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in neues Werk von der Diplomatik ankündigen, heiffet, nicht nur versprechen, man wolle die Kunst, wie alte Urkunden vernünftig zu beurtheilen sind, vortragen, sondern es heisset auch den Vorsat fassen, sowohl die Beschaffenheit derselben, als ihren Nußen und Werth zu zeigen. Man fuchet in einem solchen Werke einen Unterricht, wie man, was falsch und acht, was zuverläßig und was ungewiß, was wahrscheinlich und was zweifelhaft sev, voneinander unterscheiden solle. Ja, so gar die Grade des Verdachts und der Wahrscheinlichkeit müssen auf ihren wahren Werth gefeßet werden. Man kan sich keinesweges entbrechen, die Gerechtsame der Wahrheit in Sicherheit zu sehen, die Unwahrheit hingegen, fie erscheine unter welcher Gestalt, und unter welcher Verhüllung als sie wolle, zu bestreiten. Bemühet man sich auf einer Seite die Urkundensamlungen, es sey nun eines Staats oder anderer Personen, gegen den Angrif eines unbilligen Tads lers zu verteidigen, so muß man auch auf der andern, einen nicht geringern Eifer zu ihrer Reinigung von untergeschobenen Stücken und betrügerischen Verfälschun gen an den Tag legen, ihre Anzal mag übrigens in Vergleichung mit der Mens ge aufrichtiger unverfälschter Urkunden so klein seyn als sie immer wil. Also nun ist der Entwurf, den wir zu einer neuen Diplomatik gemachet, überhaupt beschaf fen. Dieses ist die Absicht, welche man bey der Ausarbeitung nie aus den Aus gen zu verlieren, sich bemühen, wird.

Hätten wir uns nicht vorgesehet, von der Vortreflichkeit der Urkundenwiss senschaft an einem andern Orte zu reden, so würden wir am gegenwärtigen ere wähnen, es sey unter allen denen, die sich blos mit Begebenheiten beschäftigen, oder auf selbige sich gründen, keine einzige von vielfältigerm Gebrauche, unstreis tigerm Nuhen und klårerer Gewisheit als sie. Allein vorjezt wollen wir die Vortei le, welche andere Wissenschaften von der Diplomatik geniessen, nur kürzlich berüh ren, ihre Gründlichkeit aber umständlicher darthun. Sodann werden wir in einem Eurzen Abrisse zeigen, wie sehr die Gelehrten bisher sowohl mit Entwicke lung ihrer Gründe, als mit dem Angriffe und der Verteidigung ihrer Archive, oder auch damit, daß sie ihre Schäße aus der Finsternis hervorzogen und sie der gelehrten Welt einlieferten, beschäftiget gewesen sind.

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I. Der Geschichte hat die Diplomatik die allerwichtigsten Dienste geleistet, Was für Vorund leistet sie ihr noch immer. Was für ein Licht wirft sie nicht in diejenige theil andere dunkle Zeiten, in denen man nichts als einen schwachen und öfters viel eher zum Wissenschafs Verführen als zum Leiten bequemen Schimmer antrift. Wie viele Jahrhun

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ten von der Diplomatik

haben. Wie derte sind nicht unter den zehn leztverflossenen, da die Geschichte der Völker, vortreflich u. Städte und Klöster, in nichts anders, als zum höchsten in ein paar trockenen, nötig fie fey. und meistenteils noch dazu sehr seicht abgefasseten Jahrbüchern bestehen? Kaum

findet man hier oder dort etwas weniges von der Lebensart und den eigenen Ge bräuchen der Orte, davon sie handeln, mit eingestreuet. Ja, wie oft fehlet es uns nicht auch sogar an dieser Hülfe, so wenig hinreichend als sie übrigens feyn mag. Münzen, Aufschriften und andere dergleichen Denkmale sind zum Auf klären der verfinsterten mitlern Zeit viel zu schwach.

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Die Archive ergänzen alle Lücken. Ohne sie sind die Geschlechtstafeln der allervornehmsten Häuser gemeiniglich nur ein Gewebe von Mährchen; Irrgån ge, darinne man den rechten Weg alle Augenblicke verlieret, und daraus man ohne Nachteil der Wahrheit, selten sich zu wickeln vermag. Ohne sie låge die Folge der groffen Reichsbeamten, und der Ursprung beynahe aller Parlamenter, Gerichtsbarkeiten und Herschaften in ewiger Vergessenheit begraben. Hier fin den die besondern Gerechtsame des Adels, der Städte, der geistlichen und welts lichen Gemeinen ihren Anfang, ihr Auf- oder Abnehmen. Weder die Kirchens noch die Staatsgeschichte einzeler Landschaften weis von einem festern Grunde, noch das Herkommen von einer richtigern Erklärung; hier bekommet die Kirs chenzucht ein fatfames Licht; von ihnen erhält die alte Landbeschreibung die ges wünschteste Erörterung. Wird die neue Zeitrechnung nicht von Urkunden geTeitet, fo mus fie in unzålig vielen Fällen notwendiger Weise verstoffen. Alles das, woran die Critik ihre Kunst ausübet, gehöret dermassen unter das Gebiete der Diplomatik, daß man die Grenzen dieser beiden Wissenschaften kaum mit Gewis heit festzusehen vermag, ja daß es zuweilen schwer fället, wenn man sie nicht mits einander verwirren wil. Zwar kommet ihr das päpstliche und gemeine Recht fehr oft zu Hülfe, allein sie erseßet das alles mit Wucher.

Indem die ehemalige Schrift, ihr Ursprung, ihre verschiedene Gattungen, ihre Verwandlung in eine ganz andere, ihre von einem Jahrhunderte zum an dern erfolgte Aenderung, ihre jedwedem Lande eigene Verschiedenheit, ihre Vers fchlimmerung und Verbesserung ein sehr weitausgebreitetes Eigentum dieser Wis senschaft ausmachet, und von der Kentnis alter Handschriften unzertrenlich ist: fo übet sie ihre Gerechtsame über ein so ansehnliches Stück der Gelehrsamkeit ohne Bedenken aus. Ja sie hat so gar gegründete Ansprüche auf die Werke des Altertums von Erz und Marmor, auf die Münzen und andere Denkmale. Wo ist die Kunst, die sie nicht in ihre Dienste nähme? Wo ist die Wissenschaft, wels cher sie nicht einen Beitrag auflegte? Ist es wahr, daß sie sämtlich einander die Hand bieten, fo leidet dieser Ausspruch nirgend eine genauere Anwendung als bey der Diplomatik. Wie gros ist nicht auch die Hochachtung, darin sie deswegen bey jedwedem gelehrten Volke stehet. Was für Mühe hat man nicht feit der Wiedereinfürung der anmutigen Gelehrsamkeit angewendet, um der Welt den Genus ihrer Früchte zu erleichtern? Wie manche schöne Samlung Staats- und anderer Verträge, Vergleiche, Freiheits- und Stiftungsbriefe, Saals bücher und dergleichen Urkunden haben uns nicht groffe Staatsmänner und bes

rühmte

rühmte Gelehrte mit unglaublicher Mühe und Unkosten geliefert? Eben diefe Schriften rechnet man heutiges Tages unter die größten Schäße der Büchersä, le, und auf ihnen beruhet ein sehr wichtiger Vorzug, den der königl. Französische vor andern auch den berümtesten hat (*). Dergestalt überleben die Archive nicht selten auch so gar den Umsturz ihrer Staaten.

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11. Allein, stimmet denn auch die Gründlichkeit der Diplomatik mit den Gründlichkeit Schimmernden Eigenschaften, damit sie uns begabt zu seyn scheinet, überein? Sind der Diploma wohl die Gründe, darauf sie sich stüßet, von solcher Beschaffenheit, daß sie nie fit. Wie ihre Gewisheit bes zum Frtume verleiten? Gefest, fie ruhete auf keinen andern Stüßen als die Ges schaffen sey. schichte, so wåren doch dieselbigen genugsam im Stande alle Prüfungen der Cris tik, als welche selbst keine Beweggründe von gröfferer Gewisheit zu ihrem Schu, he hat, auszuhalten. Kein Mensch kan in Abrede seyn, es fehle der Diplomatik doch wenigstens nicht an demjenigen Grunde, welcher beiden besagten Wissenschaften gemeinschaftlich ist. Nun aber ist nach dem Urteile zweier in allen Gat tungen der Gelehrsamkeit vortreflichen Männer, oder vielmehr der berühmten A kademie selbst, welche gewissermassen durch ihren Mund geredet hat, " es ist, fa"gen wir (a), die Sorgfalt und Geschicklichkeit eines Geschichtschreibers,seine Ehr "lichkeit und seine Liebe zur Wahrheit, der ganze Grund von der Gewisheit ei? ner alten Geschichte, was für eine és übrigens seyn mag; es sey denn, der Ge" schichtschreiber habe unstreitig gewisse Urkunden, darauf seine Erzälung sich "gründet, beigebracht..... Ohnerachtet aber diese Gewisheit aus keinem an " sich selbst unfehlbaren Beweise entspringet, so hat sie doch nichts destoweniger "fo viele Stärke, daß sie das Gemüte beruhiget, und alle Zweifel hebt. Wir " glauben eine Geschichte, wenn sie für eine wahre erkant worden ist, z. B. Heinrichs IV, mit eben der Standhaftigkeit, als wenn uns jedwede einzelne Beges benheit, daraus sie bestehet, auf eine untrügliche Weise bewiesen worden wás "re". Da nun die Diplomatik an der Gewisheit der Geschichte Anteil hat, so hat sie folglich auch die Stärke das Gemüte zu beruhigen, alle Zweifel zu hes ben,

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(a) S. des H. Sallier dritte Abhandl. von der hiftorischen Gewisheit. Mém. de Lit
ter. de l'Acad. des Infcr. T-VI, p. 117. 118. 133. 134.

Man hat hier in der Uebersetzung eine Stelle ausgelaffen, welche mit dem übrigen we nig Zusammenhang hat, indem die H. Ver: faffer ihren Eifer gegen die sogenante Ketzerey darin áuffern. Sie folget dagegen, um allem ungleichen Urteile vorzubeugen, hier, und lautet folgender Gestalt:

Als in Schweden die Keßzeren sich auf dem Schutte der Kirchen und Klöster feffezte, war man auf nichts mit gröfferer Sorgfalt bedacht, als alle ihnen zugehörige Brieffchaften zu sam meln, und die Reichskanzelley damit zu bereiz

A

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chern. Diese Archive wurden unter der Be
nennung der königlichen die öffentliche Urkun:
densamlung des Staats. Zu gleicher Zeit, da
inan Religion und Gerechtigkeit unter die Füsse
trit, schonet man der Archive und verwaret fie
mit groffem Fleisse. Man empfänget sie ohne
Bedenken von der Hand der Mönche. Man
machet sich, was die Religion betrift, vorsetzlich
blind, aber bey der Wichtigkeit und Nothwen
digkeit der alten Urkunden öfnet der Eigennug
die verschlossenen Augen.

Journal des Savans du Lundi 4. Nov. 1709.

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ben, und sich eben den standhaftigen Glauben zu verschaffen, als wenn die Schrif ten, darauf sie fuffet, auf eine untrügliche Weise bewiesen wären. Befitet nun nicht eine mit allen diefen Vorrechten begabte Wissenschaft, diejenige Gründlichkeit, welche die von jederman ihr gewidmete Hochachtung, und die von den Ges lehrten aller Völker an sie gewendete Mühe genugsam rechtfertiget? Wir wol len noch ein anderes Licht der Akademie, den Herrn Freret, hievon anhören: "Die Wissenschaften, sagt er (b), woran dem Menschen das allermeiste gelegen ist, die Sittenlehre, die Lehre von der Einrichtung des gemeinen und des Hauswesens, die Arzeneykunst, die Critik und die Rechtsgelehrsamkeit, sind " der überall gleich starken Gewisheit geometrischer Beweise nicht fähig Es verlöre demnach die Diplomatik nicht das geringste von ihrer Wichtigkeit, wenn auch gleich ihre Gewisheit nicht höher als bis hieher stiege.

"

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Aber, anstat daß der gewönliche Grund der historischen Gewisheit in dem Zeugnisse eines oder ein paar wohl unterrichteter, ehrlicher, gleichzeitiger Schrifts steller, denen niemand von gleich grossem oder mehrgültigem Ansehen widerspros chen hat, bestehet, so geschiehet es hingegen bey ächten Urkunden eben so oft als bey Geschichten selten, daß man zu einer weit höhern, als nur auf einer grössern Warscheinlichkeit beruhenden Gewisheit gelanget. Das einstimmige Zeugnis einer unzähligen Menge von Zeugen, es mögen übrigens selbige von einem Mens schenalter zum andern auf einander folgen, oder alle zugleich aussagen, wirket, absonderlich, wenn die Verschiedenheit der Landsmanschaft und des Vorteiles dazu komt, eine sitliche Gewisheit vom höchsten Grade. Eben diefe Bewand nis hat es auch, wenn eine Menge Umstände zusammenkommen, welche die ach te Beschaffenheit einer Urkunde alle miteinander bekräftigen. Findet es sich, es treffe alles miteinander überein, Unterschrift, eingemischte Begebenheiten, übliche Gewonheiten und Formalitäten, so giebt man den Ausspruch ohne Bedenken dahin, eine solche Urkunde könne unmöglich von einem Betrüger verfertiget feyn, eine solche Begebenheit könne im Hauptwerke unmöglich erdichtet seyn. Feblen im Gegenteile diese wesentliche Bedingungen, wiederspricht eine Urkunde als lem damals üblichem Gebrauche, oder fündiget sie wohl gar in irgend einem Hauptstücke dagegen, so kan sie unmöglich für ächt gelten. Demnach gehet die Diplomatik mit Materien um, welche einer unbedingten Gervisheit fähig sind. Sie erkennet was wahr und falsch ist zum öftern auf eine Weise, dabey kein Zweifel stat findet. Sie unterscheidet es dergestalt, daß alle Ungewisheit vers Schwinden mus. Mus sie ja die grössere oder geringere Wahrscheinlichkeit · bisweilen zu Hülfe nehmen, so werden die grössern oder geringern Grade des Verdachtes, des Zweifels, der Wahrscheinlichkeit oder Vermutung zur Richts schnur ihres Urteiles. Sie hält sie gleichsam gegeneinander, bewahrt sie, und bes Stimmet den Werth für jedweden. Solange sie weiter nichts für gewis ausgiebt, als was auf einem unträglichem Beweise beruhet, gleichwie hingegen nur für mehr oder weniger wahrscheinlich, für mehr oder weniger verdächtig, was Die

(b) Ebendas. S. 184.

die Kenzeichen davon an sich hat, so wird ihr Urtheil von der Einsicht und Weisz heit ausgesprochen, und es kan niemand sich dawider auflenen, woferne er ans ders mit der gefunden Vernunft nicht zerfallen wil.

tigkeit

die

gebenheiten.

III. Da man das Bejahen gleichzeitiger Schriftsteller deswegen für die Die Vorsiche festeste Stüße der historischen Wahrheit hält, weil man sie als Zeugen der zu ihrer Zeit vorgefallenen Begebenheiten ansiehet: so haben die Urschriften, welche man bey Aus: fertigung der noch dazu öfters mit Hand und Siegel bekräftiget sind, und worin gewönlicher urfunden ge Weise kein Hörensagen statfindet, keine andere als gegenwärtige Ereignisse ver braucht, ber zeichnet, ́alle Redensarten mit dem Seckel des Heiligtums abgewogen, und weiset die Ge teine andere als von den Anwesenden mit angesehen und gehörte Vorfälle ans wisheit der gezogen werden; es haben, sage ich, solche Schriften eine solche Gewisheit, das von ihnen ge meldeten Ber gegen nichts vernünftiges eingewendet werden kan. Nun aber thun sich die alten Urkunden größtentheils durch dergleichen vorsichtige Anstalten hervor, woferne nicht etwa sie dieselbigen gar noch höher treiben. Ihre Verfasser gehen viel behutsamer zu Werke, als die Verfasser der Geschichte; was sie erzälen, berus het nie auf Treu und Glauben anderer Leute, sondern allemal auf dem Zeugnisse ihrer eigenen Augen. Kein gleichzeitiger Geschichtschreiber ist von dem ganzen Verlaufe der von ihm beschriebenen Begebenheiten jemals fo völlig unterrichtet gewesen, als der Abfaffer einer Urkunde von derjenigen Handlung, die er auf die Nachwelt bringet. Diesen leßtern vermag sein Gedächtnis nie zu vers laffen, denn er ziehet sonst nichts als die gegenwärtige Vorstellung der Sinnen zu Rathe. Daß ihn diese betriegen möchten, das hat er nicht zu besorgen; denn alles, was ihn beschäftiget, ist weder schwer zu erkennen noch schwer zu beurs theilen. Er ist auffer aller Gefahr, schlecht abgefassete Nachrichten nachzuschrei, ben, oder sorgfältig abgefassete unrecht zu verstehen. Er darf nicht das allerge ringste, was nicht genau genug, oder gar unrichtig scheinet, hinsegen, ohne daß er den Augenblick seinen Irtum verbessern, oder seine Arbeit von forne anfangen müste. Die Fürsten, die Richter, die Partheien, die etwas untereinander abschliessen, die Zeugen, die ihm Nachricht geben, sind eben so viele Auffeher, die um ihres eigenen Nachtheils willen nicht leiden dürfen, daß er die Wahrheit, es sey nun im Hauptwerke oder in den Umständen verfälsche.

Eine alte Urkunde ist kein Werk eines Schriftstellers, der gar oft aus eis nem blossen Wahne und noch öfter ohne die geringste Kentnis der Sache, von seiner Studierstube aus, ein Urtheil über das Verhalten groffer Männer fållet, die Geheimnisse der Könige erforschet, und einen noch sehr ungewissen Erfolg für unfehlbar befindet. Hier sind vorneme Personen, welche alle von einem Notarius niedergeschriebene Ereignisse selbst sehen, bezeugen und bestätigen. Hier ist ein Fürst mit seiner Hofstaat oder mit seinen Råthen umgeben, der sie genemhalt. Hier ertheilet ihnen ein Prälat, dort eine obrigkeitliche Person die Gültigkeit mit dem Siegel des Staats oder mit ihrem eigenen. Gemeiniglich fagen nicht wenige Zeugen gut dafür und nemen die Gewår über sich. Und beinahe alle diese Urkunden haben die Merkmale an sich, sie seyen eben so feierlich als öffentlich ausgefertiget worden. Was hat nun die menschliche Gesels

b

schaft

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