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S. 568.

Die Gelehrten lassen (u) unterschiedliche Jahrtermine des Anfangs der Regie: In den Diplos rung zu in den Diplomen des Königs Ludes, des Sohns Roberts des Tapfern, men des Eu des oder Oda. des Herzogs von Frankreich. Die beyden vornehmsten sind die Jahre 887. und 888. Der erste scheiner gewiß zu seyn aus einem eigenhändigen Diplom, das in der königlichen Bibliothek bewahret wird, deren Zeitangabe folgende ist: Datum (v) menfe junio, anno Incarn. Domini DCCCLXXXVIII. anno fecundo Odonis gloriofiffimi in Dei nomine feliciter. Amen. Der zweyte Zeitters min wird aus einem andern Original bestätiget, das in dem Archiv der Kirche zu Langres aufbehalten wird. Es ist vom 15. des Christmonats 888, von der 7. Indiction und von dem ersten Jahr des Königs Ludes datirt. Dieser Jahrtermin ist vermuthlich mit dem Monat Jänner eben dieses Jahres angefangen, da dieser Fürst sich zu Compiegne von Walthern, dem Erzbischoff zu Sens, krönen lassen. "Es (w) geschahe nur nach und nach und unmerklich, daß die königliche Würde des "Eudes an verschiedenen Orten erkannt worden. Nismes war unter denen Ståd"ten, welche ihm zu gehorchen verzögerten." Unterschiedliche Acten des Copialbuches der Kirche dieser Stadt beweisen, daß er daselbst nicht eher als zu Anfang des Jahrs 890 erkannt worden ist. Also verändert der Anfang einer und derselben Regierung mit dem Zeittermin in verschiedenen Landschaften.

S. 569.

Ludwig, der König von Germanien, folgte seinem Vater im Jahr 876, Ju den Dis und starb im Jahr 882. Der Originalfreyheitsbrief, welchen er im Jahr 878 dem Plomen Lude Kloster zu Murbach verwilligte, führet die Zeitangabe von der Menschwerdung: von Germa wigs Königs Data (r) idibus feptembris, anno Dominicæ Incarnationis DCCCLXXVIII. nien. indictione XIII. anno II. regni Hludovici fereniffimi Regis. Actum Marfa in colloquio duorum fratrum, in Dei nomine feliciter. Amen.

§. 570.

Der erste Zeittermin in der Regierung Arnulphs ist der vom Wintermonat In den Die des Jahrs 887. da er zum König von Germanien erkläret worden nach der U6: plomen Ar nulphs. sehung Rarls des dicken. Dieser Zeittermin ist in einem Diplom angebracht, das für die Abtey Corbey in Sachsen ertheilet worden: Data (n) III. idus decemb. anno Incarnat. Domini DCCCLXXXVII. anno primo regni Domni Arnolphi piisfimi Regis. Der zweyte Zeittermin ist das Jahr 894, da er nach Italien reisete. Damals sehte er die Jahre dieses neuen Königreichs zu denen von seiner deutschen Regierung hinzu. Ughelli (†) þat ein Diplom dieses Fürsten heraus gegeben, welches diesen Zeittermin beweiset: Data IV. kal. martii anno Incarn. Dom. DCCCXCVI. indict. XIV. anno regni Arnulphi Regis in Francia IX.

(u) Ibid. p. 439.

Ccc 2

in

(v) Ibid. p. 444.
(1) MENARD. hift. de Nifmes,
(r) BOUQUET, t.9. p. 329. () Ibid. pag. 361.

t. I. pag. 134.
(1) Italia facra tom. 3. p. 706.

In den Die plomen Zwentebolds.

in Italia III. Obgleich Arnulph den Kaisertitul angenommen hatte, nachdem er in eben demselben Jahr 896. von dem Pabst Formosus gekrönet worden war; so trift man in der Zeitangabe dieses Diploms Imperii primo nicht an. Aber in einem andern lieset man : Datum (a) XII. kal. decembris, anno Incarn. Dom, DCCCXCVI. indictione XIIII. anno Domini Arnolfi VIII. Imperii ejus primo.

S. 571.

Die Regierung des Zwentebolds, des Königs in Lothringen, fing vor dem Brachmonat 895 an. Denn das Diplom, welches er für das Kloster (b) zu Stablo ertheilte, ist datirt: III. Kal. junii anno Incarnat. Dom. DCCCXCV. indictione XIII. Anstatt dieser Ausdrücke: Incarnationis Dominicæ lieset man anno Domini in einem (c) echten Diplom vom Jahr 895. Der König wird darinnen Zuentiboldus genennet in der Ueberschrift, und Zuentibolchus in der Zeitangabe: welches wir anzeigen, um die Unwissenheit gewisser Tadler zu entdecken, welche diejenigen Stücke für unecht ausgeben, worinnen die Namen unterschiedlich geschries! ben werden. Herr Mabillon (d) sicher die doppelte Zeitangabe, die man in dem Originaldiplom, das der Abtey zu St. Mihel vom Zwentebold verwilliget wors Den, als etwas sonderbares an. Dieser Fürst unterzeichnete es im ersten Jahr sei: ner Regierung, XVIIII. kal. fept. anno Domini DCCCXCV. ind. XI. Ueber Der Unterschrift des Notars Widelger, und in dem leeren Raum vor der Zeitans gabe des Zwentebolds erblicket man den Namenszug und die Unterzeichnung des Königs Ludwigs mit dieser zweyten Zeitangabe: Data XVI. kal. fept. anno Incarn. Domini DCCCCVIII. ind. XI. anno autem regni Domini Hludowici VIIII. Actum Franconofurt. Man trift eine Menge königlicher und kais serlicher Diplomen an, die der (e) Zeitangaben ermangeln. Die von der Menschs werdung und von der Indiction machen die Charten der Könige von England kenntlich. In Spanien datirt der König Garfias einen Freyheitsbrief also vom Jahr JEsu Christi 880. Facta hæc (f) carta donationis die XII. kal. decemb. æra DCCCCXVIII. Diese Zeitangabe hat die Unterschriften des Königs und der Zeugen nach sich, welche er confirmatores nennet. Man fängt gegen das Ende dieses Jahrhunderts an sich des Wortes Sigillum zu bedienen; aber anulus und bulla find üblicher.

S. 572.

VII. Anfangs, Die Bevollmächtigten Mifli dominici, welche von den Königen und Kaisern formeln der in die Provinzen geschickt wurden, bedienten sich dieser Formul: Poftquam autem Urkunden der N. Abbas und N. Comes Miffi dominici ad illas partes veniffent ad juffionem weltlichen Domini Imperatoris explendam. Man siehet aus den Capitularien Rails des

Herren.

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Rahl

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() BOUQUET, .9. pag. 375. 376.
(e) SCHANNAT, Vidic,
CA, pag. 599.

Rahlkopfs, daß, wenn dieser Fürst an seine Commissarien geschrieben, er die Ans Formeln, fangsformul angebracht habe: Dilectis ac fidelibus Millis; auf französisch A, NOS welche die AMES ET FEAUX (Unfera lieben getreuen). Hr. Wabillon (g) hat Milli dominici in ihren Urs verschiedene Bescheide oder Urthelssprüche bekannt gemacht, welche durch diese Be thein gebraus vollmächtigte abgefasset worden. Man trift darinnen einige Anrufungen an, aber chet. keine Anmeldungen des Siegels. In einigen (K) unterschreiben die Richter ganz, in andern machen sie nur Kreuze, zu denen der Notar ihre Namen sehet.

S. 573.

nialis.

Unterschiedliche Schriftsteller und verschiedene Diplomen des ersten und zweyten Ursprung des Stammes unserer Könige reden von der Befreyung von aller Gerichtsbarkeit der Rechts der öffentlichen oder königlichen Richter, welche von diesen Fürsten den Kirchen und Klöstern justitiæ doma. ertheilet worden. In diesen Verwilligungen entdecket man den ersten Ursprung der juftitiarum domanialium. Wir kennen jedoch kein älter Denkmaal, welches des Rechts der juftitiæ Meldung thue, das den weltlichen Herren ertheilet worden, als das Diplom vom Jahr 815. kraft dessen (h) Ludwig der fromme (1) einem Ccc 3 Herrn

(g) De re diplom. pag. 531. 533. 545. fq.
1400. (t) BOUQUET, t. 6. pag. 472.

(K) Der Originalbescheid vom. Jah 853 fängt also an: Cum in Dei nomine refideret vir venerabilis Udulricus commis (Comes) in villa Crifpiano in territorio Narbonenfe pro multorum hominum alterchaffiones juxta hac recta judicia terminanda, una cum Artaldo, Stephano et Teudefredo Vaffi dominici, Alari. cho et Franchone uterque Vicedomini, feu etiam et judices, qui juffi funt caufas dirimere et legibus definire, id eft, Hulteredus, Teudefredus etc. Dato et confirmato judicio quarto idus feptembris, anno XIII, regnante domno noftro Karolo rege. Cieben Richter unterschreiben den Bescheid auf diese Weise: Golteredus fubfcripfi. Stephanus fubfcripfi, etc.

(E) Obschon Hr. Baluze und Hr. Bour quet dieses Diplom für echt und wohl berich tiget geliefert, so hat doch ein Gelehrter, der es mit vieler Aufmerksamkeit untersuchet hat, genugsam starke Gründe wahrzunehmen geglaubet, um es zu schwächen. Dieses Di plom, sagt er, beziehet sich auf eine Charte Zaris des großen vem Jahr 793 für eben diesen Johannes und wegen eben dieser Läns

(m) BOUQUET, Tom. V. pag. 778.

(h) BALUZ. capitul. append. col

dereyen, welche ihm unter der Clauful absque cenfu et inquietudine geschenket worden. Das Diplom Ludwigs des frommen hat ferner ein Verhältniß mit einer Charte Ratis des Rahlkopfs vem Jahr 844 für den Theor fred, den Sohn eben dieses Johannes, in welcher die vom Jahr 793 ohne einige Mel dung weder des Rechts der juftitiæ noch der Abtretung desselben, welche Ludwig der fromme eingegangen war, angeführet wird. In den Augen des Hrn. Bouquet ist (m) die Charte Karls des großen der Anrufung hal ber verdächtig, In nomine Patris et Filii etc. und weil die Zeitangaben dieses Stückes sich nicht zusammen reimen. Uebrigens scheinet es nicht, daß Karl der große zu derselben Zeit habe zu Asken seyn können, zu welcher sie soll ertheilet worden seyn. Da nun aber diese Charte vom Jahr 793 mit Recht vere dächtig ist und einen Einfluß hat auf die Char ten Ludwigs des frommen und Karls des Fahlkopfs von den Jahren 815 und 844. davon sie die Grundlage ist. Eo find die Einwürfe beschaffen: unsere Antwort ist diese.

1) Man

Herrn Namens Johannes und seinen Kindern die Ländereyen Villarefontes u. a. zum gänzlichen Eigenthum schenket, samt der Gewalt daselbst Recht zu sprechen, und

1) Man kann nicht sagen, daß ein falsch Diplom diejenigen verdächtig mache, worin nen es nachher angeführet wird. Man hat einen Brief (1) von dem Pabst Hadrian an Karln den großen, worinnen die berüch; tigte Schenkung des Constantin angeführet wird, deren Unrichtigkeit jedermann erkennet. Nun aber wird dieser Brief doch als echt an gesehen. Wenn man also die Charte Karls des großen für falsch annimt, so folget daraus nicht, daß die von Ludwig dem frommen untergeschoben sey.

dem

de der Charte ist sehr genau in Ansehung der Jahre der Regierung Karls des großen in Frankreich. Man unterscheidet einen drey fachen Anfang seiner Regierung in Italien, und übrigens fing das Jahr bald mit der Geburt unsers HErrn an, und bald mit dem Monat März an.

seyn die Zeitangabe der Regierung in der Es würde was leichtes Lombardey zu rechtfertigen, ohne das Jahr XVIIII. anstatt des XVIII. Jahres zu segen, wie Hr. Bouquet thut. Wir schlieffen mit dem Hrn. Mabillon, daß die Charte Karls des grossen nach einer richtigen Beurtheilung müsse zugelassen werden. Die von Ludwig dem frommen und Karln dem Kahlkopf ger währen ihr eine neue Staffel der Gewigheit, da sie keines innerlichen Fehlers überführet worden sind.

2) Hr. Mabillon (o) hat sich ausdrücklich für die Echtigkeit des Diploms Karls des großen erklärt, obschon die Formul der Ans rufung In nomine Patris et Filii etc. ihm uns gewöhnlich geschienen: Et fi infolita eft invo. catio et vox fereniffimus in infcriptione; validum tamen eft iftud præceptum. Hr. Eraf Karl der Kahlkopf in seinem Diplom vom 4) Man würde vergeblich behaupten, daß mus Gattola (p) feste durch eine Menge Jahr 644 desjenigen hätte Meldung thun Beyspiele fest, daß Karl der große die Fer sollen, welches Ludwig der fromme im Jahr mul angebracht habe, welche Hr. Mabillon ungewöhnlich nennet. Hr. Heumann (q) be: 815 ertheilet. Unsere Könige bestätigen öfs weiset in seiner Diplomatik der Kaiser und ters überhaupt die Verwilligungen ihrer der Könige Deutschlands, daß sich dieser Vorfahren, und führen nicht allezeit die Char: Fürst derselben bedienet habe ehe er zum folche ertheilet haben. Hr. Secousse hat in ten der vorhergehenden Könige an, welche Kaiserthum gelanget. Hr. Mabillon lehret dem 4. Bande der Verordnungen angemerket, felber, daß dieß die wahre Formul Karls des daß St. Ludwig die Freyheiten der Stadt großen sey, da er Kaiser geworden. Confat (r) eam formulam . . . In nomine PaAigues-mortes bestätiget habe ohne ein Wort tris et Filii et Spiritus fancti. Carolus ferezu sagen von der Charte Philipps 1. welcher niffimus etc. effe veram et genuinam. War: sie verwilliget hatte. Hinwiederum thut um sollte denn dieser Monarch solche nicht. Ludwigs keine Meldung bey der Bestätis auch der König Johannes des Briefes des angebracht haben, da er nur König der Franzosen und Lombarden gewesen?

3) Er feyerte (s) Ostern des Jahrs 793 den 7. April zu Regenspurg. Seine Charte ist vom Marzmonat eben dieses Jahrs da tirt. Wenn er nicht eher als zu Ende des Monats abgereiset wäre, so hätte er Zeit genug gehabt, um sich nach Regenspurg vor dem 7. April zu begeben. Die Zeitkun

Aus

gung des Briefes Philipps 1. Es komt da
her, weil unsere Könige bisweilen ihre Bes
stätigungscharten so einrichteten, als ob fie
neue Freyheiten zugestanden hätten.
dieser kleinen Abhandlung folget, daß die
Charte vom Jahr 815, worinnen man den
Ursprung der juftitiarum domanialium, die den
weltlichen Herren zugehöreten, antrift, über
alle Beurtheilung erhaben sep.

(n) BOUQUET, t. 5. pag. 550. (0) De re diplom. pag. 72.
ceffio ad hift. Cafinenf. pag. 15.
(P) Ac.
(q) Pag. 26. (r) De re diplomat.
pag. 72. (s) BOUQUET, t5. Index chronolog. p. LXV.

dem Verboth an alle ordentliche Richter, ihn nicht in der Ausübung dieses Rechts zu hindern. Dieses Diplom ist aus dem Copialbuch des Erzbisthums zu Narbonne genommen. Es gehet dieser Kirche im Geringsten nichts an; aber man weiß, daß die Domkirchen und Klöster vor Zeiten die Niederlagen der öffentlichen Acten gewesen.

S. 174.

Die Prinzeßinnen geben ihren Acten keine andere Einrichtung als der Privat: Einrichtung charten. Diejenige, welche Bertha, eine Schwester des Kaisers Ludwigs des der Charten frommen, im Jahr 822 für Hilduin, den Abt zu Sr. Medardi, ertheilte, ist an der Prinzeßins ihn (M) gerichtet. Die Schenkung, welche der Abtey_zu St. Denys im Jahr nen. 840 von dem Herrn Lantfried und seiner Gemahlinn Teurgild gemacht worden, (M) ist eben so eingerichtet. Der Originalvermächtnißbrief der Frau Spanelde fängt mit der Anrufung und der Ueberschrift an: In (i) nomine Domini ego Spaneldes vobis Domno et abbate Joanne feo fratribus tuis Caunenfe monafte rio, quod fita eft Vafelica fanctorum apoftolorum Petri et Pauli in ripa Argenti-dupri. Die Charte, kraft deren die Abtey Aler gestiftet und dem Pabst Leo 3. gegen das Jahr 813. unterworfen worden, fångt also an: In Dei (f) omnipotentis nomine. Ego Bera gratia Dei Comes et uxor mea Romella Comitiffa, fana mente etc. Es ist was gewöhnliches, daß die Herren die Schenkungen, welche sie der Kirche machen an sie richten (D). Zum öftern fangen fie mit einem (P) erbaulichen Eingang an, welcher die Ueberschrift nach sich hat.

(i) De re diplom. pag. 516. () Venerabili (t) patri Hilduino mona. fterii fancti Medardi abbati, vel facri palacii archicapellano BERTA, magni et invictiffimi Imperatoris Caroli filia. Omnibus non eft incognitum qualiter etc. Die Zeitangabe ist in diesen Ausdrücken angegeben: Actum Compendio palatio anno X. domni noftri Ludovici fereniffimi Augufti Imperatoris, fub die XIV. januarii in Dei nomine feliciter. Amen.

(N) Domino (u) fancto er venerabili in Chrifto patri Hilduino abbati ex monafterio præclariffimi Chrifti martyris Dionyfii, ubi ipfe preciofus Domnus cum fuis fanctis fociis quiefcit humatus yel omni monachorum congregationi ibidem in Dei nomine confiftenti, ego Lantfridus et conjux mea Teutgildis pari. ter donatores pro animæ noftræ remedio vel pro æterna retributione donamus etc. eft donatio apud, Bidolidum vicum publicum prope bafilicam fancti Georgii martyris. Data

Acta

S. 575.

(1) VAISSETTE, t. I. Preuv. col. 37.

menfe Februario, die nono ipfius menfis, anno
XXVII. regrante Domno noftro Hludowico
fereniffimo Augufto in Dei nomine feliciter.

(D) Die Schenkungsurkunde des Grafen
Bernhards für die Kirche zu Brioude hat
diese Anrede: Sacro fanctæ (v) Dei ecclefia
fancti Juliani martyris vico Brivatenfi fundatæ,
qua ipfe cum ceterorum fanctorum reliquiis
honorifice veneratur. Ego enim in Dei nomine
Bernardus Comes et uxor Liudgardis pertra-
ctamus cafum fragilitatis noftræ, ut ante tribu-
nal Christi veniam adipifci mereamur.
pterea cedimus cafe Dei etc. Die Formeln
facro fancto monafterio oder facro fanctæ ba-
filicæ quæ eft conftructa in honore etc. Do-
mino fancto, ac venerabili bafilicæ etc. sind
bey dem Goldaft, in den traditionibus Ful
denfibus und in der Sammlung Petards ger
wöhnlich.

Pro

(P) Also fängt sich die Originalacte vons
Jahr

(t) De re diplom. p.514

(u) ibid. p. 517.

(v) ibid. p. 530. ~

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