worden. Alle diese Una terzeichnungen sind in zwo Ordnungen gestellet, und haben eigenhändig gemachte Kreuze vor sich her. Die Namen der Unterzeichneten der zweyten Reihe sind von einer an dern neuern Hand geschrieben: Hfenrici Comitis. Willelmi fratris ejus etc. Uns ter diesen Unterzeichnungen trift man die von dem Hofmeister oder Seneschall, und. von dem Kanzler des Grafen von Ku an. Endlich so ist der Theilungsvergleich we

gen (m) BESLY p. 472. (y) De

(v) VAISSETTE, t. 2. preuv. col. 555. 581. 600. etc.
(w) Man sehe die 73. Tafel n. 6. S. 406. §. 661. von unf. 6. Th.
re diplom. pag. 594.

(Q) Eine Originalcharte von Gottfried,
dem Herzog in Lothringen: Hujus (e) rei
ex parte ecclefiæ teftes fuerunt domnus Odo
abbas etc. Ex parte ducis Sigerus de Vavera,

(e) De re diplom. pag. 601.

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Arnulphus Dapifer et Walterus frater ejus,
Raynerus etc. Das Siegel des Herzogs vers
trit die Stelle seiner Unterzeichnung und der
Zeugen ihrer.

gen der Grafschaft von Provence, welcher im Jahr 1125. zwischen den Grafen von Toulouse und von Barcelona geschlossen worden, mit einer großen Anzahl Unters zeichnungen versehen, darunter (3) viere mit Signum anfangen, das von einem Kreuz durchschnitten wird, und die andern mit S. ohne Kreuze.

S. 86.

in den Diplos

men der Kai:

Die Ordnung der Unterzeichnungen ist in den Diplomen der Kaiser nicht beståne vIII. Zeugen dig. In demjenigen, welches Heinrich 5. im Jahr 1108. ertheilte, da er nur noch und Unters König war, unterschreibt sein Kanzler mit Minuskelbuchstaben unmittelbar nach dem zeichnungen Terte: Ego Adalbertus (a) Cancellarius vice Domni Rothardi Moguntini Archicancellarii recognovi. Darauf komt die Unterzeichnung Heinrichs mit fer Deutschs großen Buchstaben: SIGNUM. OMNI. HEINRICI. QUINT REGIS ROMA. lands und NORUM INVICTISSIMI. Diese Unterzeichnung ist gegen die Mitte durch den Nas einiger Kö menszug getheilet, der aus einzeln Anfangsbuchstaben bestehet, welche bedeuten: Hen- nige. Ord ricus quintus Dei gratia Rex. Unter der Regierung dieses Fürsten wird der GeFormeln der brauch, die Namen von einer Anzahl Zeugen nach dem Texte der Diplomen zu schrei- unterzeich ben fast allgemein. Die gewöhnlichste Formul, welche vor diesen Namen vorher ge nungen in den het, ist diese: Hi funt autem teftes qui viderunt et audierunt, oder auch, Huic Diplomen conceffioni præfentes affuerunt. Die Zeugen werden bisweilen in dem Tert fel Heinrichs 5ber namhaft gemacht, worinnen man diese Formeln anbringt: Aftipulatione (b) præfentium regai principum: Aftantibus et collaudantibus etc.

S. 87.

nungen und

2. und Kons rabs 3.

Lothar 2. unterzeichnet mit langen und engen Buchstaben vor seinem Kanzler: In denDiplos Signum (c) Domni Lotharii tertii Romanorum imperatoris invictiffimi, men Lothars Nach dem durch den Namenszug des Fürsten eingenomnen Raum, erblicket man Die Unterschrift des Kanzlers, die auch mit langen und engen Buchstaben geschrieben ift: Ego Ekehardus vice Adelberti Archicancellarii et Moguntini Archiepi fcopi recognovi. Das Diplom Konrads 3. davon der gelehrte Gottfried von Bessel ein Muster (d) geliefert, ist anfänglich von diesem Fürsten unterzeichnet wors den: Signum Domni Conradi Romanorum Regis fecundi. Nach dem Nai menszuge unterschreibt der Kanzler in diesen Ausdrücken: Ego Arnoldus Cancellarius vice Heinrici Moguntini Archiepifcopi et Archicancellarii recognovi Um die Beystimmung der Großen des Staats anzuzeigen, bringt Konrad die Forz mul an: Aftipulatione regni Principum,

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S. .88.

Nach dem Texte der Diplomen des Kaiser Friedrichs 1. folget die kaiserliche In den Dis Unterzeichnung in blumigten Minuskelbuchstaben: Signum (e) Domni Friderici plomenFried, richs L

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1-2

Roma

(a) Chronic. Godwic. p. 307.
(D) Ibid, p. 345} ` (e)

In den Di

Romanorum Imperatoris Augufti. Unmittelbar nach dieser Unterzeichnung komt die Zeitangabe, welche vor der Unterschrift des Kanzlers stehet, die mit Mi i uskelbuchstaben geschrieben worden, welche denen im Texte gleichen: Ego Remaldus Cancellarius vice Arnoldi Moguntinæ fedis Archiepifcopi et Archicancella rii recognovi. Der Namenszug stehet zur linken Seite vor der Unterschrift des Kanziers. Ein Diplom vom Jahr 1185. lifert diese sonderbare Formul einer Unter zeichnung: Signum (f) mei Friderici Romanorum Imperatoris invictillimi. Ein anderes vom Jahr 1161. enthält folgende: ignom Domini Friderici Imperatoris Rom. Triumphatoris invictalimi. Die Unterzeichnungen Friedrichs und seines Kanzlers folgen auf die Namen der Zeugen, Hujus rei teftes funt etc. in einem Diplom (g) vom Jahr 1167, das vom Hrn. von Gudenus herausgege ben worden.

S. 89.

Die Unterzeichnungen des Diploms Alphons des 8. des Königs von Caftilien, plomen einis das rom P. Mabillon dargestellet worden, find fönderbar. Des Königes seine (h) ger Könige von Spanien. Stehet mitten zwischen vier gespaltnen Seiten von Zeugen: fie bestehet in einem großen länglichten Viereck, in welchem sich eine Figur mit vier Schneckenlinien befindet, die durch zwo Striche zertheilet ist, und unten spißig zugehet. In dem obern Theil lieset man SIGNUM und in dem untern IMPERATORIS. Auf jeder Seite der Figur befinden sich zwo Reihen Unterzeichnungen, die ganz von dem Kanzler geschrie: ben worden. Diejenigen, welche dem eigenhändigen Zeichen des Königes am nächsten stehen, sind der Bischöffe ihre. Die Unterzeichnungen fangen mit des Alphons feiner an: Ego Adefontus Dei gratia totius Hifpaniæ Imperator hanc cartam, quam fieri julli, propria manu mea confirmo et fignum proprium impono. Dar: auf kommen die Unterzeichnungen des Grafen von Barcelona und vom Sanctius, dem König von Navarra, welche sich Vafallen des Alphons nennen, von seinen bey: den Söhnen den Königer Sanctius und Fernand, vom Erzbischoff zu Toledo, von zwölf Bischöffen und sechzehen Bedienten oder Großen des Königreichs. Auf der ersten Spalte lieset man: Rex Sancius filius Imperatoris confirmavit, und die lektere fångt au mit Rex Fernandus filius Imperatoris confirmavit. Alle andere *Unterzeichnungen schließen mit confirmavit, das mit tironischen Zeichen geschrieben ist. Daher komt der Nanie confirmatores, welcher den Zeugen beygelegt wird bey den Spaniern. Die Spalten in der Mitten werden durch diese Unterschrift des königlichen Geheimschreibers eingeschloffen: Adrianus notarius Imperatoris per manum Johannis Fernandiz Imperatoris Cancellarii et ecclefie beati Jacabi Archidiaconi hanc cartam fcripfi. Die lateinischen Diplome des Rogers und Wilhelms, der Könige von Sicilien, die von Gatrola in seinen Zusätzen zur Ges schichte von Monte Cassino bekannt gemacht worden, weisen keine Unterschriften auf; da hingegen das griechische Diplom vom Jahr 1130. das in der (i) Palæogra

t

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phia

(9)

(f): Ibid. p. 37163),
XLV. p. 434

(g) Cod. diplom. p. 257.
(i) Pag. 397. fq.

(h) De re diplom. tab.

phia græca des P. de Montfaucon angeführet worden, folgender Gestalt unterschrie: ben ift: † Ρογέριος ἐν χειρῶ τῷ Θεῷ εὐσεβής κραταιός Ρήξ καὶ τῶν χρισιανῶν βοηθός Sollte die griechische Charte in dem Supplement des Hrn. Jabillon nicht von Wil: helm dem König von Sicilien fenn? Wir glauben seinen Namen zu erblicken zu Ende dieses Stücks, welches man einem griechischen Kaiser zuschreibet.

§. 90.

Derer Diplomen der Könige Englands und Schottlands, die mit Unterzeich. In den Dir plomen ciniz nungen versehen worden, find wenig gegen diejenigen, welche dergleichen nicht haben. ger Könige Heinrich 1. bestätigte alle Güter der Abtey zu Sr. Foroul durch eine Pancarte, von England welche er unterzeichnete und durch die Großen keines Hofes mit Kreuzen unterzeichnen und Schottließ. Orderich Vital (R), welcher die Art und Weise erzählet, wie dieses Diplom land. unterschrieben worden, sezet hinzu, der König habe solches mit seinem Siegel besiegelt. Die Charte ohne Zeitangabe, durch welche er die Schenkungen, so der Abtey zu St. Stephan iy Caen gemacht worden, wurde gleichfals mit Kreuzen unterzeichnet, welche (S) mitten in die Namen hinein gesetzet worden, die von dem Kanzler oder seinem Geheimschreiber geschrieben wurden. Die Schenkung, welche eben dieser Fürst der Priorey zu Merton machte, ist mit einer großen Anzahl von scheinbaren (T) Unterzeich

(R) Nachdem dieser Geschichtschreiber den Aufenthalt beschrieben, welchen der König Heinrich und sein Hof in der Abtey zu St. Evroul im Jahr 1113. genommen hatte, fo sagt er: Tunc (f) confilio Rodberti Comitis de Mellento Rex juffit cartam fieri, ibique omnia quæcumque Uticenfis abbatia ipfo die poffidebat breviter colligi. Quod et factum eft. Deinde Ernaldus Prior et Gislebertus Sartenfis Rotomagum Regi cartam detulerunt. Ipfe vero libenter eam cruce facta firmavit, et Optimatibus fuis qui aderant crucis figno fimiliter corroborandam tradidit. Subfcripferunt itaque Rodbertus Comes de Mellento et Ricar dus Comes de Ceftra, Nigellus de Albinneio et Goellus de Ibreio, Guillelmus Peverellus et Rogerius de Tedboldi - villa, Guillelmus de LaJunda et Rodbertus Regis filius, et alii plures. Hec nimirum carta confilio fapientum facta eft contra cupidos hæredes, qui fingulis annis ele. mofynas parentum fuorum diripiebant, et cum magno rerum ecclefiafticarum detrimento Momachos crebro placitare cogebant. Unde Rex præfcriptum teftamentum figillo fuo fignavit, et nequis ad placitum Monachos de his rebus, quas edicto principali fanxit, nifi in Curia re

(f) Lib. XII. apud Chefaium, p. 840.
Hift. d' Harcourt, t. 4. p. 2195.

Diplom. 9ter Th.

nun:

gali provocaret, generali auctoritate prohibuit.
Man wird hier eines der ältesten Beyspiele
von dem Recht Committimus bemerken, wie
man heut zu Tage zu reben pfleget, das einem
Kloster verwilliget worden.

(S) Signum (g) Hentrici Regis. Signum
Hugonis Rotomagenfis archiepifcopi. Signum
Ricartdi Bajocenfis epifcopi. Signum Johantnis
Lexovienfis epifcopi. Signum Rogefrii Salis.
berienfis epifcopi. Signum etc.

(T) Ego Henricus (h) Rex hanc donationem meam impreffione hujus crucis propria manu facta confirmavi et Baronibus meis, quorum nomina fubfcribuntur confirmandam tradidi. Adalefia in hoc ipfum confentiens fubfcripfi. Ego Radulphus Cantuarienfis archiepifcopus confirmavi. Ego Turftanus archiepifcopus Ebo. raci annui. Ego Radulphus cancellarius. Ego Willelmus Wintonenfis epifcopus idem fanxi. Ego Willelmus Londinenfis epifcopus confenfi. Diese Unterschriften, welche drey und zwans jig andere nach sich haben, find ausser Zweifel von dem Schreiber der Charte selbst der damaligen Gewohnheit zu Folge geschrieben. Man muß das Kreuz, das vom König Heins rich 1. gemacht werden, davon ausnehmen. (g) Monast, anglic. t. 2. p. 957.

(b)

Blose Name

der Zeugen in den Ücten Englands.

nungen versehen, welche mit Ego anfangen. Heinrich 2. und die Königinn Mathils dis unterzeichnen bisweilen ihre Charten mit Kreuzen: Has (f) donationes et ordinationes confirmarunt et cruce fignarunt Henricus Rex et Mathildis Re-'gina.

S. 91.

Man würde nicht fertig werden, wenn man alle Charten und die andern königli» haftmachung chen Acten Englands durchgehen sollte, worinnen die blose Namhaftmachung eines oder etlicher Zeugen die Stelle der Unterzeichnungen vertritt. Wir wollen es bey eis nigen Beyspielen bewenden lassen. Das Diplom ohne Zeitangabe, vermittelt dessen Heinrich 1. dem Kloster zu Cluni einen Zins von hundert Mark Silbers schenket, ist nicht unterzeichnet sondern nur von (1) einem Dußend Prälaten und Herren bezeu get: Teftibus Willelmo Archiepifcopo Cantuarienfi, T. Archiepifcopo Eboracenfi etc. In der Schenkung (m) welche dieser Fürst dem Hospital zu Bologna machte, werden nur zween Zeugen namhaft gemacht: T. Roberto de figillo et Willielmo filio Odonis apud Rotomagum. Das Archiv zu Durham enthält einen offnen Brief, welcher mit einem großen Siegel besiegelt ist, bey dessen Beschluß Sickes diese Formul gelesen hat: Tefte ipfa Mathilda Regina. Heinrich 1. giebt sich allein zum Zeugen an in Acten von weniger Wichtigkeit, Tefte meipfo. Bisweilen führet er keinen andern Zeugen án als seinen Kanzler, T. G. Cancellario. In den Diplomen Englands und der Vormandie bedeutet der einzelne Buchstab T so viel als Tefte oder Teftibus und zum öftern sind die Namen der Zeugen blos mit ihrem Anfangsbuchstab geschrieben, Das Diplom, wodurch der König Stephan alle Freyheitsbriefe der Kirche in der Tormandie bestätigte, feßet (n) an die Stelle der Unterzeichnungen die Namhaftmachung von fünf Zeugen: Teftibus Hugone Epifcopo Vintonienfi, et B. Epifcopo S. David, R. Epifcopo Batonienfi, Willelmo Martel, G. de Pomereya. Apud Winteham. Heinrich 2. bedienet sich der Formul, Telte meipfo; jedoch hat sie bisweilen mehrere Unterzeichnungen nach sich. Die Acte, vermittelst welcher dieser Fürst seinem Sohn Gottfried, dem Herzog von Bretagne, tausend und zwanzig Pfund Sterling verwilliget für den Nicßbrauch der der Grafschaft Richemond, schließet mit (0) Telte meipfo apud Wildefort. Diese Formul kam den Königen von England so artig vor, daß sie solche vornehmlich in den Befehlen und Acten von keiner Erheblichkeit bis auf Heinrich 8. anbrachten. Wir haben in unserm (p) 6. Theil bewiesen, daß sie sich öfters mit einem einzigen Zeugen begnüget haben. Heinrich 2. macht deren nicht mehrere nahmhaft in derjenigen Charte, welche er für die Abtey Cormeille ertheilte: Tefte (4) R. Comite Cornubiæ apud Weftmonafterium. Die Acte, worinnen er erkläret, die Schußgerechtigs keit über die Abtey zu St, Julian in Tours gehöre ihm zu wegen seiner Würde eines Groß

Monaft. anglie. t. 3. P+7- (1) MARTEN. thefaur. anecd. t. I. col. 382.
(m) Monalt. anglic. t. 2 p. 1013. (n) BESSIN concil. Norman. parte I.
P. 81.
(0) LOBIN., hift, de Bret, t. 2. p. 394. (p) S.205. §.381.
(4) Monaft. anglic. t. 2. p.953.

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