Deutsche Grammatik, Deel 2

Voorkant
Dieterichsche buchhandlung, 1826
 

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Populaire passages

Pagina 87 - dunkele mehrung des worts, kraft welcher der begriff der wurzel weiter geleitet und beftimmt wird. Sprachverderbnis pflegt aber häufig bald die ableitung, bald die flexion, zuweilen beide miteinander zu
Pagina 922 - ab, an, auf, aus, bei, dar, ein, fort, heim, her, hin, mit, nach, nieder, ob, vor
Pagina 924 - der unterfchied im finn unmerklich. Die betonten über find aber feltner als die unbetonten, weichen auch -mehr ab in den bedeutungen, man kann fie zumeift in ein hinüber, herüber, darüber erweitern: über-fahren; -fliegen: -führen; -gehen (die ftadt geht über, die leiche
Pagina 65 - auf anfängliche einfachheit der formen und begriffe zurückführen. Daß es hier um zweierlei zu thun fei, um den buchftaben und um den
Pagina 977 - können? bezweifle ich, denn hin und wieder fcheint of noch den begriff von über, um den von um oder bei leife zu enthalten. Einigemahl folgen mehrere of oder um fchnell und in einem athem aufeinander, zb 195
Pagina 86 - erfüllung des raums oder auf die leere in dem räum gefehen wird. Daher zb das lat. vacare bald ledig fein, ruhen, bald befleißigen, arbeiten ausdrückt, oder unfer feiern bald nichts thun, bald celebrare; das altn.
Pagina 927 - daffelbe bedeutend; kann hier nicht die den finn von furfum erregende oder ftärkende part. abgefallen fein? Das altn. vinna bezeichnet zweierlei, theils arbeiten, fich mühen, theils erarbeiten, erlangen. Im goth. kenne ich nur das
Pagina 626 - adj., eigentlich componiert werden; feiner verbalen natur wegen hat es aber auch mehr befugnis, wirkliche cafus zu regieren, als irgend ein bloßes nomen, dem noch verbaler urfprung eingeprägt ift, zb im ahd. chint
Pagina 855 - durch ihre verderbte form kund geben oder überall und immer untrennbar erfcheinen. Die es zuweilen und für gewiffe fälle werden, handle ich noch unter den trennbaren ab. Wegen der goth. untrennbarkeit f. die

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