Monatschrift für höhere Schulen, Volume 7

Voorkant
Weidmannsche Buchhandlung., 1908

Vanuit het boek

Inhoudsopgave

Dieffenbacher J Deutsches Leben im 12 und 13 Jahrhundert angez von Direktor
94
Roßmann Ph Handbuch für einen Studienaufenthalt im französischen Sprachgebiet
105
477
110
Klasing Otto Das Buch der Sammlungen angez von Oberlehrer Professor
114
Gilow H Das Berliner Handelsschulwesen des 18 Jahrhunderts im Zusammenhange
122
Kleinpeter Hans Mittelschule und Gegenwart angez von Direktor Professor
125
P Gizewski Kunsterziehung imdeutschen Unterricht
142
A Rohs Englisch oder Französisch Pflichtfach auf der Oberstufe des Gymnasiums?
148
A Heubaum Ist Pädagogik eine Wissenschaft?
159
700
161
314
164
Koch J Römische Geschichte angez von Oberlehrer Dr W Meiners in Elberfeld
169
349
175
119
179
R Müller Über den Betrieb der beiden Fremdsprachen auf den Oberrealschulen
193
Boehm Ernst Stellen die Vorschläge der Unterrichtskommission der Gesellschaft
198
Hultgren Friedrich Karl Deutsche Dichtungen in lateinischem Gewande angez
207
Dreger A Die Berufswahl im Staatsdienste angez von Direktor Professor Dr M Nath
214
Drumann W Geschichte Roms in seinem Übergange von der republikanischen
222
555
241
543
242
Schriften aus dem Gesamtgebiet der Biologie und über ihre Behandlung im Unter
248
Böttger W Amerikanisches Hochschulwesen angez von Direktor Dr A Höfer
261
Ecker J Katholische Schulbibel angez von Oberlehrer Dr E Timpe in Osnabrück 552
264
Sallwürk sen E Ein Lesestück angez von Direktor Professor Dr P Gold
268
Schmidt F A s Jahrbuch für Volks und Jugendspiele
281
P Natorp Zur Geschichte des deutschen Bildungswesens
282
s H Liedke
285
Morsch H Das höhere Lehramt in Deutschland und Österreich angez von
386
Münch W Réformes possibles et impossibles dans lenseignement secondaire
405
BernelotMoens H M Wahrheit Experimentelle Untersuchungen über die
412
Jahrbuch der Naturwissenschaften angez von Professor Dr E Dennert in Godesberg 632
437
A Schmidt Die neue Ordnung für die Kandidatenausbildung in Preußen
481
P Oldendorff Mehr innere Anschauung in altsprachlicher Lektüre
517
201
533
Schuster H Religionsunterricht in der Schule oder nicht? angez von Oberlehrer
552
Bismarcks Gedanken und Erinnerungen angez von Oberlehrer Professor
564
Jahrbuch für den Zeichen und Kunstunterricht s G Friese
565
Männer der Wissenschaft Eine Sammlung von Lebensbeschreibungen zur Geschichte
567
A Tilmann I Die Kurse zur sprachlichen Einführung in die Quellen des römischen
593
Jerusalem W Einleitung in die Philosophie und Wege und Ziele der Ästhetik
602
Flinzer F Jugendbrunnen angez von Geh OberReg Rat Dr A Matthias
611
Seignobos Ch LHistoire dans lEnseignement secondaire angez von Oberlehrer
617
Blaschko A s Sexualpädagogik
624
Budde E Naturwissenschaftliche Plaudereien angez von Professor Dr E Dennert
626
Seliger P Darwin Auswahl aus seinen Schriften angez von Professor
636
H Wolf Altertumskunde Einführung in das Geistes und Kulturleben der alten
647
Zweite Abteilung
661
Siebert O Was jeder Gebildete aus der Geschichte der Philosophie wissen muß
670
Schmidt Max C P Stilistische Beiträge zur Kenntnis und zum Gebrauch
684
Deutsche Lesebücher IV angez von Direktor Dr A Zehme in Stendal 533
704
Simrock K ausgewählte Werke und Rheinsagen angez von Direktor Dr P Lorentz
Schultz F Lehrbuch der Geschichte für die Mittelklassen von Gymnasien
Flugblätter für künstlerische Kultur angez von Oberlehrer Professor Dr P Brandt
Cauer P Palaestra vitae angez von Geh Rat Dr O Jäger Professor an

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Veelvoorkomende woorden en zinsdelen

Populaire passages

Pagina 234 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh er seinen Gang, Im Weiterschreiten find er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!
Pagina 301 - Wer selber auf dem Gymnasium gewesen ist und hinter die Kulissen gesehen hat, der weiß, wo es da fehlt. Und da fehlt es vor allem an der nationalen Basis. Wir müssen als Grundlage für das Gymnasium das Deutsche nehmen; wir sollen nationale junge Deutsche erziehen und nicht junge Griechen und Römer.
Pagina 9 - Ursache haben, auf die mühsame Erlernung jener Sprachen viele Zeit zu verwenden. Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder Eigentümlichkeit zu bequemen. Dieses, und die große...
Pagina 514 - Lieber möcht ich fürwahr dem unbegüterten Meier, Der nur kümmerlich lebt, als Tagelöhner das Feld baun, Als die ganze Schar vermoderter Toten beherrschen.
Pagina 290 - Was der Mensch sei und was er wolle, erfährt er erst in der Entwicklung seines Wesens durch die Jahrtausende und nie bis zum letzten Worte, nie in allgemeingültigen Begriffen, sondern immer nur in den lebendigen Erfahrungen, welche aus der Tiefe seines ganzen Wesens entspringen.
Pagina 9 - Zeit zu verwenden. Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder Eigentümlichkeit zu bequemen. Dieses und die große Fügsamkeit unserer Sprache macht denn die deutschen Übersetzungen durchaus treu und vollkommen.
Pagina 295 - Es dürfte wohl besser sein, wenn die Pädagogik sich so genau als möglich auf ihre einheimischen Begriffe besinnen und ein selbständiges Denken mehr kultivieren möchte, wodurch sie zum Mittelpunkte eines Forschungskreises würde und nicht mehr Gefahr liefe, als entfernte eroberte Provinz von einem Fremden aus regiert zu werden.
Pagina 552 - Auge zu behalten, daß neben der ästhetischen Auffassung auch die den Zusammenhang zwischen der antiken Welt und der modernen Kultur aufweisende Betrachtung zu ihrem Rechte kommt.
Pagina 205 - O warum bin ich hier geengt, gebunden, Beschränkt mit dem unendlichen Gefühl! Du ewge Sonne, die den Erdenball Umkreist, sei du die Botin meiner Wünsche! Du allverbreitet ungehemmte Luft, Die schnell die weitste Wanderung vollendet, O trag ihm meine glühnde Sehnsucht zu! Ich habe nichts als mein Gebet und Flehn; Das schöpf ich flammend aus der tiefsten Seele, Beflügelt send ichs in des Himmels Höhn, Wie eine Heerschar send ich dirs entgegen!

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