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Fortsetzung.

es auch den Namen bekam., Dieses Papier war zwey Zol breiter als das gottes: dienstliche; indem dieses leßtere nur eilf Zol hatte. Dem Guilandini zu Folge (x), bestand es aus dreien Häuten, welche aufeinander geleget wurden. Ohnerachtet aber diefer Italiåner eine volständige und mit überflüssiger Gelehrsamkeit angefülte Auss legung der drey Kapitel Plinii von dem egyptischen Papier geschrieben hat: so hat er doch den Turnebum ohne Grund mit so vieler Heftigkeit deswegen angegriffen, weil er dem claudianischen Papier, so wie den übrigen Arten nur zwey Lagen zuge: Fanden hatte. Aus der Stelle Plinii lassen sich, aller seiner Bemühungen ohners achtet, auch nicht mehr herausbringen. Sie heist so: fecundo corio ftatumina fa&ta funt e primo fubtegmine (n) (F). Konte wohl die erste und zweite Haut der Papyrpflanze deutlicher angezeiget werden? Allein dieses Versehen war eine Fol ge des erstern, nach welchem er die Charta augusta, livia und hieratica für eine einige Art gehalten hatte.

S. 576.

Der heil. Ifidorus unterscheidet dieses dreifache Papier ausdrücklich, als so viele Arten (G). Die erstere bestand aus zweien Stücken von der innersten Haut der Papierstaude (H). Zwey lagen von der zweiten Haut gaben den Stof zu der Charta livia; und aus zweien Stücken von der dritten Haut wurde die hieratica verfertiget und so auch die übrigen Arten. Da alle neuere Schriftsteller, die wir nur gelesen haben, auf diese Anmerkung nicht achtgehabt haben: so haben sie oft manche Feler in diesem Stücke begangen. Man würde mit ihnen behaupten müs sen, daß alle die verschiedenen oder doch wenigstens die erstern Haute der Papyrstaus de ohne Unterschied zu allen Arten des Papiers gebraucht worden. Wenn man aber den Plinium gehörig verstehet; so verschwinden diese irrigen Vorstellungen von sich selbst. Der Unterschied der drey ersten Arten des Papiers von dem claudianischen, bestand also nicht in den drey vorgegebenen Lagen, woraus dieses lettere verfertiget worden; sondern darin, daß man die eine Lage von denenjenigen Häuten nam, die sonst zu der Charra augusta gebraucht wurden, die andere aber von denenjenigen,

aus

(1) PLIN. L. 13. c. 12. driae, qui ita vocabatur, vbi fiebat; quinta Saltica ab oppido Salo; fexta Corneliana a Cornelio Gallo praefecto Aegypti primum confe&a; feptima emporerica quod ea merces in uoluuntur, cum fit fcripturis minus idonea, ISIDOR. Orig. l. 6. c. 10.

(r) GUILAND. memb. 18. p. 182. 183. 188.
(F) Wir sind von ohngefär über eben diese
Stelle des Plinii in des V. Hardouins Ausga
be geraten, welche wir bet Verfertigung dieses
Abschnits nicht bey der Hand hatten; Er wil
durch gute Handschriften berechtiget feyn, diese
Stelle so zu verbessern: E fecundo corio ftatu
mina facta funt; e primo fubtegmina. Er vers
fichert zugleich in der Anmerkung, daß er seinen
Schriftsteller volkommen wohl verstehe.

(6) Cuius genera quamplurima funt. Pri-
ma et praecipua Auguftea, regia maioris for
mae in honorem Octauiani Augufti appella
18, fecunda Libiana ad honorem Libiae pro-
minciae; tertia bieratica dicta, eo quod ad fa-
cros libros eligebatur fimilis Auguftae, fed
fubcolorata; quarta Teneorica a loco Alexan

(h) Hieratica--Augufti nomen accepit, fi cut fecunda Liuiae a coniuge eius: ita defcendit hieratica in tertium nomen - - - primatum mutauit Claudius Caefar. - - Igitur er fecundo corio ftatumina facta funt e primo fubregmine Praelata omnibus Claudia, Auguftae in epiftolis autoritas relictâ, Liuiana fuam tenuit, cui nihil e prima erat, fed omnia e fecunda, PLIN, bift. lib. 13. c. 12.

aus welchen sonst die Charta livia bestand. Es verlor also nicht nur nichts von der Weisse und Feinigkeit der erstern; sondern bekam auch die Festigkeit der lehtern. Es erhielt die Eigenschaft, daß die Dinte nicht auf der andern Seite durchschlagen fonte, welches die Charta augusta that, die daher auch nur zu Briefen gebraucht wurde, deren Rückseite man leer zu lassen pflegte. Dis ist die Ursach, warum die Charta augusta und regia auch epistolaris genant worden.

S. 577.

Wir halten uns mit Fleis bey einen Umstand auf, welcher bisher noch nicht ger Weitere hörig entwickelt worden; indem der Diplomatik daran gelegen ist, daß die Zal der Fortsetzung. Lagen, woraus jede Art des egyptischen Papiers bestanden, ein für allemal festgeses het werde. Dis ist das einige Mittel, eine Frage zu entscheiden, welche den geschicke testen Kennern der Altertümer bisher so viele Verwirrung verursacht hat. Wir meinen die Schwierigkeit das egyptische Papier von dem Papier aus Baumrinde zu unterscheiden. Es folget daraus, daß man bey dem erstern niemals mehr als zwey Lagen antreffen werde. Wer wird sich aber wohl einbilden können, daß das lektere aus nur zwey so feinen Häuten, daß sie auch dem allerzartesten Garn beikas men, bestehen können? Es wird also aus mehrern Lagen, aus denen es zubereitet wors den, auf eine unwidersprechliche Art erhellen, daß es mit dem egyptischen Papier nichts weiter gemein gehabt, als daß die Lagen jedesmals in die Quere übereinande ges legt und vermittelst des Leims miteinander verbunden worden. Man wird also auch nicht mehr Gefar laufen, ein Papier, wo man mehr als zwen Lagen entdecket, für claudianisches Papier zu halten. Mit einem Worte, wenn man das eigentliche Uns terscheidungsmerkmal der verschiedenen Arten von egyptischem Papier wissen wil; so wird man sich blos an die Feinigkeit und Breite desselben halten dürfen. Ausser dem Unterschied, den die Kunst zwischen der Charta fannia oder fauniaca (3) und der amphitheatrica machte; war die lektere um einen Zol schmåler als die erstere, als deren Breite aus zehn Zollen bestand. Dem Voffius zu Folge (a) hatte die amphitheatrica nur acht Zol, als sie nach Rom gebracht wurde. Vermittelst des Schlagens aber wurde es um einen Zol breiter gemacht. Das saitische Papier war nicht so breit als das amphitheatrische. Das teneotische mus noch schlechter ges wesen seyn. Das emporetische war endlich nur sechs Finger breit, und wurde zum Einpacken der Waaren gebraucht, wie bereits aus dem Namen desselben erhellet. Der heil. Isidorus (b) gedenket weder der Charta claudiana, noch der fannia, noch auch der amphitheatrica. Dagegen füret er aber das cornelianische Pas pier an, welches unter der Präfectur Cornelii Gallii in Egypten zu den Zeiten Augusti erfunden worden. Ein Buch egyptisch Papier bestand zu den Zeiten des Plinius aus zwanzig Bogen. Wenn man dem Calmet glauben darf, so wurde diese Zal nachmals bis auf zehn heruntergeseßet (c) (176).

() MAFFEI Iftor. diplom. p. 67.

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S.578.

(a) vossivs de arte gramm. 1. 1. c. 37. P. 130. (b) ISIDOR. Orig. 1. 6. c. 10. (c) CALMET Differt, fur la forme des livres p. 21.

(176) Die Abstammung der Benennung der Charta amphitheatrica ist manchen Schwierige

1

Altertum des

§. $78.

Das egyptische Papier ist von einem so hohen Altertum, daß sich auch die eis egyptischen, gentliche Zeit der Erfindung desselben unmöglich bestimmen låsset. Varro wolte, Papiers. wie wir bereits angemerket haben, den Ursprung desselben in die Zeiten der Siege Az lexanders des grossen sehen. Der ältere Plinius widerlegt denselben aber, durch die Bücher des Huma und durch das Zeugnis des Mucius, welcher dreimal Consul gewesen (d) (J). Dieser berümte Römer berichtete, daß er, als er Bes felshaber in Lycien gewesen, daselbst in einem Tempel das Original von einem Brie: fe des Sarpedon aus Troja auf egyptischem Papier gesehen. Woraus denn erz hellen würde, daß dieses Papier schon lange vor den historischen Zeiten Griechen: lands üblich gewesen. Ueberdem beweiset Guilandini aus einer grossen Menge von Stellen, daß der Gebrauch dieses Papiers schon vor den Zeiten Alexanders des groffen algemein gewesen (e). Ausser dem Herodotus, deffen Zeugnis entscheidend ift, gründet er sich unter andern auf Stellen aus dem Efaias, Hesiodus und Soz mer.

Breite der
Diplomen

auf egypti
schem Papier.

S. 5.79.

Fast alle die verschiedenen Breiten, welche wir dem egyptischen Papier beige: legt haben, erscheinen auch auf den Diplomen, welche eine der grösten Zierde der be rumtesten Archive ausmachen. Vornemlich scheinet es, daß man daselbst diejenigen Arten des Papiers antreffe, welche das Altertum Macrocollon (f), Charta Claudiana, Augusta, Livia, hieratica, Fannia und amphitheatrica genant hat. Herr Maffei, der seinen Ifidorum nicht zu Rathe gezogen hat, auch von der Breite der Diplomen auf egyptischem Papier in Frankreich nicht unterrichtet gewesen ist, schliesset aus denenjenigen, die er in Italien gesehen (g), daß die Breite dieses Papiers nach den Zeiten Plinii verändert worden; daß die Grade der Güte und der Unterschied der besondern Arten desselben aufgehöret haben; daß dasjenige, welches noch bis auf unsere Zeiten übrig geblieben, die Arten von Papier an Breite übertreffe, die von diesem alten Naturkündiger beschrieben worden, und endlich, daß alles noch übrige egyptische Papier heutiges Tages von einerley Art sey. Hin

gegen (e) GUILAND. memb. 2. et 23. (f) PLIN. (9) MAFFEI Iftor. diplom. p. 68.

(b) PLIN. hift. 1. 13. c. 13.
hift. 1. 13. c. 12.

Beiten unterworfen; indem dieselbe dem Plinius
zu Folge, diesen Namen von dem Ort, wo es
perfertiget worden, erhalten haben sol, sich aber
in ganz Egypten kein Ort findet, der einige
Aenlichkeit mit diesem Namen hätte. Sebaft.
Kirchmaier mutmasset daher in der Disfert. de
Papyro veterum, Art. 4. §. 4. welche ganz aus
dem Guilandini genommen ist, daß Plinius
vielleicht Athribitica geschrieben haben möchte;
welches ein Nomos oder eine Präfectur in
gypten ist, die ihren Namen von der Stadt
Athribis bekommen hat. Fannius, welchen

eben dieser Verfasser für den berümten Sprachs lehrer d. Rhemnius Fannius Palämon hält, dessen Quintilian Instit. orat. 1. 2. c. 4. und Plinius hift. 1. 24. c. 4. gedenken, legte sich zu Rom auf die Verbesserung des amphitheatris schen oder athribitischen Papiers, daher es auch von ihm den Namen erhalten hat.

(J) Dis find die Worte des zu eben dersel ben Zeit lebenden Plinius. Indessen findet sich dieser Consul nicht in den consularischen Jahrbüchern.

gegen bezeichnen uns die Charten und Handschriften, welche wir untersucht haben, wenigstens drey sehr deutliche Unterscheidungsmerkmale, ausser der Breite, wodurch fie noch besser bezeichnet werden. Der heilige Ifidorus von Sevilla, welcher im Siebenten Jahrhundert lebte, unterschied noch zu seiner Zeit sieben Arten von egyptis schem Papier. Wir haben alle oder doch die meisten Charten auf diesem Papier in der Abtey St. Denis in Frankreich in Händen gehabt. Sie sind insgesamt von einer und eben derselben Materie, von einerley Structur und von einerley Festigkeit. Weil sie jeho auf Leinwand geleimet sind; so lässet sich schwerlich bestimmen, ob sie auch alle gleich fein sind. Man entdecket auf denselben nur die algemeinen Merkmale des egyptischen Papiers. Man bemerket allemal zwen Lagen, wovon die eine quer über die andere gelegt ist. Die Fibern der einen gehen von oben niederwärts, oder von unten aufwärts; die Fåsergen. der andern aber gehen von der Seite oder überzwerch: so daß die eine allemal perpendiculair auf die andere gelegt worden. Eben dieses bemerket man auch auf den Stücken von egyptischem Papier, welche sich in der Bibliothek des Königs und zu Sr. Germain des Pres befinden. Nie: mals aber bestehen sie aus mehr als zwey lagen; niemals sind sie aus einer verschie denen Materie verfertiget worden. Wenn eine dieser Charten aus Papier von Baumrinde bestehet: so ist in ganz Frankreich kein Diplom auf egyptischem Papier anzutreffen. Die Länge, oder wenn man lieber wil, die Höhe (h) der noch jekt vor: handenen Charten und Bullen auf egyptischem Papier, übertrift die Breite gemei niglich um etliche Fus. Indessen sind doch einige zwey Fus breit und nur einen Fus lang. Man siehet Diplomen in Form der Rollen von zwölf, ja von mehr als zwanzig Fus lang (i); ob sie gleich höchstens nur einen oder zwen Fus breit sind.

S. 580.

Es giebt vielleicht keine Charte auf egyptischem Papier, welche volkommen Gegenwärti oder ohne einige Veränderungen erhalten worden; welche Veränderung aber blos ge Beschaf von der Zeit und manchen zufälligen Umständen, als Folgen derselben herrüren. És fenheit dieser Charten. giebt wenige unter diesen Diplomen, welche nicht einige Lücken, auch in dem Tert der Schrift selbst haben solten. Alle Siegel von dergleichen Urkunden in der königli: chen Abtey St. Denis sind verloren gegangen: so daß nur noch allein die Spur von dem Ort übrig ist, wo sie sich ehedem befunden. Der Archive zu Ravenna zu gez schweigen, welche sonst allein so viel Acten auf egyptischem Papier aufzuweisen hatten, als ganz Italien deren enthielt: so beruft sich Herr Maffei auf diejenigen, die zu Meiland, Siena, Mantua, Verona, Padua und Genev aufbehalten werden. Zu allem Unglück aber enthalten alle diese Stücke nicht das geringste Merkmal der Zeit, in welcher sie verfertiget worden.. Es sind blosse kurze Fragmente, woraus sich nicht das geringste zusammenhängende, herausbringen lässet. Ausser Frank, reich giebt es keine Stadt, wo das egyptische Papier häufiger anzutreffen ist, als zu Rom. Ausser den Diplomen, die sich daselbst in den Händen der Kenner solcher Seltenheiten befinden, hat allein die vaticanische Bibliothek eine ansenliche Menge

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MABILLON de re diplom. p. 460. (i) Ibid. p.436.

fol:

Fortsetzung.

folcher Urkunden aufzuweisen (f). Ich habe, sagt Allatius (1), selbst Schenkun gen und Privilegia gesehen, welche auf Rollen von Papyrus geschrieben sind, und jeho in der vaticanischen Bibliothek aufbehalten werden. Diese Samlung hat nachgehends noch einen grossen Zuwachs von dergleichen Denkmalen erhalten. Zu denjenigen italianischen Städten, welche sich rumen, zu den jeßigen Zeiten Diplo men und andere Schriften auf egyptischem Papier besessen zu haben, könte man noch einige andere und besonders Venedig hinzufügen (m). Uebrigens kan man noch bemerken, daß eine einige Charte dieser Art wohl ehe in sieben Theile getheilet wor den (n), und daß verschiedene Stücke von einer und eben derselben Acte, als so vie le Heiligtümer in mehrern Städten Italiens zerstreuet sind. Es ist daher nicht zu bewundern, daß man daselbst so viele Städte findet, die dergleichen schäßbare Trúm mern des Altertums aufzuweisen haben.

S. 581.

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Wenn Italien in Absicht des hohen Alters der in diesem Lande befindlichen Stücke auf egyptischem Papier einigen Vorzug für Frankreich hat: so giebt ihm doch dieses, was die Menge derselben betrift, nichts nach. Wir müssen indessen ge stehen, daß Herr Maffei davon eben nicht überzeugt gewesen. Vol von dem Eifer für den Ruhm seines Vaterlandes, bezaubert von den Reichtümern desselben, scheinet er volkommen versichert zu seyn (K), daß eine einige Reise nach Italien schon hin: länglich sen, gewissen Franzosen ihren Irtum zu benemen, welche, ihm zu Folge, geglaubt haben und noch glauben, daß das egyptische Papier nicht so lange Zeit er: halten werden können. Es rüret dieses Urtheil zwar nicht aus einer unbilligen Meinung von den Diplomen dieser Art her, die in dem Archiv zu St. Denis befindlich find (o). Weil er aber nur mit dreien Urkunden Clotarii 2, Dagoberti 1 und Clovis 2 beschäftiget zu seyn scheinet: so hat er vielleicht nicht auf manche andere Diplomen dieser beiden lehten Fürsten, auf die Urkunden ihrer Nachfolger und eini: ger andern Personen vom ersten Range Acht gehabt, die ebenfals daselbst aufbehal ten werden. Es bleibt also noch immer gewis, daß in der ganzen Welt kein einiges Archiv so viele Diplomen auf egyptischem Papier aufzuweisen habe, als das Be: hältnis zu St. Denis. Dieses Archiv nebst dem zu St. Benigne, zu Dijon, zu Tourynus (p) und zu Corbie liefern uns päpstliche Bullen auf egyptischem Papier von dem siebenten Jahrhundert an bis auf das zehnte. Und wie viele diploma tische Denkmäler dieser Art könte uns Frankreich nicht noch ausserdem aufweisen? Die königliche Bibliothek enthält eines der schönsten und seltensten, dessen Erhaltung

wir

ALLAT. Animaduerf. in An

(†) MABILLON de re diplom. p. 36. 37.
tiq. Etrufc. fragm. n. 40. (M) MONTFAUCON Palacogr. p. 15. Eiusd.
fuplém. de l'Antiq. expliquée 1. 9. c. 3. (n) MAFFEI Iftor. diplom. p. 56.

(0) Ibidem. (p) Voyage litter. de D. MARTENE et de D. VRSIN
DVRAND p. 1. P. 231.

(K) Più d'uno fu, e come intendo è ancora oltra monte, che in carta antica Egiziana non crede effer fi potuto mantenere docu

mento alcuno a fronte di tante età, MAFFEI Iftor, diplom. p. 54.

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