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ften aber wider Begebenheiten schliessen. Marcianus Capella ziehet die ganze Materie der Bücher auf Papier, Leinewand, Pergament und Rinde von Lindenbaus men zusammen (1). Allein ausserdem, daß diese Eintheilung nicht genau ist, man auch unter dem Ausdruck Papier sowol Rindenpapier als auch egyptisches verste: hen kan: so würde es, allem Ansehen nach, zu weit hergeholet seyn, wenn man aus dem Worte Rinde schliessen wolte, daß folglich aus keiner Art von Rinde Papier verfertiget worden. Hr. Maffei beschweret sich über die neuern, daß sie dem egyptischen Papier oft den Namen Philyra und Rindenpapier beigelegt (m); könte man ihm aber nicht in Betrachtung des Papiers aus Baumrinde eben diese Vors würfe machen?

S. 594.

papier.

Unser berümte Jraliåner glaubt in den Worten Symmachi, In caudices aut Stelle des tiliae pugillares transferenda, ne facilis fenectus papyri fcripta corrumpat (n), Symmachus einen unbeantwortlichen Beweisgrund zu finden. Er schlieffet hieraus, daß es ein von Rindens andres sey auf Linden zu schreiben, ein andres aber sich des Papiers zu bedienen (0); daß Tilia bey dem Symmachus hölzerne Tafeln, sein Papier aber egyptisches Pas pier bezeichne. Konte man aber nicht von dem Lindenbaum sowol hölzerne Tafeln als auch zugleich`aus dessen Rinde Papier verfertigen? Solte es übrigens wohl unmöglich seyn, aus dem Hrn. Maffei selbst zu beweisen, daß das Papier in dieser Stelle Symmachi Baumrindenpapier nicht aber egyptisches Papier gewesen. Wir wollen es einmal nach den Eigenschaften, die er den egyptischen Papier beilegt, bes urtheilen (D). Es kan, sagt er, durch die Feuchtigkeit, die dem Pergament und dem Papier von Baumwolle und Haderlumpen so nachtheilig ist, nicht verdorben werden. Wenn es aufgerollet worden, und für äussere Zufälle gesichert ist, bewaret es seine Dinte ohne einige Veränderung, behält auch jederzeit seine natürliche Festigkeit; da hingegen unser Papier, wenn es auch für Wasser bewaret wird, durch die blosse Feuchtigkeit zu faulen anfängt, sich bricht und durch die Falten zerrissen wird, endlich auch sowol von der Luft als auch von dem Staube verzehret wird. Die Farbe desselben verändert sich nach und nach, die Worte werden unkentlich und verschwinden und die Schrift wird verworren. Weil nun Symmachus von seinem Papier nach einer langen Zeit alle Unbequemlichkeiten erwarten konte; so muß dieses Papier Mångel gehabt haben, die den Felern unsers Papiers änlich sind und dasselbe von dem egyprischen Papier sehr weit unterschieden haben. hat man wohl noch Tafelgen von Lindenholz, tiliae pugillares, aus dem fünften, sechsten und siebenten Jahrhundert? Haben wir hingegen nicht noch manche Denkmale auf egyptischem Papier aus die Xxx 2

(1) CAPELLA de nupt. 1. 2.
SYMMACH. lib. 4. ep. 38.

(D) Rotolata, e difefa da efterni infulti, retença per fempre l'inchioftro, non fi putrefacea per vmido, e conferuaua la fua confiftenza; dove la noftra anche fenz' acqua che la tocchi per fola umidità imputridisce; per

sen

(m) MAFFEI Iftor. Diplom. p. 72. (n)
(0) MAFFEI iftor. diplom. p. 71.

piegature fi taglia, e lacera; per poluere e per
aria fi confuma, cambia colore, fmarrifce le
parole, e perde, o confonde lo fcritto. MAF
FEI p. 69.

Zeugnis des

sen Zeiten aufzuweisen? Es würden folglich auch die Schriften des Symmachus auf den Tafelgen von Lindenholz nicht so sicher gewesen seyn, als auf diesem Papier. Warum wil man ihnen denn einen Vorzug für einer Materie einräumen, deren Uns verweslichkeit allein schon aus den Büchern des Huma erweislich gemacht werden könte? Es mus also das Papier, für dessen Vernichtung Symmachus in der Folge der Zeit so sehr besorget war, von einer ganz andern Art gewesen seyn. Wenn es aber damals noch ein Papier gegeben, so von dem egyptischen verschieden gewesen: so kan solches, dem Zeugnis der ganzen Welt zu Folge, kein andres als Baumrindens papier gewesen seyn. Wie kan nun Hr. Maffei noch die Wirklichkeit desselben leugnen?

S. 595.

Der Lindenbaum hat, dem Suidas zu Folge, eine Rinde, die der Haut des Suidas und Papyrus änlich ist. Man konte sich daher auch der erstern anstat der lettern bedie: Theophrast. nen. Der gelehrte Marquis wendet vergebens ein, daß es in Italien auch Lindenbäume gebe, und daß sich ihre Rinde nicht in so feine Lagen theilen lasse, als die Schale der Papyrstaude (p). Hieraus würde nun eigentlich nichts weiter folgen, als daß unsre Linde nicht der vom Suidas mit diesem Namen belegte Baum sey; oder daß man dessen Rinde ehedem auf eine uns unbekante Art zubereitet. Von welcher Art aber dieser Lindenbaum auch gewesen ist: so konte doch die Aenlichkeit der innern Lagen seiner Rinde mit der Schale der Papierstaude blos aus der Zubereitung hers rüren, oder aus der Art, diejenigen Häute der Rinde, die dem Holze am nächsten waren, abzuziehen. Theophrastus gedenket der Binden von Baumrinde, worauf man gewisse Namen geschrieben (q). Plinius unterscheidet den månlichen und weib; lichen Lindenbaum voneinander, und behauptet hierauf ausdrücklich, daß man zwischen dem Holz und der Rinde des lehtern eine zarte Haut finde, welche aus mehrern Lagen zusammengeseht sey (E). War diese nicht volkommen geschickt, Baumrinden: papier aus derselben zu verfertigen? Dieser Verfasser bedienet sich der Ausdrücke Tilia, Philyra und Philura ungemein oft, die zartesten Häute an der Rinde der Pflanzen zu bezeichnen. Ist dergleichen Art sich auszudrücken nicht augenscheinlich von der Beschaffenheit der feinen Häute an der Rinde des Lindenbaums hergenom: men; woraus man, dem Theophrast und Plinius zu Folge (r), Bånder und Bin: den zu verfertigen pflegte? Man durfte nur ihre Breite vergrössern, so waren sie ja den Häuten der Papyrstaude volkommen änlich, und geschickt genug ein dem egypti schen fast gleichförmiges Papier daraus zu verfertigen; zumal da man das erstere in den von dem mittelländischen Meer entfernten Gegenden fast niemals, ja zuweilen auch in den näher gelegenen Ländern nicht allemal haben konte. Wir wollen indessen fortfaren, das Lehrgebäude des Hrn. Maffei selbst aus denjenigen Stellen zu ber streiten, auf welche er dasselbe zu gründen gesucht.

(p) MAFFEI Iftor. diplom. p. 72.

P. 42.

S. 595.

(4) THEOPHRAST. (r) PLIN. hift. l. 16, c. 14

Carac. de l'avar.

(E) Inter corticem ac lignum tenues tuni- cas multiplici membrana. PLIN, bist,lib. 16.

C. 14.

S. 596.

Er schliesset nemlich aus folgender Stelle, daß man niemals aus Baumrinden Stelle ans Papier verfertiget habe; und dennoch glauben wir, aus eben dieser Stelle gerade das dem Ulpian. Gegentheil erweislich machen zu können. Ulpian begreift unter dem Namen der Librorum alle Arten von Voluminibus auf Papier oder auf Pergament, oder auf irgend einer andern Materie (F). Hierauf untersucht er, ob sie den Legatariis, de: nen der Teftator seine Bücher gegeben hat, ausgehåndiget werden sollen, wenn sie aus mehrern Blättern von Papier, von Pergament, von Elfenbein oder irgend einer andern Materie bestehen, oder auch, wenn sie auf wächsernen Tafeln geschrieben worden. Der Unterschied zwischen Volumina und Codices oder Codicilli ist hier augenscheinlich. Die erstern bedeuten unstreitig Rollen, die andern aber Bücher, die wie die unsrigen aus mehrern Blättern bestehen. Diese konten nun von eben der Materie seyn, aus welcher jene bestanden. Allein diejenige Materie, woraus man Bücher, die den unsrigen änlich waren, verfertigte, konte nicht allemal zu den Rollen gebraucht werden. So schickten sich z. B. Elfenbein, Kupfer, Marmor, Holz, selbst die unzubereitete Rinde von Lindenbäumen nicht zu denselben. Die Tafeln von die: fer Rinde lassen sich eben so wenig um einen Cylinder rollen, als die Tafeln von Holz und Elfenbein. Indessen mus doch Hr. Maffei solches als möglich behaupten, wenn er anders die Stelle des alten Rechtslehrers, worauf er sich berufet, gehörig verstan: den hat. Seiner Meinung nach kan Tilia des Ulpiani nicht von einem Papier, sondern von blossen Rinden verstanden werden (G). Hingegen rechnet der Rechts: lehrer, die aus der Tilia gemachten Bücher unter das Papier, leder oder Pergas ment, woraus man Rollen zu machen pflegte. Es hat also unser gelehrte Marquis die Stelle Ulpiani nicht gehörig verstanden; oder hat vielmehr nicht bemerket, daß es sehr schwer seyn würde, die Tafeln von Baumrinde so wie Papier oder Pergament um einen Cylinder zu rollen. Es giebt zwar Bäume, aus deren åussern Rinde man gar füglich Rollen verfertigen könte; dergleichen die Rinde des Kirschbaums seyn würde. Allein es lässet sich dieses nicht auf alles dasjenige anwenden, was Philyra oder Tilia genant wird. Denn mit diesen Ausdrücken bezeichnet man entwe: der den Lindenbaum, dessen ganze Rinde sowol, als auch die Oberfläche derselben, nicht so wie die äussere Schale von Kirschbäumen aufgerollet werden kan; oder man verstehet darunter die innerste Haut entweder der Linden, oder irgend einer andern Pflanze

(3) Librorum appellatione continentur omnia volumina, fiue in charta, fiue in membrana fint, fiue in quauis alia materia: fed et fi in philyra aut in tilia, (vt nonnulli conficiunt) aut in quo alio corio: idem erit dicendum. Quod fi in codicibus fint membraneis, vel chartaceis, vel etiam eboreis, vel alterius materiae, vel in ceratis codicillis, an debeantur, videamus. Dig. 1. 32. leg. 52. Amftelod. 1681..

(6) Vlpiano, ove nominati libri in carta e

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in membrana aggiunse, e fe fosfero anche in
filira, o in tiglia, o in qual altro cuoio, come al
cuni fanno; distinse da filira a tiglia, compu-
tando però l'una e l'altra non fra le carte, ma
con le corteccie, o coperte e vefti, per dir cofi,
delle cofe, com'è il cuoio negli animali. Es
kan gar wohl seyn, daß Ulpian hier keinen Uns
terschied zwischen philyra und tilia macht. Sein
aut kan hier blos eine erklärende Bedeutung has
ben; welches auch anderwerts sehr gewönlich ist.

Zeugnis des heiligen Ift

dorus.

Schrift auf
Buchbän

men.

Pflanze. Nun hat aber die innere Haut der Linden und aller übrigen Bäume, an und für sich betrachtet keine Festigkeit, wenn sie nicht erst bearbeitet und durch die Verbindung mehrerer Lagen miteinander verstärket wird. Es muste also notwendig Papier aus derselben gemacht werden, wenn man dieselbe zur Anwendung der Schrift geschickt machen und sie aufrollen wolte. Es ist also die Tilia des Ulpiani nichts anders als Papier aus Baumriude, und man kan derselben keine andere Bedeutung beilegen, ohne zugleich etwas ungereimtes zu behaupten. Es wurde also ehedessen Baumrindenpapier verfertiget.

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S. 597.

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Man kan aus folgenden Worten des heiligen Isidorus einen neuen Beweis für die Wirklichkeit dieses Papiers herleiten: Liber eft corticis pars interior Eft autem medium quoddam inter lignum et corticem (s). Jmgleichen: Liber eft interior tunica corticis, quae ligno cohaeret, in qua antiqui fcribebant Quia ante vfum chartae vel membranarum, de libris arborum volumina fiebant (t). Aus dieser Stelle des heiligen Ifidorus erhellet, daß die Bücher und Volumina aus Baumrinde der Alten weder aus der völligen und gan: zen Rinde, noch auch aus der äussern Haut derselben bestanden haben. Daß dieje: nige Rinde, welche sie Liber genant, keines von diesen beiden Stücken gewesen, wird aus den jehtangefürten Stellen erweislich; indem sie zwischen der Rinde und dem Holze gesessen, man auch von einer so unbiegsamen Materie als die völlige Baum: rinde ist, unmöglich Volumina oder Rollen machen kan. Der Verfasser des Leben des Dictys von Creta sagt, daß er sechs Volumina von dem trojanischen Kriege verfertiget, die auf Lindenrinde mit phònicischen Buchstaben geschrieben gewes sen (H). Dis ist ein neuer Beweis von der Wirklichkeit der Rollen aus Baumrin: de und folglich auch von dem Papier so aus der Rinde von Lindenbäumen verferti: get worden. Da nachmals auch solche Papiere, die mit der Papyrstaude nichts ges mein hatten, Papiere genant worden; so wurde auch Philura solchen Papieren beigelegt, die von dem Papier aus Lindenrinde noch sehr verschieden waren. Diese Benennung ist von piλuga hergenommen, welches Wort einen Lindenbaum bezeichnet; indem man das Baumrindenpapier der Alten aus der zwischen der Rinde und dem Holze dieses Baums befindlichen Haut zu verfertigen pflegte.

S. 598.

Ben den mitternächtigen Völkern vertrat die Buche die Stelle des Linden: baums (I); daher denn auch das Wort Buch, Book nicht nur diesen Bäum, son: dern auch ein eigentlich sogenantes Buch, Librum, bezeichnet. Ein mitterrächtiger Schriftsteller hat dem berümten Italiåner, den wir bisher widerlegt haben, nicht

(8) ISIDOR. Orig. l. 17. c. 6.
(h) De toto hoc bello fex volumina in
TILIAS digesfit phoeniceis litteris.

(3) In plaga hac feptentrionali frequen-
tius caeteris, adhibitas effe fagos, hoc mihi

(1) Ibid. 1. 6. c. 12.

nur

fufpicionem facit, quod exinde hodieque liber vernacula noftra book dicatur, quafi fagus, ac litterae ipfae bookstaffier, quod fagi afferculos interpreteris. HOLMIVS de feri. ptura f. fcriptione in CRENII Anal. p. 445.

.

nur gleichfals zu widersprechen gesucht; sondern auch die Art beschrieben, wie dieses Baumrindenpapier verfertiget worden (u). Es geschahe dis fast auf eben die Art, nach welcher das egyptische Papier zubereitet wurde. Die Alten zogen ihm zu Fol ge, die verschiedenen Lindenhäute vermittelst eines Eisens ab, legten sie querüberein ander und verbanden sie mit Leim. Diese Beschreibung enthält aber nichts neues. Der angefürte Schriftsteller (x) tadelt den V. Mabillon, daß er behauptet (y), man habe das egyptische Papier mit mehrerer Sorgfalt und Mühe zubereitet, als das aus Baumrinde; indessen verlonet sichs nicht der Mühe, daß wir uns dabey aufhalEben so wenig wollen wir uns auf den Beweis einlassen, den Montfaucon aus der 26ftanmung der Kubricfe ξυλώδεις χάρται ιιηδ ξυλοχάρτια, bie you dem alten Ausleger der Basilicorum (3) gebraucht worden, für dieses Baumrindenpapier anfüren wollen (a). Luftathius braucht wirklich Evλoxagriov von dem egyptischen Papier (6), und Herr du Cange (c) hat aus mehrern Stellen darge: than, daß dieser Ausdruck auch von dem Papier aus Baumwolle gebraucht wor: den (178).

ten.

S. 599.

dem von

Rinde.

Wenn wir zeigen könten, daß das Papier von Baumrinde noch wirklich vor: Verwechse handen sen; so würde dis unstreitig der entscheidenste Beweis seyn, der nur möglich lung des ist. Allein wir müssen bekennen, daß die meisten alten Schriften, die man für Baum: egyptischen rindenpapier ausgiebt, wirklich egyptisches Papier sind. Wir wollen uns bey den: Papiers mit jenigen Verfassern nicht aufhalten, welche diese beiden Arten von Papier miteinan: der verwechselt haben; wir wollen nur bemerken, daß selbst diejenigen, die solche auf das sorgfältigste unterscheiden wollen, sich dennoch zuweilen betrogen haben. Wenn Mabillon den Lambecius gehörig verstanden hat: so wird man weder den ges lehrten Abt zu Gottwich (d) noch auch den Hrn. Legipont von diesem Feler freispre chen können. Sie legen einem zu Wien in Oesterreich befindlichen sicherem Geleit, welches von dem Lambecius in seiner Beschreibung der kaiserlichen Bibliothek (e) nach dem Original geliefert worden, und nach ihm auch in des Mabillons Diplo matik (f) befindlich ist, die Eigenschaften und Beschaffenheit des Baumrindenpapiers bey. Der lettere Verfasser legt die Worte Lambecii, ex cortice arboris, von

egyptis

(u) SCHWARZII Diff. de ornament. vet. cod. §. 11. (r) Chron. Gottwic.
t. I. p. 13. (1) MABILLON de re diplom. l. 1. c. 8. n. 5. (3) Ad
lib. 22. Bafilic. p. 95.
(a) MONTFA V C. Palaeogr. p. 15.
STATH. ad Odyss. P.
P. 1027. (D) Chron.
Caef. tom. 8. p. 647.

(b) Ev.
(c) CANGII Gloffar. med. et infim. Graec. t. 1.
Gottwic. t. 1. p. 13. (e) LAMBECII Biblioth.
(f) MABILLON de re diplom. p. 460. feqq.

(178) Der hier angefürte mitternächtige Schriftsteller, wenn anders dieser Ausdruck von einem teutschen Gelehrten nicht ein wenig sons derbar ist, ist unsern Verfassern nur aus dem Chronicon Gottwicense Th. 1. S. 13. bekant gewesen. Es ist solches der berümte altorfische Gelehrte, Christian Gottlieb Schwarz, der in

Herrn Barings clau. diplom. S. 10 der neuen
Ausgabe unrichtig Johan Conrad genant wird,
dessen verschiedene hicher gehörige kleinere Schrif
ten in Herrn Joh. Andr. Fabricii Abris einer
algemeinen Hist. der Gelehrsamkeit Th. 1. S.
180 angefüret werden.

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