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Des Maffei.

Und.des Hrn. de Thiers.

Vorwürfe des Baudelot u. Senglet.

steller allem Ansehen nach nur darum mit Lobeserhebungen überhäuft, damit sie auf den B. Mabillon zurück fallen möchten.

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S. 12.

Der Marquis Scipio Maffei ist zwar geneigter den B. Mabillon zu tas deln, als ihn zu loben; demohnerachtet hält er bey der Anfürung der verschiedenen Verfasser, die Samlungen von Urkunden herausgegeben haben, auf einmal inne und scheinet wieder zu sich selbst zu kommen, indem er mit mehrerer Achtung von einem so ausserordentlichen Man redet, für welchen die Welt bereits die volkommenste Hochachtung heget (n). Uber, sagt er, ich weis, der Leser wird voller Ungedult war: ten, daß man ihn von dem V. Mabillon unterhalten sol, der diesen Theil der Gelehrsamkeit mehr, als sonst jemand erläutert, (il quale piu. d'ogni altro il"Iuftrò quefto ftudio) und in seinenAnalectis,in seinen Jahrhunderten derBenedictiner und in seinen Annalibus, welche aber durch seinen Tod zum grossen Nachthei der gelehrten Welt unterbrochen worden, vornemlich aber in seinem berümten Werk von der Diplomatik so viele Urkunden an das Licht gegeben hat.” Ohnstreitig ist es sehr rümlich für den V.Mabillon, daß ihm der Preis für alle seine Mitbuler zuerkant worden, und zwar von einem Manne, der ihm denselben mit vielem Vergnügen würde streitig gemacht haben.

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S. 13.

Selbst Hr. de Thiers konte, da er doch wider diesen Benedictiner schrieb, nicht umhin, sich folgender Gestalt vor ihn auszudrucken (o): "Was mich anbe: trift, sagt er, so kenne ich keinen Gelehrten, welcher sich mit mehrerem Rechte einen grössern Ruhm erworben hätte, als er. " Dieses Lob ist kurz; es ist aber doch keines weitern Zusaßes fähig, wenn man erweget, daß es von einem sehr feinds selig gesinten Manne þerrüret, der sich demohnerachtet für verbunden hält, seinem Gegner in einem so aufgeklärten Zeitpunkt, als das Jahrhundert Ludwigs des grossen war, unter allen Gelehrten die erste Stelle zu ertheilen. Weil wir aber nicht sowohl gesonnen find uns die Schriftsteller zinsbar zu machen, und dadurch das Lob dieses berumten Benedictiners zu bestimmen, sondern vielmehr die Angriffe, die man wider dasselbe erreget hat, durch die entgegen gefeßten Lobeserhebungen, fruchts los zu machen: so wollen wir nunmehr die algemeinen Vorwürfe in Betrachtung ziehen, die feiner Diplomatik gemacht worden. Diejenigen aber, welche nur bes sondre Stücke betreffen, wollen wir an einem andern Orte beantworten.

S. 14.

Der Verfasser der Art die Geschichte zu erlernen, hat seinen Endzweck sich von dem gemeinen Haufen der Gelehrten abzusondern, dadurch erreichet, daß er dasje: nige, was Hr. Baudelor an der Diplomatik auszusehen gehabt, nachgeschrieben. Diesem lehtern mürrischen Kunstrichter zu Folge (p), hat Hr. Mabillon zwar etwas von der gothischen und lombardischen Art zu schreiben berüret, er ist aber

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(n) SCIP. MAFFEI Iftoria diplomatica. In Mantova, 1727. S. 106.
ponfe à la lettre du P. Mabillon touchant la S. Larme, art. 9. S. 102,
l'utilité des voyages, Th. 2. S. 86. der Ausgabe zu Rouen 1727,

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"die Züge andrer Länder und Sprachen mit Stillschweigen übergangen (I). Das herkomtes daß sein Werk in diesem Stücke nur eine sehr mässige und einge schränkte Kentnis zum Verständnis der alten Urkunden oder Handschriften gewå: ren fan. Hr. Lenglet du Fresnoi hat kein Bedenken getragen, einem so feltsamen Urteil beizutreten. Indessen fängt er doch in einem gewissen billig schei nenden Ton an, wenn er sagt, (q) "das berüůmteste Werk, welches wir in dieser "Sache (nemlich von den Urkunden) haben, ist unstreitig die Arbeit des V. Was "billon von der Diplomatik, de re diplomatica. Seine Begriffe werden aber bald verworrener, indem er fortfåret: "Man mus indessen nicht glauben, daß der einige Zweck (K) dieses Benedictiners darin bestanden habe, seine Leser die vers schiedenen Alter der alten Handschriften kennen zu lehren. Sein Werk scheinet hierzu nicht den gehörigen Umfang zu haben; indem man den Unterschied der in Spanien, Italien, England, Deutschland und verschiedenen Theilen Frank" reichs üblichen Buchstabenzüge in demselben nicht antrift, ohnerachtet sich dieselben nicht einmal in einem jeden Jahrhundert beständig gleich sind.

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Zum Be

weis dieses Urtheils führet Hr. Lengler die schon oben bemerkte Stelle des Hrn. Baus delor von Wort zu Worte an.

S. 15.

ben.

Aus einer solchen Uebereinstimmung der Begriffe und Ausdrücke, solte man fast Beantwor schliessen, diese beiden Kunstrichter müsten nicht einmal die Kupfer des beurtheilten tung dersel. Werks angesehen haben, zu geschweigen daß es selbst von ihnen solte seyn gelesen wor: den; Zum wenigsten mus ihr Verstand an der angestelten Prüfung nicht den ges ringsten Antheil genommen haben. Denn ausser den gothischen und lombardischen Alphabeten oder Buchstabenzügen finden wir in diesem Werke auch die merovingi schen, carolinischen, runischen, sächsischen oder engländischen, spanischen, ros mischen und frånkischen aus allen Jahrhunderten. Hierzu komt noch, daß die Art zu schreiben, deren man sich in Deutschland bedienet, mitin der frånkischen und sächsischen begriffen sen, besonders zu denjenigen Zeiten, da unsere Köz nige aus der ersten und zweiten Linie diejenige Länder beherscheren, welche jeht das teutsche Reich ausmachen. Indessen schränket sich der V. Mabillon, die runi B 3

(4) LENGLET Méthode pour étud. (3) Scheinet nicht aus den Worten des Hrn. Baudelor zu folgen, daß man auch von den chinesischen, tartarischen, indianischen,

(K) Wie hätte man sich einbilden können, der einige Zweck des V. Mabillon habe darin bestanden, Lesern eine Kentnis von dem ver: schiedenen Alter der alten Handschriften beizus bringen; indem diese nicht einmahl seinen vor nemsten Gegenstand ausmachen? zeiget nicht die Aufschrift seines Werks hinlänglich an, daß die Wissenschaft der Urkunden der unmittelbare

schen

L'hift. Th. 2. S. 378, der Ausgabe zu Rouen.
japanischen und vielleicht auch mexicanischen Ur:
kunden håtte handeln müssen, wenn man eine vol:
ständige Diplomatik hätte verfertigen wollen.
Endzweck desselben sey? Hr. Mabillon handelt
nur in so ferne von den Handschriften als ihre
Züge in notwendigen Verhältnissen mit den Urs
kunden stehen, démohngeachtet hat er eine hinz
lángliche Kentnis von der lateinischen Art zu
schreiben ertheilet, die seit siebzehnhundert.
Jahren in den Handschriften Luropens üblich
gewesen.

Fortsetzung.

schen Charactere ausgenommen, nicht nur auf eine oder die andere Art der obgedach; ten Alphabete ein; sondern er legt von allen mehrere oder wenigere Muster vor Aus gen.

S. 16.

Was aber die Unrichtigkeit dieses Tadels noch mehr beweiset, ist dieses, daß fast alle europäische Völker in dem zehnten und eilften Jahrhundert die frånkischen Buchstabenzüge auf immer angenommen, und sich derjenigen, die vorher bey ihnen üblich gewesen, nicht weiter bedienet haben, als in soferne sie bereits mit den ersteren überein kamen. (r). Die Gegner des V. Mabillon würden dies von ihm selbst erlernet haben, wenn sie es für dienlich gehalten hätten, dasjenige Werk durchzuge: hen, welches zu beurteilen sie doch die Ehre haben wolten. Nun erstrecket sich aber die grosse Anzahl der alten Handschriften und Urkunden, die wir noch haben, nicht bis über das neunte Jahrhundert. Mit einem Worte, alle, entweder vor oder nach diesem Jahrhunderte geschriebene Urkunden, bestehen aus solchen Buchstabenzügen, die denjenigen, die der V. Mabillon abdrucken lassen, änlich sind, oder ihnen doch sehr nahe kommen; ohne daß man eine einige Handschrift, eine einige Urkunde anges ben fonte, die nicht augenscheinlich mit denselben übereinkomme. Sein Werk ist demnach hinreichend, nachdenkenden Lesern eine hinlängliche Kentnis sowol von den Urkunden als auch lateinischen Handschriften beizubringen.

S. 17.

Frtum des Solte man nicht sagen, Hr.Baudelor habe ein wenig als ein junger Mensch (1) gez Hrn. Baude: sprochen, der die Sache nicht recht verstanden, ohnerachtet er sich für fähig gehalten, lot. den V. Mabillon zu tadeln? Es verrät in der That eine grosse Unwissenheit in dies fem Stücke, wenn man cine verborgene Schrift für die Schrift eines ganzen Volks oder Landes hält. Indessen ist dieses doch dem Gegner der Diplomatik widerfas ren (6). Er glaubt, daß eine gewisse lateinische Handschrift, welche durchaus mit verborgenen Charactern geschrieben ist, etwas änliches mit den coprischen Buchsta: benzügen habe. Hieraus folgert er, es habe nicht nur ein jedes Jahrhundert, sons dern auch ein jedes Land seine eigene Art zu schreiben gehabt; woraus er denn wei ter die Folgerungen herleiten wil; 1. dem V. Mabillon seyn die Züge der anger fürten Handschrift unbekant gewesen. 2. Diese Züge seyn die gemeine Art zu schrei: ben eines gewissen, von ihm aber nicht genanten Landes, gewesen. 3. Es gebe un: endlich viele, einer jeden Gegend eigentümlich gewesene Arten zu schreiben, wovon der B. Mabillon keine Beispiele angefüret habe.

(r) MABILLON de re diplom. p. 432.
tom. 2. p. 84, 85.

(E) Damals war er solches in der That noch.
Denn als seine Schrift von der Tugbarkeit
der Reisen im Jahr 1686 das erste mal zu

S. 18+.

(8) BAUDELOT vtilité des Voyages,

Paris gedruckt wurde, war er kaum acht und dreissig Jahr alt. Hift. de l'Acad. des Infcript. tom. 3. p. 609.

S. 18.

ben.

Daß ein jedes Land seine eigene Art zu schreiben habe, ist eine unläugbare War: Beantwor heit: nur mus man unter der Benennung eines Landes keine besondere Gegenden tung dessels oder Provinzen, sondern ganze Reiche verstehen. Ferner mus man sich daben nicht einbilden, die Verschiedenheit der Buchstabenzüge bey den europäischen Völkern, die der römischen Kirche unterworfen sind, oder die die lateinische Sprache zur gelehrz ten Sprache gehabt, gehe so weit, daß auch eine gewisse Uebereinstimmung da von ausgeschlossen würde, welche die Art zu schreiben eine und eben derselben Zeit hinlänglich bezeichnet. Der V. Mabillon hatte demnach im geringsten nicht nötig ben einem jeden Jahrhundert die verschiedene Art zu schreiben eines jeden Volks durch Beispiele kentlich zu machen; wenn man auch annemen wolte, daß sie einan: der jederzeit so unänlich gewesen, als sie jetzo find, welches doch nicht behauptet wer den kan. Was aber die ganze Schwierigkeit des Hrn. Baudelor auf einmal aufs hebet, ist dieses, daß sich niemals ein Volk der von ihm angefürten Charactere bedies nët. Er hatte sie demnach auch nicht in der Diplomatik suchen sollen. Wenig: stens handelt er gar nicht aufrichtig, daß er so vielen Lerm machte, da er dieselben nicht in einem Werke fand, wo der Verfasser von keinen wilkürlichen Zeichen, die man uns endlich vermehren kan und nicht in die Diplomatik gehören, Beispiele anfüren wolte.

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§. 19.

Hr. Baudelor behauptet, des vom V. Papebroch zu wiederholten malen ger Zeugnis des thanen Widerrufs ohnerachtet, dieser Jesuit habe Grund gehabt, gegen die Urkunden Papcbroch. der Klöster ein wenig mistrauisch zu seyn, und der Abt Perit habe in der Ausgabe des Pónitentiale Theodori, Erzbischofs von Canterbury, dasjenige sehr bündig bez wiesen, was der gelehrte holländische Jesuit nur für eine Mutmassung ausgegeben (t). Ohnerachtet nun diese Meinungen von dem Hrn. Mavillon nicht nur gründlich wis derlegt (u), sondern auch von dem B. Papebroch auf das feierlichste abgeschwor ren worden (w): so ist er doch von diesen Meinungen stärker eingenommen, als die Urheber derselben selbst, welche Anhänglichkeit so weit gehet, daß er sie gar zu vergöt tern scheinet. Er hålt sie für so wenig widerlegt, daß er auch nicht begreifen kan, wie ein so verdienter Man als Hr. Mabillon seine und seines Ordens Ehre durch eine so elende Verteidigung in Gefar seßen können. Solte aber Hr. Baudelor nicht seinen eigenen guten Namen in Gefar gesehet haben, da er auf eine solche Art von dem berumten Werk der Diplomatik redete? Muste nicht eine so unüberlegte Bes Streitung notwendig alle Gelehrten in Harnisch bringen? Aus eben dem Grunde hielte sich auch der letzte Herausgeber der Schrift des Hrn. Baudelot für verpflichtet, die selbe in einer Anmerkung zu widerlegen, welche hier ganz natürlich einen Plak ver: dient. Die Gelehrten, sagt er (r), haben ein vortheilhafteres Urtheil von der Dis plomatik des Hrn. Mabillon gefäller, und ihm die Gerechtigkeit, die er verdie: net,

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(1) BAUDELOT vtilité des Voyages tom. 2. p. 89. 92. (1) MABILLON de re di-
plom. 1. 1. c. 3. & 1. 3. cap. 2. (w) Propyl. Maji Conat. pag. 3. & 4. Acta SS,
Junii tom. 1. p. 686. (1) BAUDELOT de l'vtil, des Voy, tom, 2. p. 92.

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net, auf eine weit bessere Art wiederfaren lassen, als Hr. Baudelor de Dairval. Es ist daher dieses Werk dem Ruhm dieses gelehrten Benedictiners und seines "Ordens nicht nur nicht nachtheilig gewesen; sondern es hat ihm im Gegentheil so " viel Ehre gebracht, als kein anderes Werk gethan haben würde. Es ist von als len Gelehrten in Europa als ein Meisterstück in seiner Art angesehen worden, welches die Grundsäße und Regeln einer Wissenschaft enthält, von welchen man bis dahin nur sehr verworrene Begriffe gehabt hatte. Ich habe daher nicht nö: tig ein mehrers davon zu sagen, und den Leser wider den nachtheiligen Eindruck zu verwaren, den ein so unbilliger Tadel, als des Hrn. Baudelor seiner ist, in seinem Gemüt machen könte. Da sich dieser Herr so angelegentlich auf das Zeugnis des V. Papebroch, eines Jektiren, beruft, so ist es hinlänglich, daß ich den Brief eben dieses V. Papebroch an den Hrn. Mabillon (M), denjenigen Lesern vor Augen lege, die denselben nicht gelesen haben. Die Urschrift dieses Briefs sol bey den Benedictinern zu St. Germain des Prez in Paris aufbehalten werden. Er befindet sich in dem leben des Hrn. Johan Mabillon, welches Hr. Thierri "Ruinart im Jahr 1709 herausgegeben hat, und bey Muguet und Robustel ges " druckt ist.

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Ich versichere Ihnen, sagt der V. Papebroch, wie mich nichts mehr freuer, von dieser Sache geschrieben zu haben, als daß ich Ihnen das durch Gelegenheit gegeben, ein so volkomnes Werk zu verfertigen. Es ist wahr, es hat mir anfänglich einige Unruhe verursacht, da ich Ihr "Werk las, worin ich auf eine solche Art widerlegt wurde, daß ich nichts darauf antworten konte; endlich hat aber doch die Brauchbarkeit und "Schönheit eines so vortreflichen Buchs das Uebergewicht über meine " Schwachheit erhalten. Ich wurde von der Freude, die Warheit auf das helleste an das Licht gebracht zu sehen, ganz eingenommen, und luð meinen Mitarbeiter ein, an der Bewunderung, womit ich ganz angefüllet war, Theil zu nemen. Tragen Sie daher kein Bedenken, so oft als Sie Gelegenheit haben, öffentlich zu versichern, daß ich völlig Ihrer Meinung sey. Tu porro quoties res tulerit, audacter teftare, quam totus "in tuam fententiam iuerim.

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Ich will noch dasjenige beifügen, was der Jesuit, V. du Sollier in dem Journal de Trevoux vom Monat Tovember 1725 S. 291 sagt (N), wie er

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" oft

ner Reliquiæ Mf. omnis acui diplomatum wis der die Jesuiten gemacht worden. Der Hr. von Ludewig behauptet daselbst, daß die Benedictiner und Jesuiten miteinander ftreitig wären, weil die lehtern die Urkunden " und alles was nach dem Altertum schmecke, " auf eine unanständige Art bestritten hätten. Der V. du Sollier antwortet hierauf, wenn auch die beyden Jesuiten die der Hr. von Lus dewig als die einigen, die einer solchen Uns

(N) Man sehe daselbst S. 2091. Es wird daselbst von einem lateinischen Briefe des V. du Sollier gehandelt, worin der lettere einige Beschuldigungen ablenet, die von dem Hrn. Jos" ban Peter von Ludewig in der Vorrede seis"

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