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Finnen, Russen und anderen nordischen Völkern, woraus dann auch die Vermischung der slawischen und sinnischen Sprachen mit der magyarischen natürlich folgte. So wären also die Magyaren spätere Bekannte und Nachbarn der Finnen, nicht aber Brüder; denn mit eben dem Nechte könnten wir auch die Russen und Magyaren als Zweige eines und desselben Hauptstammes betrachten, was aber noch kein Geschicht: schreiber gethan hat. Uebrigens ist es aus Herrn Klaproth's Asia polyglotta felbft, auf welche sich der Herr Verfasser jenes Aufsatzes beruft, ersichtlich, wie sehr die Aehnlichkeit der mittel- asiatischen Sprachen in einzelnen Wörtern ausgebreitet sey, selbst unter den Sprachen jener Nationen, die er zu ganz anderen und verschiedenen Hauptstämmen rechnet, und wie es deßhalb unsicher sey, und oft den übrigen geschichtlichen Nachrichten widersprechend, wenn man aus der Sprachähnlichkeit auf Verwandtschaften der Nationen schließen wollte. Warum finden sich in den tatarischen Dialekten und in der türkischen Sprache ebenfalls viele magyarische Wörter?

Aber was in dieser Sache von größter Wichtigkeit ist, und was die Aufmerksamkeit der Geschichtsforscher besonders auf sich ziehen, und sie klug und vorsichtig machen sollte, ist der Umstand, daß die Eintheilung und Klassifizirung der außerordentlich vielen Nationen Mittelasiens, die Bestimmung der Stämme und der von diesen entsproffenen Zweige, bey allen Geographen und Ethnographen dieses Erdtheils viel Willkürliches und Unge:visses hat; ja, daß es fast unmoglich ist, die Abgränzungen einzelner Völkerschaften genau anzugeben, wegen der großen und mannigfaltigen Vermischung derselben mit einander. Davon haben wir Beweise in Klaproth's Asia polyglotta, in seiner Neise in den Kaukasus und in anderen seiner Schriften. In einer kurzen Abhandlung über die Chazaren, welche im funfzehnten Hefte des Journal asiatique redigirt von Chézy und andern, Paris 1823, abgedruckt ist, be hauptet Klaproth, daß die Chazaren auch zu dem Sramme der östlichen Finnen gehörten, da er sie doch vorher zum türkischen Stamme rechnete, aber diese Behauptung deßwegen aufgab, weil Sarkel, eine Stadt der Chazaren, in der wogulischen Sprache eine weiße Wohnung bedeutet, die Wogulen aber wären vom Stamme der östlichen Finnen. Ist dieß wohl ein hinlänglicher Grund? Hat Klaproth hinlängliche Gründe dafür, daß die Wogulen ein Zweig der östlichen Finnen find ? Ferner, er unterscheidet in seiner Reise in den Kaukasus die Tataren von gewissen kaukasischen Völkerschaften, namentlich von den Abassen, Lesghiern c., aber er zählt sie wieder in andern Stellen zu den Tataren. Er nennt die Karatsai einen tatarischen Zweig, aber auch einen abassischen; die Kümüken nennt er einen lesghischen Zweig, aber wieder auch einen tatarischen. Darum ist die Gränzbestimmung zwischen tatarischen, finnischen und anderen kaukasischen Völkerstämmen sehr ungewiß. Vielleicht könnte man die Wogulen, Ostiaken u. a. so gut zu dem tatarischen als zum finnischen Stamme rechnen. Ueberhaupt aber muß man bemerken, daß, was insbesondere die Abkunft der Magyaren anbelangt, die neueren ausländischen Geschichtschreiber noch nicht tief genug in diesen Gegenstand eingedrungen sind, daß sie aus bloßer Sprachähnlichkeit zu viel folgerten, daß sie größtentheils keine hinlängliche Kenntniß der ma gyarischen Sprache besaßen, daß sie auf die Untersuchung und Vergleichung der Lebensart, der Sitten, Gebräuche u. s. w. fast keine Rücksicht nahmen, daß sie endlich dasjenige, was unsere älteren einheimischen Geschichtschreiber darüber sagen, wenig beachteten, daß man

demnach in ihre Angaben, die den älteren so entgegengeseßt sind, ein billiges Mißtrauen sehen müsse.

Endlich lesen wir in jener Stelle Folgendes: »Von den Onoguren, die später Uguren, Uiguren und Ungern hießen, sind noch heut zu Tage unbezweifelte Nachkömmlinge in einem der russisch - asiatischen Gebiete vorhanden, deren Sprache, wenige Veränderungen ausgenommen) der heutigen ungrischen völlig gleich kommt.«

Die Benennung nogur, Ugur, Uigur scheint ein alter allgemeiner Name der kaukasischen Bewohner, so wie der der Scythen, gewesen zu seyn, wenigstens gehörte er gewiß nicht ausschließend den Magyaren zu. Denn was wir in den Nachrichten der älteren und neueren Schriftsteller (z. B. selbst in Klaproth's Reise in den Kaukasus) von den Diguren als einer schon ziemlich kultivirten ost - asiatischen Nation lesen, scheint auf die asiatischen. Magyaren nicht anwendbar zu seyn. Es ist also nicht sicher, die Diguren und die alten Magyaren für eine und dies selbe Nation zu halten. Und welches ist denn das Gebiet des rufsischen Asiens, in welchem die Abkömmlinge jener Diguren oder Magyaren jest wohnen, und deren Sprache der heutigen ungrischen völlig gleich kömmt? Dieß ist wohl noch jezt unentschieden, und wird unentschieden bleiben, so lange, bis nicht eine Expedition von Sachkundigen, wie sie Verfasser dieses in seiner »Denkschrift an die ungrische Nation,« Preßburg 1822, vorgeschlagen hat, zu Stande kommt. Sollen diese Abkömmlinge etwa die Abassen am Kaukasus seyn, welche behaupten, sie hätten vorher bey Kuma gewohnt, und ihre Hauptstadt wäre Ma dz far gewesen, und in deren Sprache wirklich viel Magyarisches,_nicht bloß in einzelnen Wörtern, sondern im inneren Bau derselben zu finden ist? Oder sind es die Baschkiren? die Ogurzen am kaspischen Meere ? die Kabardiner überhaupt? die Wogulen? die Nogayer? die Ostiaken ? :c., in deren aller Sprache ebenfalls viel Ungrisches vorkommt? Nach der Etymologie des Herrn Verfassers jenes Aufsaßes follten die Ogurzen die Nachkommen der alten Onoguren und Diguren seyn, also der Magyaren; aber bey den anderen genannten Nationen findet man fast noch mehr Spuren magyarischer Sitten und Sprache, als bey diesen. Nach andern Nachrichten, welche das ungrische Journal: Tudományos Gyűjtemény, Jahrg. 1812, enthält, sollen sich besonders unter den Baschkiren mehrere magyarische Familien zerstreut vorfinden. Alle diese Angaben und Nachrichten sind unbestimmt und unsicher. Unstreitig sind die Ueberbleibsel der Magyaren in Asien, weder unter diesen Namen, noch als eine Nation mehr vorhanden. Auch was die Sprache unbelangt, so würden wir die jeßige magyarische, größtentheils in Europa gebildete Sprache, in Asten schwerlich mehr finden, und müssen demnach das alte Assatisch -Magyarische von den Neuern wohl zu unterscheiden wissen. Es scheint demnach weder die Sprach noch die Nationalverwandtschaft der Magyaren mit Finnen und Lappen so erwiesen und ausgemacht wahr zu seyn, wie sie der Verfasser jenes Aufsaßes annimmt.

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Daniel Kanka,

Prof. der Dogmatik an dem prot. theol.
Seminar in Wien.

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Abraxasidol, das, XXXIII, 111.
Achaia in Griechenland, XXXIV. 79.
Aderon, der Fluß, XXXIV. 81. 87.
Achilles, Grabmal, XXXIII. 133.
Adalia, eine Stadt in Kleinasien,
XXXIII, 191,

Adramytos, das alte, in Klein-
Aften, XXXIII, 130.

Albrecht V., XXXVI. 88 ff.

Alboin, der Longobarde, XXXIII, 210.
U ter and ria's Bewohner, XXXIII.
113.

Alexandria Troas, die Ruinen,
XXXIII. 135.

Ulipafcha's Pallast zu Janina, XXXIV,
89.
Alkinoos, des, Pallast, XXXVI, 180.
Alpheos, der Fluß in Elis, XXXIV.
78.

Altmann, Bischof zu Passau, XXXV.

119.

Alyattes Grab, XXXIII, 128.
Amadis, die Romane von, XXXIII, 16,
Amadis von Griechenland, der
Roman, XXXIII, 41.

Amalthea, die Zeitschrift, XxxvI.
181,

Ambrasser-Sammlung

deren
Reichthum an Monumenten Maximi-
lians, XXXIV. 34.

A draftea, die Quelle, XXXIV, 73.
Reginium, das alte, XXXIV. 92.
Aegisthus Grab, XXXIV. 73.
Aegypten, XXXIII. 111.
Aegyptische Götterbilder, ihre
Farbe, XXXIII. 111.
Aegyptische Kunst, XXXVI. 177.
Aesthetik, Lehrbuch derselben, von
G. A. Bürger, XXXVI. 191.
Aganippe, die Quelle, XXXIV. 58.
Aiwalli in Kleinasien, XXXIII. 130. yo.
kademie der bildenden Kün-Amphilochien, das alte, XXXIV. 85.
fte, die, in Wien, nimmt ihren Un-Amphipolis, das alte, XXXIV. 44.
fang, XXXVI, 102.
mykla, die Ruinen von, XXXIV. 76.
karnanien, das alte, XXXIV. 84. 2 naktoriums Ruinen, XXXIV.
Akidalia, in Böotien, XXXIV. 54.

Ambrofius, der heilige, XXXIV. 148.
American Common Law, XXXIII.

85.

Akri, die Bevölkerung dieser Stadt, Anatoliko in Griechenland, XXXIV.
XXXIII, 118. Undere Merkwürdigkeiten
der Stadt, XXXIII. 119.

84.

Anchesmos, der Berg, XXXIV. 59.
Akroceraunien, das alte, XXXIX. Un f'ch ü ß, der Hofschauspieler, XXXIỶ.

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Akrokorinth, einer der festesten Antara, die Erzählung, XXXIII. 1.
Punkte von Griechenland, XXXIV. 70. U ntiochien, XXXIII. 119.
Akropolis in Kleinasien, XXXIII. Antoninische Itinerar,
139. XXXIV. 60.

XXXVI. 149, 153.

das,

Akschehr's Merkwürdigkeiten, XXXIII. U n to ninische Reisebuch, das,
124.

Aktäon's Grab, XXXIV. 54.

Alachis, Herzog von Trident, XXXVI.
150.

Alaje, in Kleinasien, XXXIII. 121.

XXXIII. 220.

Antonius, Nic., Bibl. vet. Hisp.,
XXXIII, 20, 22, 41, 50, 57, 61.
Apamea, die Stadt in Kleinasien,
XXXIII. 125.

211.

Albaneser, die, ihre Abstammung, Apollinarische Legion, die, XXXIII.
XXXIV. 83. Ueberblick ihrer Ge
schichte, XXXIV. 115.
Albanien, XXXIV. 8o. — Albaniens
Umfang und Hauptstämme, XXXIV.

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Apollonia, in Griechenland, XXXIV.
95.

pfus, der Fluß, XXXIV. 90.
Aquileia, die Straße von, XXXIII.
223, 224 ff.

Ur ach tus, die Quelle, XXXIV. 85.
Ura Diana, die, XXXVI. 139.
Uran, die Landschaft, XXXVI. 178.
Urch i pel, die Inseln desselben, XXXIV.

109.

U r dschisch, der höchste Berg von
Kleinasien, XXXIII. 134.

Arebane, das musikalische Instru-Barbud, ein perisches Musikinstru-

ment, XXXVI. 291.
Urelapes Römersteine, XXXIII, 225.
Arghul, das musikalische Instrument,
XXXVI. 290.

Argos, in Griechenland, XXXIV. 71.
Argos Amphilochicum, das alte,
XXXIV 85.

ment, XXXVI. 292.

Baumkircher, Andreas, rettet den
K. Friedrich vorGefangenschaft, XXXVI.
91, 93.

Bayle, der Gelehrte, XXXV. A. B. 15,
Bedachsch an, die Stadt, XXXVI. 269.
Beethoven, der Tonkünstler, XXXV.

Aribo, der Biograph, XXXVI. 143. 170.
Ariosto, der italienische Dichter, Behmeniar, der Weise, XXXVI. 157.
XXXIII, 30.- Dessen rasender Roland, | Beilkan, die Stadt, XXXVI. 1-8.
Belus, der babylonische Göze, XXXV.
94.

XXXVI. 245.

Aristides Rede für Leptines,
XXXIV. 153,

Aristoteles,

XXXVI. 239, 240,
241, 243. XXXV. 283.
Arkadien, in Griechenland, XXXIV.
74.

Armyros, der Distrikt in Theffalien,
XXXIV. 48.

Arnauten, die, Ueberblick ihrer Ge-
schichte, XXXIV. 115.
Aroaneos, der Fluß, XXXIV. 76.
Arta, eine Stadt in Epirus, XXXIV.

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Baalbek's Sonnentempel, XXXIII.
116.

Bäckenauflauf in Wien, der,
XXXVI. 106.

Bahar, ein altpersischer Gesang,
XXXVI. 292.

-

Beneke, Fr. Ed., deffen Beyträge zu
einer reinfeelenwissenschaftlichen Bear-
beitung der Seelenkrankheitskunde,
XXXIII. 143, 180. Dessen Stitzen
zur Naturlehre der Gefühle, XXXIII,
148, 155, 159, 168, 183, 193.
Berat, die Stadt, ihre Bevölkerung,
XXXIV. 90, 91, 96.

Berghof, der, in Wien, XXXV, 114.
Bernadotte, in Wien, XXXVI. 106.
Berni, der italienische Dichter, XXXIII,

30.

Berzeviczy: De conditione et indole
rusticorum in Hungaria, XXXV. 76.
Beschreibende Gedichte, über,
XXXVI, 234-

Bethsaida, XXXIII. 118.
Betlehem, die Zahl der Einwohner
dieser Stadt, XXXIII. 117.

á Betsi Képek Kronika, XXXIII.
A. B. 2.

Bibliotheca italiana, XXXIV. A.
B. 36.

Bidpai's Fabeln, XXXV. 131.
Biener, Dr. in Berlin, XXXIII. 190.
Birkei Erdefchir, eine Stadt in
Fars, XXXVI, 281.

Birkheimer, der Historiker, XXXIV.

31.

Birmanen, die, ihr Charakter,
XXXIII. 2. B. 23.
Birmanische Sprache, die, de-
ren Schwierigkeit, sie zu erleraen,
XXXIII. 2. B 20, 21.

Bistrita, der Fluß, XXXIV. 98.
Blackwood's Edinburgh Maga-
zine, XXXIV. 171,

Blasien-Münster, der St., ju
Admont, XXXIII. 207.
Bockh's Pindar, XXXVI. 48.
Boczek, Anton, dessen Werk: Die
Pernsteine, XXXVI, 122.
Bodonija in Thessalien, XXXIV. 51.
Boja dschi, dessen Grammatik des
macedonowlachischen Dialekts. XXXIV.

140.

Bojardos Dragontina, XXXIII, 69.
Bairamidsch, in Kleinasien, XXXIII. | Bojer, die, XXXV. 101.

130.

Bairut, die Zahl der Einwohner die-
fer Stadt, XXXIII. 120.
Barbier du Bocage, der franzö
fische Geograph, XXXIII. 99.
Barbud, Kapellmeister von Chosrew
Perwis, XXXVI. 288.

Bonfin's Gemälde von Wien, XXXVI,
93.

Bonomo, Peter, Bischof zu Triest,
XXXIV. 13.
Bootien, XXXIV. 53.
Boffi, Aloys, deffen Schriftenver-
jeichniß, XXXIV. U. B. 30.

Botta's Geschichte von Italien, Be
merkungen darüber, XXXVI. U. B. 6.
Bozen, die Stadt in Tyrol, XXXVI.
149.

Brandis, Graf, dessen Werk: Tyrol
unter Friedrich mit der leeren Tasche,
XXXVI, 110.
Brileffos, der Berg, XXXIV. 59.
Brund, der Gelehrte, XXXVI, 40, 41.
Buchanan, James, Sketches of the
history, manners and customs of the
North American Indiens, XXXIV. 234.
Buchara, die Stadt, XXXVI. 273.
Buchdruckerkunst, die, in Italien,
XXXV. 2. B 7.
Budhaismus, die Lehre des, XXXIII.
2. B. 23.

Budik, P. A., dessen Biographie Un-
gelo's Poliziano, XXXV. 2. B. 8.
Budrun's Merkwürdigkeiten,, XXXIII.

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Calderon, über, XXXIV. 228 ff.
Calotta, ein Ort im Distrikte von
Zagori, XXXIV. 89 1.,
Cambray, die Liga von, wider Bene:
dig, XXXIV- 14,

Canisius, XXXIII. 288, 289.
Canova, der Bildhauer,, XXXVI. A.
B. 2.-
Saggio sulla vitas e ulle opere
d'Antonio Canova, scritto da Giov. Ro
sini, XXXVI. A. B. 4.
Carbonari, die Stadt, XXXIV. 88,
Cardenio u Celinde, Trauer:
spiel von Immermann, XXXV. 48,
Carnunter, die, XXXV. 91.
Caffiodor, XXXIII. 209.
Castelli's Waise von Genf, XXXIV.
199.- Dessen und Zeitteles Parodie
Der Schicksals Strumpf, XXXIV.

200.

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Cerigo, die Insel, XXXIV. 101,
Cervantes, dessen Don Quirote,»
XXXIII. 17, 18, 19, 20, 25, 28, 31,
36, 38, 40, 41, 42, 46, 50, 52, 58,
65, 75.

Cesarotti, Prose e versi, XXXVI.
A. B. 6.

Cetium, XXXIII, 220.

Chalke, die Insel, XXXIV. 107.
Chappuys, Gabriel, der Schrift:
steller, XXXIII. 66, 67.

harnei, das musikalische Instru
ment, XXXVI. 290.

Chäronea, das alte, XXXIV. 55.
Chatlan, eine Landschaft Bedach-
schan's, XXXVI, 269.

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Chaweran, ein Distrikt von Choz
rasan, XXXVI. 276.
Chevaliers Werk über die Ebene
von Troja, XXXIII. 99.
Chimara, der Distrikt u. die Stadt,
XXXIV. 9. C

Choiseul Gouffier, Graf, dessen
malerische Reise durch Griechenland,
XXXIII. 99, 128, 129, 130, 131, 132,
133, 134, 135; XXXIV. 46.
how ads chilargir, die Ebene,
XXXIV.. 44
Christina

Albertinischen
Brunnen, die, in den Wiener
Vorstädten, XXXVI. 106.

Chrysa, in Kleinafien, XXXIII. 134.
Sithäron, der Berg, XXXIV. 58.
Clarke, Edw. Daniel, Travels in va-

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rious countries of Europe, Asia and
Africa, XXXIII, 97, 130, 131, 1327—
XXXIV. 42, 43, 44, 45, 50, 51, 52,
54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62,
63, 64, 65, 68, 72, 73, 108, 103,
106, 107, 108.

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Claurens Bräutigam aus Mexiko,
XXXIV. 207.-
Cleontiums Lage, XXXIII, 120.♪~
leß, Bernard von, Kardinal-Bischof
von Trient, XXXVI, 128, 1
Coccinius de bellis italicis, XXXIV.31.
Corbinian, Bischof, XXXVI. 142,
143. /

Cryselia de Lidaceli, la, der
Roman, XXXIII. 19.

& fa u s a n s z ky, dessen Extractus sy
nopticus Punctorum et Paragraphorum
benigni Urbarii, XXXV. 76..
Csepregianuskoder, der, XXXIII.
A. B. 2.

Cuspinian, der Historiograph und
Dichter, XXXIII. 222. —

XXXVI. 95.

Cypern, XXXIV. 105.

XXXIV. 13.

Cyrill, der Apostel, XXXV, 118,

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