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Was in fols

Strafen, welche vom Pabst Zacharias zuerkannt worden: Si autem quispiam, sagt er bey Bestätigung dieses Freyheitsbriefes, noftræ auctoritatis præcepto repugnare voluerit, fententiam apoftolicæ diftrictionis, quæ in privilegio expreffa eft, experiatur. Nun aber führet dieser Freyheitsbrief die Strafe des Anathema, des Zornes GOttes und der Absonderung von der Versammlung der Heiligen.

$. 508.

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Das erste Muster, das auf unsrer 92. Tafel enthalten ist, ist die an die Ableg zu chen für Ue: St. Denys gemachte Schenkung mit dem ivelinischen Forste. Die Ueberschrift hat berschriften, einen kleinen Eingang nach sich, welcher von dem Gebrauche handelt, den man mit den Unterzeich: nungen und zeitlichen Gütern machen soll um die felige Ewigkeit zu verdienen: Pippinus gratia Beitangaben Dei Rex Francorum vir inlufter omnibus Agentibus tam præfentibus quam vorkommen. futuris. Optabilem effe oportet de tranfitoria promereri aeterna, et de ca

duca fubftantia etc. Pipin schenket nicht nur den ganzen Wald überhaupt, sondern meldet auch umständlich alle dazu gehörigen Stücke, und will, daß alle diese Güter auf beständig erhalten werden sollen, wie er sie geschenket habe: Sed ficut in noftra eleemofyna conceffimus, ita in perpetuum fit omni modis confervatum. Er meldet seine Unterzeichnungen in diesen Ausdrücken an: Quam præceptionem, ut firmior habeatur, fubter eam decrevimus adfirmare; aber obschon das Diplom gefiegelt worden, so ist doch des Ringes keine Meldung geschehen. In der Urschrift, welche wir vor Augen haben erblicket man zur linken Hand die Unterzeichnung des Königs: Sign. PIPPINI gloriofiffimi Regis. Auf eben der Zeile nach einem Zwischenraum von mehr als einem halben Schuh macht der Kanzler einen Namenszug, welcher die Anrufung enthält: In Chrifti nomine, und unterschreibet also: HITHERIUS recognovi et fubfcripfi. Nach dem Handzeichen des Kanzlers komt das Gepräge des Ringes, das von denen Buchstaben begleitet wird, welche bedeuten Bene valeas. Unten auf der Charte lieset man diese Zeitangabe, deren Worte alle durch eis nen beträchtlichen Zwischenraum von einander gesondert worden: Data in menfe septembrio anno XVII. regni noftri. Actum in monafterio fancti Dionyfii feliciter. Der Tag ist nicht angemerkt wie iu dem Diplom, welches Pipin dem Abs Fulrad ertheilte: Data (r) nono Kalendas octobris anno XVII. regni nostri. Actum in ipfo monafterio fancti Dionyfii. Man siehet hier das Actum zu Datum gefeßt. Das erste bezeichnet den Ort und das zweyte die Zeit. Diese Zeitans gabe trift auf den 23. des Herbstmonats im Jahr 768, als den (H) Sterbetag des Königs.

(x) BOUQUET, t. 5. p. 709.
(H) Es war nicht den VII. Idus octobris,
da Pipin starb, wie der P. Mabillon es (k)
versichert, sondern den 24. des Herbstmos
194.

(k) De re diplom.

S. 509.

nats. Einige Schriftsteller, welche die Eche tigkeit des Diploms des Pipins für Fulras den, den Abt zu St. Denys, ju verdunkeln ge

fucht,

§. 509.

Die Formeln der Zeitangaben und der Unterzeichnungen waren seint der Regie: Veränderung rung Pipins nicht überein. Anstatt regni noftri fehet man bisweilen regni ipfius der Zeitanga der Formeln oder (J) Domini. Die Unterzeichnung des Pipins ist auch verschiedentlich ausge: ben und Un druckt. Bald heißt es Signum inluftris (1) viri Domini et gloriofiffimi Pi- terzeichnun pini Regis. Bald stehet Signum gloriofiffimo Domno Pipino Rege. Wir gen. Haben schon mehr als einmal bemerket, daß die Bescheide placita von dem König nicht eigenhändig unterzeichnet worden. Inzwischen ertheilte Pipin eins im Jahr 759 für die Abtey zu St. Denys wider Gerarden den Grafen zu Paris, worinnen man das eigenhändige königliche Zeichen erblicket, welches ein Kreuz ist, das nach fignumhingestellet worden. Die Unterschrift des Kanzlers (K) fängt bisweilen mit einer eis gentlichen und ordentlichen Anrufung an: In Dei nomine (3) Baddilo recognovit et fubfcripfit.

S. SIO.

Karlomann und Karl, welche von dem Pabst zu Patriciis honorariis von Formeln in Rom im Jahr 754 ernennet worden, theilten die Staaten des Pipins ihres Vaters denDiplomes den 24. des Herbstmonats 768. Karlomann starb ohngefähr im 20. Jahr seines Al: Karlomann❀ ter's und im 4. seiner Regierung zu Samouci den 4. des Christmonats im Jahr 771. Die Anfangsformeln dieses Fürsten sind vollkommen einerley mit des Pipins feinen. Bald fängt er seine Diplomen mit dieser Ueberschrift an: Carolomannus (a) Rex Fran,

(a) De re diplom. p. 496.

der-Stiftung der Abtey zu Prům führet diese
Formul der Zeitangaben: Acta menfe Augu-
fti, die XIII. anno XI. regnante Pipino glorio-
fo Rege. Actum Trisgodios villa publica in
Dei nomine feliciter.

(1) Ibid. p. 701.702. (3) Ibid. p. 707. fucht, haben vorgegeben, dieser Fürst wäre den 23 eben dieses Monats verstorben. Das erste Jahr seiner Regierung als König gehet vom Jahr 752 an da er gekrönet und gesalbet wor den von dem Bischoff St. Bonifaz, und nicht wie Baronius thut, im Jahr 754, da Pipin zum zweytenmal die heilige Salbung aus den Händen des Pabsts Stephan 2. empfangen hätte. Welches man aus der Zeitangabe einer alten Legende beweiset, die in der Abtey zu St. Denys geschrieben worden im Jahr unsers Herrn 767 im sechzehenden der Regie: rung Pipins, und im dreyzehenden Karls und Karlomanns seiner Söhne.

(J) Das Diplom Pipins für die Kir: che zu St. Martin in Utrecht ist also datirt: Datum (1) quod fecit menfe maio de XXIII. anno II. regni ipfius gloriofi Regis. Actum Virmeria palatio publico, in Dei nomine feliciser, Der Brief eben dieses Königs wegen

(1) BOUQUET, t. 5. p. 698.

(R) Dem Baddilo, dem Großkanzler des Pipin, folgte Hitherius. Sie hatten unter fich zu Notarien den Egius, Chrodingus und Widmarus, deren Namen verschiedents lich geschrieben werden in den Diplomen. Das vom Pipin wegen der Stiftung des Klosters zu Prům ist von diesem (m) Könige, von der Königinn Bertrade, von den Prins zen Karl und Karlomann unterzeichnet, welche ihre Einwilligung durch des Kanzlers Hand ausdrucken. Darauf unterzeichnen neun Bischöffe und zwölf Grafen auch mit Kreuzen nach fignum. Endlich unterschreibt der Kanzler also mit eigner Hand: In Dei nomine Bradilo recognovit et fubfcripfit.

(m) Annal. Bened. t. 2. p. 705. fq.

V. Formeln der Diplomen Karls des

Francorum vir inluster. Bald feßet er nach dem Beyspiel seines Vaters die Worte gratia Dei hinzu, wie man es aus dem zweyten Mußter des Diploms erfiehet, das auf unserer 92. (1) Tafel dargestellet wird. Es ist von dem Original genommen, das in einem Thurm der Priorey Argenteuil von dem Herrn Abt Fleuri, dem Beichtvater des Königs, gefunden worden. Der (b) Fürft bestätiget der Ailine, der Aebtißinn zu Argenteuil zu Gefallen alle Befreyungen und Güter, welche diesem Kloster von den vorherigen Königen geschenkt worden. Er untersagt die Ausübung der richterlis chen Gewalt in der Abtey, es sey denn, daß ers erlaube, und will, daß seine Verwilligung auf immer fest bleibe: Nifi ex noftra indulgencia, perpetualiter maneat inconcuffum. Er meldet seine Unterzeichnung an, welches ein bloses Kreuz ist: Et ut hæc auctoritas firma permaneat, manu noftra fignaculum fubter decrevimus roborare; Sign. Domno CAROLOMANNO gloriofiffimo Regi. Zur Seiten ein wenig weiter unten erblicket man die Unterschrift des Kanzlers, welche mit einem verzognen Namen anfängt, welcher die Anfangsbuchstaben der Anrufung enthält: In Christi nomine Maginarius recognovi et fubfcripfi Dieses lehte Wort wird durch einige S angezeigt, die wie ein Handzeichen in einander geschlungen sind, in dessen Mitte vier tironische Zeichen angetroffen werden, welche Maginarius bedeuten. Ueber und unter dem Gepräge des Ringes fiehet man abgekürzt, Bene valeas. Man lieset unten auf dem Diplom: Datum in menfe novembri, anno fecundo regni noftri. Actum Pontione Palacio publico in Dei nomen feliciter. Das Wort datum beziehet sich auf die Zeichen der Zeit, und actum auf den Ort, wo die Acte aufgeseßt worden. Der P. Mabillon (c) führt ein Diplom von Karlomann an, worinnen weder des Ringes noch der Unterzeichnung einige Meldung geschiehet, obgleich dieser Fürst solches unterzeichnet hatte und siegeln lassen. Man hat zu Ende zweyer andrer Diplomen (d) eben dieses Königs die Jahre der Menschwerdung hinzugesezt.

S. SII.

Die Anfangsformeln der Diplomen Rarls des großen als Königs müffen nach zween Jahrterminen betrachtet werden. Seit dem Jahr 768 bis 774 fångt er mit großen als dieser Formul an: Carolus gratia Dei Rex Francorum vir inlufter. Seit 774 Königs in da er zum König der Lombarden gekrönet worden bis zum Jahr 800 macht er Ges Frankreich u. brauch von der folgenden Formul: Carolus gratia Dei Rex Francorum, ac Lander Lombar gobardorum ac Patricius (M) Romanorum. Er sezte häufig zu diesen Titeln

den.

(b) BOUQUET, t. 5. p. 718.719.
(2) Die Ueberschrift und der Eingang lau:
ten also: Carolomannus gratia Dei Rex Fran-
corum vir inlufter. Decet enim regalis cle-
mencie fuis fidelibus oportuna beneficia liben-
ti preftare, et quod recti poftulavit efectum
mancipare et fidem. Optenta beneficia, quod
ab antecefforibus noftris nofcuntur habere in-
dulta, pro mokris oracula in codem volumus

noch

(c) De re diplom. p. 30. (D) Ibid. p. 30.

firmare, ut eis melius delectet erga regimine noftro fideliter famulare. Igitur in Christe Domino Sagrata Ailina etc.

(M) Hr. Leblanc hat angemerket, daß Ratl der große blos den Titul Rex Francorum annehme auf etlichen in Italien gepråg ten Münzen.

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noch den Ehrennamen Vir inlufter, welchen unsere Könige nach ihm nur sehr selten Anfangsfor:
augenommen haben. Ehe er zum Kaiser gekrönet worden war, erblicket man vor seis meln und An
rufungen in
nen Originaldiplomen keine andern Anrufungen (N) als diejenigen, welche durch Figu denselben.
ren mit verzognen Buchstaben ausgedruckt werden. Inzwischen hat Hr. Baluze (e)
ein Diplom bekannt gemacht, das vor der Regierung Karls des großen ertheilet wors
den und mit einer (O) völlig ausgeschriebnen Anrufung anfängt. Der gelehrte Gats
cola (f) beweiset sehr wohl, daß die Anrufung In nomine Domini noftri Jefu
Chrifti Dei æterni ein Diplom Rarls des großen, worinnen sich dieselbe befindet,
nicht verdächtig machen dürfe. Es ist gewiß, daß unter seiner Regierung die ganz
ausgeschriebne Anrufung gemeiner geworden, und daß man solche der Anrufung, die
durch verzogne Namen ausgedruckt worden, beygefüget habe. Die Anfangsformeln
der Briefe und der Capitularien Karls des großen find nicht so was beständiges als
die von seinen Diplomen, weil jene aus der Feder unterschiedener Bischöffe und Aebte
geflossen, welche sich bey Hofe befanden und in den Versammlungen der Großen des
Staates, Herr Heumann (g) merket aus dem Mabillon an, man habe in der fols
genden Zeit Karln dem großen viel ormeln der Anrufung zugeschrieben, welche ihm
doch was fremdes gewesen, wie diese: In nomine fummi Dei; In nomine fanctæ
Trinitatis. Diese Gelehrten halten dafür, daß man um dieses einzigen willen die
Diplomen nicht verwerfen dürfe, worinnen sie vorkommen, wenn sie keinen andern
Fehler haben. Unter der groffen Anzahl (P) der Kanzler und Notarien, welche diese

(e) Capitular. t. 2. col. 1400. Commentar. de re diplom. p. 26. (N) Caroli Magni præceptis plurimis, sagt (D) der berühmte Hr. Heumann, deeft di. vini numinis invocatio; idcirco tamen ea non funt rejicienda, quæ pia quadam precatione incipiunt.

() In nomine Patris et Filii et Spiritus fancti: Karolus fereniffimus gratia Dei Rex Francorum et Langobardorum ac Patricius Romanorum. Das im Jahr 796 für die Kirche zu Mans ertheilte Diplom enthält eben diese Anrufung, und wir sehen nicht, warum gewisse Herausgeber dieselbe weglas fen als etwas, das erst nachher dazu gekom: men wäre.

(P) Die Kanzler Rarls des großen sind 1) Hitherius, der Abt zu St. Martin in Tours, weicher unter sich den Radon, Wigs bald, Gilbert und Optst zu Notarien hatte; 2) Rado Abt zu St. Vast, dessen Unterge: ordnete waren Wigbald, Gilbert, Optat, Jacob, Erkembald Widolaich; 3) Erkem:

(f) Acceffiones ad hift. Caffin. p. 15.

Stúde

(g)

bald seit dem 29. Jahr der Regierung
Karls des großen. Genesius, Altifred,
Jbbo, Suavius und der Diaconus Guids
bert, waren Notarien des Erkembalds.
Unterdessen wird Rado noch als Kanzler ans
geschrieben, und Jacob unterschreibt für ihn
das Diplom von Osnabrügg, das im drite
ten Jahr der Regierung Karls des großen
ertheilet worden; 4) Jeremias, welcher here
nach Erzbischoff zu Sens geworden, und
welcher den Wither unter sich hatte; 5)
Bartholomäus, dessen in den Leben Karls
des großen Meldung geschiehet, das von eis
nem Mönch zu Angouleme geschrieben wors
den; 6). wird Aupert unter die Anzahl der
Kanzler dieses Prinzes gesest; 7) war Egins
hart sein Erzcapellan und sein Geheimschrei
ber laut der Nachricht in der Chronike von
Lauresheim; 8) versahe der Abt Rothftid
das Amt eines Notars unter eben dieser Re
gierung; 9) wurde Amalbert mit eben die,

(n) HEUMAN, Commentar. de re diplom, tom. I. p. 26. Diplom. 8ter Th. **

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Stücke aufgesetzt haben, haben sich unterschiedliche der (Q) ungewöhnlichen oder ber neuen Formelu bedienen können. In der Fortsetzung der Anfangsformul fängt sich der Text der Diplomen Karls des großen zum öftern mit den verursachenden Bes stimmungswörtern (R) an: Çarolus (h) gratia Dei, Rex Francorum et Lango. bardorum atque Patricius Romanorum. Illud namque ad æternam beatitu dinem etc. Da Karl der große (i) nur noch König war, so wurde er bisweilen Kaiser titulirt, und der Königstitul wird ihm noch gegeben, nachdem er zum Kaisers thum gelanget war. Er lässet bisweilen seinen Titul Patricius Romanorum weg. Die Diplome, worinnen er König von Wälschland tituliret wird, werden von deu Gelehrten verworfen.

S. 512.

Berwüns Die Verwünschungen sind in den Diplomen der carolingischen Könige vor der schungen sind Regierung Karts des einfältigen (F) etwas seltenes. Wir treffen keine Spur davon an in denselben in den Diplomen Karls des großen, welche von P. Mabillon im 6. Buche seiner Die felten. plomatik bekannt gemacht worden. Jedoch (1) haben Meurisse, Hr. Calmer und Hr. Bouquet ein Diplom für die Abtey St. Arnulph in Mez angeführet, worins nen Rarl der große nicht nur (S) Verwünschungen vorbringt, sondern auch seine

(h) De re diplom. pag. 72.
De re diplom. pag. 632.

80.81.

(i) Ibid. p. 80. 81. HEUMAN P. 28.
(1) Hift. epifc. Mettenf. p. 180.

fer Bedienung versehen, und unterzeichnete
zwey Diplome der Abtey Prùm ad vicem
Erchambaldi Cancellarii, wie in der Vorrede
zum 1. Band der Ampliffim. Collectionis der
pp. Martenne und Durand p. XI. bemerket
wird; 10) waren Theudegard, Chrotard,
und Edebert, welche die Urthel Rarls des
großen bestätigten, seine außerordentlichen
Kanzler. Hr. Schannat legt diesem Herrn
noch ferner den Lubertus und Lutherius
bey als Notarien in den Jahren 773 und
775 unter der Aufsicht Hildeb. Ids, des Erz
bischoffes zu Köln und Erzcapellans.

() Que hactenus, sagt Hr. Mabillon
(o) de variis Caroli Magni diplomatum for-
mulis initialibus dixi non ita decretorio modo
affumi velim, quafi extripode pronuntiata:
cum inufitatas aliquando formulas notarii ufur
pare potuerit, qualis eft hæc Alcuini falutatio
in epiftola VII. ad Carolum Magnum: Domino
excellentiffimo et in omni Chrifti honore de
votiflimo Catolo Regi Germaniæ, Galliæ atque
Italiæ etc. quum infcriptionem nemo non fu-

fo) De re diplom, p. 74. n. X.

Nache

fpectam haberet, fi profecta effet ab alio au

(R) Unterschiedliche Diplome, bey denen man teine Weglaffung muthmaßen kann, fans gen den Tert mit Igitur, ego igitur, ego ita que etc. an. Es kann aber sehr wohl gesche hen seyn, daß die ersten Charten in dieser Einrichtung nach Mustern von Formeln ges macht werden sind, wo die Eingänge wegges laffen gewesen, weil man Beyspiele davon in andern Eammlungen ertheiler hatte.

(C) Si quis autem ex Abbatibus venerandi illius loci hanc noftram voluntatem violare præfumpferit, æternam effugere non valeat damnationem et beatum adverfum fe Arnul. phum, non adjutorem, fed potius fentiat accu. fatorem. Sed et fervos De qui ad hoc opus præordinati fuerint, per individuum fanctæ Trinitat's nomen adjuramus, ut nullam negli gentiam faciants quint præmiffum eft, continue in oration bus et Miff rum folemniis et pfàtmodiis Audio è inftant Ownes autem nothos qui fi fue, per Chi fum De.filium redemptorem omnium adjuamus et ex

pola.

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