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Urkundens

Buch verfertiget. Diese haben ein gleiches Schicksal gehabt, woferne sie nicht etwa so wie die übrigen Hauptschriften dieses Abtes in die kaiserliche Büchersamlung gekommen sind.

Lethard hat eine Einleitung zur Diplomatik von Teutschland herausgege= ben, Baring einen Schlüssel zu dieser Wissenschaft. Helwig schrieb vom Ges brauche und Misbrauche der Urkunden, Weber vom Zustande der Diplomatik in Teutschland. Joseph Perez, ein gelehrter Spanier, bestrit die Regeln des B. Papebrochs, und sickes, ein gelehrter Engelländer, des D. Matillons seis ne (9). Allein diefe letztern hat D. Ruinart, und zwar nach dem eigenen Ausspru che geschickter Protestanten, glücklich verteidiget. Hoffmann lies ein Programs ma von Ungewisheit der Diplomatik drucken, er wurde aber von dem V. Grebner in einer Abhandlung, darin die Gewisheit besagter Kunst dargethan wird, widerleget. Dieses nun, wären einige derjenigen Schriftsteller, welche die Dis plo atik in ihrem ganzen Umfange abgehandelt, oder doch die Festigkeit ihrer Gi inde untersucht haben. Diesen fügen wir noch einige andere bey, welche sich auf gewisse Theile dieser Wissenschaft einschränkten. Heineccius, Soping, Leyfer, Stryk, Waldschmied, Thulemar, Böhmer, Struv, Manni, Ficovini, liessen sich in Untersuchungen von unterschiedlicher Erheblichkeit ein, betreffend die Siegel, die Gegensiegel, die Bullen, ihr Ansehen, ihre Mannichfaltigkeit, u. f. w.

Von den Ur- und Abschriften haben wir Abhandlungen von Mylius, Berger, Beck; von dem Darum, vom Abt de Camps, Link, Rabe; von den Namenszügen, Unterzeichnungen und angehängten Zügen, von Ludewig, Link, Zeltner, Van Dale, Wildvogel, Baudis, Burkard. Wir würden nie, auch nur mit den blossen Namen der Gelehrten zu Ende kommen, welche die Welt mit einer Frucht ihrer Feder beschenket haben, betreffend die jedesmal übliche Schrift, die Kanzler, die Notarien, die Belehnungen, die geschriebenen Bücher, die Rols len, den Gebrauch der Landessprache in Urkunden, die Anrufung GOttes, die Unterschriften, die Titel, die man sich und andern beilegte, u. f. w.

XI. Die blossen Namen derjenigen, welche Urkunden aufsuchten, und ents samler. Di weder Samlungen davon herausgaben, oder sie ihren Geschichten als Beilagen plomatische einverleibten, würde ein ungemein grosses Revier anfüllen. Wir wollen also Kriege. ein dermassen langes Verzeichnis lieber gar mit Stilschweigen übergehen, als es wagen, dem Leser entweder durch Weitläuftigkeit oder durch Trockenheit verdrüslich zu fallen.

Die diplomatischen Kriege sind in Absicht auf die Materie, die wir abs handeln, etwas sehr erhebliches. Die Teutschen zálen dergleichen unter sich, bis fünfundzwanzig. Haben ja nur etliche davon, nicht mehr als einige Folian ten (*) ausgebrütet, so haben sie doch alle zusammen eine erstaunliche Menge Schriften zum Vorschein gebracht.

Bey

(9) Selectus diplomatum et numismatum Scotiae Thefaurus. Praef. p. 28. (*) Es ist schwehr zu errathen, warum die Her: ren Verfasser sich hier über die Folianten aufhal

ten,

Bey allen diesen Streitigkeiten der teutschen Gelehrten unter sich, fochte man nur wegen einer einigen Urkunde, oder doch zum höchsten, wegen eines einsigen Archives. Allein in Frankreich entstand, vieler andern zu geschweigen, ein Krieg, darin es auf alle alte Archive ankam. Das ganze gelehrte Europa kam in Harnisch, als dem berümten Werke der Diplomatik der Krieg angekündiget wurde. Dem V. Germon zog der Abt Raguer und Hr. Bernard mit des V. Virri Waffen zu Hülfe. Der V. Hardouin erschien gleichfals auf dem Kampfplage, mit dem Entschlusse, noch weit seltsamere Ansprüche durchzutreiben. D. Mabillon, D. Ruinart und D. Coutant seßten sich gegen diese Archivstürmer zur Wehre. Zwar thaten sich der Abt de Camps und Hr. des Thuilleries bey diefem Streite ebenfals hervor, allein es ist ihre Arbeit der Welt nicht zu Gute gekommen. Doch weis man so viel, es habe der letztere eine Mittelparthey zwischen den beiden Hauptplaßhaltern zu errichten gesucht. Ganz Jralien trat mit Eifer auf die Seite der mabillonischen Diplomatik. Unter andern tapfern Kämpfern, schos absonderlich der Hr. Fontanini, nachmaliger Erzbischof von Ancyra, und ein Professor zu Padua, Herr Lazzarini, die Berunglimpfer der alten Urkunden zu Grunde, einer durch seine ausnehmend gründliche Vernunftschlüsse und Gelehrsamkeit, der andere durch die Stärke seiner Beredsamkeit. Der Hr. de la Croze, welcher alle nordliche Gelehrte anzufüren schien, erhub eine dermass fen schwere Anklage gegen die Urheber dieses Federkrieges, daß man für nöthig hielt, eine solche Einrichtung zu treffen, damit die Sache derer, welche ohne Vers helen auf eine algemeine Vertilgung umgiengen, von der Sache der übrigen, welche allen bösen Schein behutsamer vermieden, abgesondert werden möchte. Mit Ausname dieses einzigen Streiches, der viel Aufsehens machte, begieng Teutschland nicht die geringste Feindseligkeit, weder gegen eine noch gegen die andere streitende Parthey. Allein nachgehends haben sich seine berümtesten Gelehrte unzä ligmal gegen die Disfertations fur l'Art de difcerner les vrais et faux diplomes erkläret, und zwar eben so wie die Italiåner, nemlich ohne diejenige Bescheidenheit, welche wir unfers Ortes beobachten, wenn wir von befagtem Werke und von seinem Verfasser reden.

Nach dem Urtheile der Gelehrten beschrieb niemand die diplomatischen Kries ge, absonderlich aber diejenigen, davon wir eben ist einen kurjen Abris ertheilet

ten, indem es seine Richtigkeit hat, daß viele Bån: de in gros Quart eben soviel betragen. Es ist wahr, daß in den Streitigkeiten des Klosters St. Maximini und der Stadt Lindau, einige Schrif ten in Folio hervortraten. Allein damals hat: te es den Herren Franzosen noch lange nicht be: liebet, die Diplomatik zu erfinden, daher war es nöthig die algemeinen Gründe zum Beurtheilen der Urkunden anzugeben, zu beweifen, und auf den gegenwärtigen Fal anzuwenden, welches oh ne eine ausfürliche Erörterung zu thun unmög lich fållet. Eben bey diesen Streitigkeiten be: gonne die Diplomatik sich zu bilden; sie erhielt

haben,

C 3 das, was zu einer Wissenschaft gehdret, nämlich algemeine Gründe. Die Franzosen folgten nach. Uebrigens, da jedwedes Land seine ihm eigene Ge brauche hat, und den Einwohnern an ihren eige nen Urkunden das allermeiste liegt, so ist nicht abzusehen, warum es etwas tadelhaftiges oder doch geringschätziges seyn solle, wenn jemand eine Diplomatik zum Gebrauche seines Vaterlandes schreibt, gleichwie es hingegen einem Lande nicht den geringsten Vorzug giebt, wenn viele von seis uen angesehenen Gelehrten entweder so boshaftig oder so thöricht verfahren, daß sie die historische Gewisheit niederzuschlagen suchen.

haben, als Caspar Beretti (*). Die Namen der Schriftsteller, die sich in diesen gelehrten Kampfen einen Ruhm erworben, ingleichen derer, die Urkundensamlun gen herausgaben, oder sonst etwas die Diplomatik betreffend, ausarbeiteten, fin det man von Ludewig, Baring und Heumann aufgezeichnet. Auf diese vers weisen wir den Leser so lange bis die von einigen teutschen Gelehrten versproches ne diplomatische Bibliothek zum Vorschein kommen wird.

Ein neuer Krieg, oder eigentlich nur ein abermaliger Ausbruch desjenigen, damit Mabillon schon vor 50 Jahren überzogen worden war, hat das Werk, Das wir der Welt hiermit vorlegen, nicht sowohl verursachet, als vielmehr nur veranlasset. Die Losung zu diesem neuen Zwisßte, gab eine im Jahre 1742 her, ausgekommene Abhandlung, darinnen zwo Urkuuden einer gewissen berümten Abtey angegriffen wurden. Anstat daß die im Jahre 1743 darauf erfolgte Ants wort, unter dem Titel: Defenfe des Titres et des Droits de l'Abbaïe de S. Ouen, dem Streite billig ein Ende håtte machen sollen, so zog sie vielmehr noch in eben demselbigen Jahre eine Gegenantwort nach sich, unter der Aufschrift: Juftification du Mémoire fur l'origine de l'Abbaïe de S. Victor en Caux, wors auf ohne langen Verzug ein Premier fupplement à la defenfe des Titres de S. Ouen folgte, das aber in der That, wiewohl unter einen gleisnerischen Titel, der Iuftification zu Hülfe kam. Indem nun beide leştere Schriften, sowohl als das Mémoire, gegen die Archive, die man verdächtig machen wolte, solche Säge zu Hülfe nahmen, welche auf ein Verwerfen aller oder doch der meisten Urkunden hinausliefen, und man überdieses bereit schien, alle alte und zu verschiedener Zeit über die Freiheitsbriefe der Kirchen entstandene Zänkereyen wieder aufzuwär men, so hatten wir uns vorgefeßet, die falschen Beschuldigungen abzulehnen, und sowohl die Begebenheiten als die Urkunden, welche ihrer Ansehnlichkeit wegen der Aufmerksamkeit der Welt nicht unwürdig waren, in ihr Licht zu sehen. Ders gestalt schränkete sich unser erstes Vorhaben auf die Vertheidigung der Archive gegen ungegründete Beschuldigungen ein. Wir hätten auch unserm Entwurfe mehr umfang zu geben nimmermehr für nöthig erachtet, woferne nicht die Geg ner, die wir bestreiten solten, gewisse Stücke deswegen für unächt ausgeschrieen hätten, weil ihnen gerade diejenigen Merkmale fehleten, deren Daseyn ihre Falschheit bewiesen hätte. Allein eben daher kam die unvermeidliche Nothwendigkeit, daß wir in Absicht der päpstlichen Bullen und anderer Urkunden auf die Gebräuche eines jedweden Jahrhunderts zurücke gehen, und zum Beurtheilen ihrer åchten oder unächten Beschaffenheit Regeln festsehen musten.

Doch es hat alles, was nach Zankereien schmecket, vor die meisten Leser eis ne schlechte Anmuth, und es unterwirft friedfertige Gemüther einem unaufhörli chen Zwange. Aus dieser Ursache fiel es uns nichts weniger als schwehr, die unzáligen Vortheile, die wir über unsere Gegner in Hånden hatten, dem algemeinen

(*) Die Hiftoria della Guerra diplomatica des Caspar Beretti, so zu Mayland 1729 her: auskam, ist eigentlich eine Uebersetzung derjenis gen Beschreibung befagter Kriege, welche Hr. v.

Ludewig in der Vorrede zum 1. Theile seiner Samlung, Reliquiae manufcriptorum diplomatum betittelt, gegeben hatte.

meinen Nußen aufzuopfern. Wir waren bereits entschlossen, ihnen nicht sowohl ihr Unrecht zu zeigen, als vielmehr die Mittel zu befferer Einsicht zu erleich, tern; wir verlangten sie nicht sowohl zu beschämen als zurechte zu weisen. Allein nach dem endlich gefasseten Entschlusse, eine neue Diplomatik zu entwerfen, haben wir unsere gegen sie unternommene Arbeit bey Seite geleget, und wir wer den sie entweder gänzlich unterdrücken, oder bey Zeit und Gelegenheit ans Licht stellen. Widerlegen wir ja, wenn es der Fal also erfordert, diese Herren zuweis len, so werden wir doch auf keine solche Weise zu Werke gehen, wie diejenigen Schriftsteller, die sich durch ihre feltsame Meinungen in der Diplomatik der Welt bekant gemachet haben. Wir werden uns nicht an die Schriftsteller von St. Victor, fondern an die Quelle halten, daraus sie schöpften, damit uns wes der Abfichten noch Empfindlichkeit über erlittenes Unrecht von der genauen Uns partheilichkeit, die wir unverbrüchlich zu beobachten gesonnen sind, unvermerkt abbringen möge.

XII. In unserer vorläufigen Nachricht hatten wir versprochen, eine Diplo- Veränderung matik in sechs Theilen zu liefern, und es solte der zweite, mit den algemeinen Be- den Inhalt urtheilungsregeln achter und unächter Urkunden sich endigen, gleichwie hingegen der Theile bes Die folgenden drey mit den besondern Regeln, welche zu solchem Endzwecke die- treffend. Kur zer Entwurf nen. Allein vorigt befinden wir, es sey die Wichtigkeit der innerlichen und auf desselbigen. serlichen Kenzeichen der Urkunden zu gros, und ihre Erörterung zu weit ausgreifend, als daß ein einziger Theil sie fassen konte. Wir widmen ihnen also den zweiten und dritten Theil. Unterdessen wird diese neue Eintheilung an der Eins richtung des Werkes beinahe gar nichts ändern. Die vier lehten Theile wers den nichtsdestoweniger eben diejenigen Materien, dazu man sie bestimmet hatte, vortragen. Unsere Absicht ist, in manchem Stücke mehr zu leisten, als wir in unserer vorläufigen Anzeige versprochen hatten, keinesweges aber sind wir gesonnen, an unserer Zusage etwas abzubrechen.

Was die Regeln betrift, so schweben wir noch in der Ungewisheit zwischen unferer anfänglich gemeldeten Einrichtung, und zwischen dem Gutachten einiger verständiger Personen, welche uns rathen, wir möchten sie alle miteinander am Ende der neuen Diplomatik und als eine daraus gezogene Folge beibringen.

Zwar hatte die Zeit, wenn die Urkunde die Landessprache zu reden begonnen, schon im ersten Abschnitte bestimmet werden sollen. Allein, da uns die Schreibart eine weit bequemere Stelle zu dieser Untersuchung anbietet, so vers sparen wir sie bis dahin.

Unser erster Theil ist in zwey, der folgende in vier Abschnitte eingetheilet, davon der gegenwärtige Band nur die zwey erstern enthält. Weil uns die Grösse desselbigen auf alle Weise zur Kürze, ja sogar zum Weglassen des Inhaltes der darin abgehandelten Materien nötiget, welche wir ausserdem hier in einem einzigen Gesichtspuncte vereiniget haben würden, so verweisen wir den ges neigten Leser auf die Summarien, daraus er einen hinlänglichen Begrif von dem Inhalte sich machen wird, und was die folgenden Bånde betrift, so wollen wir den Entwurf davon, so kurz als es uns möglich fallen wird, abfaffen.

Unser

Unser zweite Band wird mit dem dritten Abschnitte des zweiten Theiles ans fangen. Die alte lateinische Schrift, ihre Gattungen, ihre Abwechslung, ihre Abänderung in Absicht auf Zeit und Ort, sol untersuchet, und dem Leser durch Alphabete, durch Muster aus Urschriften, durch Tafeln für die Bindzüge, Abz Fürzungen, und unter mancherley Gestalt abwechselnde kleine Beysäge, vor Aus gen gestellet werden. Die Orthographie, die Punctation, die Accente, die rdz mischen und arabischen Ziffern der geschriebenen Bücher und Urkunden wird man eben fo wenig vergessen.

Unmittelbar hernach wollen wir auf die Pitschierringe, Bullen, Siegel und Gegenfiegel kommen, auf ihre Materie, auf ihre Gestalt, auf die unterschiedenen Farben des Wachses, auf die Ausfüllung der Siegel, oder den Stich, es sey nun Schrift, Namenszug, Bildnis oder Wapen. Auf was für Weise man die Siegel auf die Urkunden druckte, und wenn dieses Besiegeln abkam. Was für einen Ursprung die angehängten Siegel hatten, und mit was man sie anhieng? Gebrauchte man hiezu lederne Nestel, Pergamentstreifgen, Bänder, Cordeln und Schnüre von Seide, Wolle, Flachs, Hanf, ja gar von Stroh? Hatten sie verschiedene, und zuweilen gemischte Farben? Wem gehörete das Recht zu sies. geln? In welchem Falle veränderte man das Siegel? Wie weit gieng man mit Vervielfältigung der Siegel auf eben derselbigen Urkunde? In welchem Jahrhunderte gebrauchte man geknüpfte Nestel? Alle diese Fragen und noch eine Menge anderer, werden wir mit aller uns möglichen Ordnung und Richtigkeit erörtern.

Die Schreibart oder die Formeln machen das Hauptwerk der Diplomas tik, absonderlich für diejenigen, welche die Urkunden nur aus gedruckten Büchern kennen. Die Titel, die man sich und andern beileget; der Ursprung und die Fortpflanzung der Zunamen; die umständliche Erzälung der Güter, Gerechtsame und Freiheiten; die gewissen Jarhunderten und Ländern eigene Redensarten; die Anrufungen Gottes, die Begrüffung, die Gesegnung, der Voreingang; die verschiedenen Bedrohungs- und Vernichtungsclauseln, die Geldstrafen, das Verwünschen, die Banflüche; das Melden der Siegel, der Belenungszeichen, des Unterschreibens; die Darums von allen Gattungen; die Unterzeichnungen Der Könige, der Canzler, der Notarien, der Zeugen, oder ihre Gegenwart bey einer Fertigung, bietet eine so grosse Mannigfaltigkeit der Materie dar, daß es uns nicht möglich fället, nur das hauptsächlichste davon zu berüren. Alles, was wir versprechen können, ist dieses, es werde unser dritter Theil bey dem Abhandeln der Schreibart und der Formalitåten, zugleich auch die innern Merkmale der Urkunden wenigstens überhaupt erschöpfen, indem ihre ausfürliche Abhandlung dem fünften, sechsten und siebenten Theile vorbehalten ist.

Der vierte ist dazu bestimmet, die Schrift der Bücher in jedwedem Jarz hunderte kennen zu lernen. Wir sind im Stande hievon eine Reihe Muster mit ausdrücklicher Bestimmung der Zeit vorzulegen. Hier ist also ein Theil, der unserm Entwurfe noch zugesezet worden ist. Allein weil kein Beweggrund vor handen war, warum wir vielmehr in diesem als in einem andern Theile der drey

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