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den, dawider zu handeln oder sich solche zuzueignen. Agobard, Erzbischoff, zu Lyon, legte ein Evangelienbuch auf den Altar, darein er eine Aufschrift setzen ließ, die den Fluch gegen denjenigen enthielt, welcher dieses kostbare Manuscript entwenden würde. Die Investitur oder die Uebergebung der Güter, die den Kirchen geschenket oder vers kauft wurden, geschahe damals bald mit einem Meffer, einem Strohhalm, einem Stück Rafen, einer Gerte, einem Schnupftuch, bald mit dem Bibelbuch, Per biblio thecam veteris ac novi Teftamenti.

$. III.:

fungsurs

Die Schenkungsurkimden wurden sorgfältig in den Archiven der Kirchen und Sorgfältige Klöster sowohl der Morgen als der Abendländer verwahret. Die Kaiserinn Jrene Verwahrung (3) sette in einem Jungfrauenkloster eine Schahmeisterinn, welcher sie die Aufsicht der Schens auf das Archiv anvertrauete. Der Urkundenverwahrer (K) der Patriarchalkirche zu tunden. Constantinopel war in so großer Achtung, daß er (3) in den Kirchenversammlungen feinen Sitz vor den Bischöffen hatte. Ansegisus, Abt zu Fontenelle oder zu Sr. Vandrille im Jahr 823. wollte gern die Urkunden féiner Abtey in Sicherheit brins gen, und brachte (a) das Archiv, domum chartarum, mitten auf den bedeckten Gang, welcher vor dem Schlafgemach stund. Leidrad, Erzbischoff zu Lion, säge in einem an Karln deu großen vor dem Jahr 811. abgelaßnen Schreiben, wenn er von dem Kloster Jslebarte redet, von dessen Ruinen er viel Wesens gemacht hatte, er habe die Freyheiten, welche die alten Könige Frankreichs den Mönchen dieses Drts ertheilet, abschreiben lassen. Diese Abschriften zusammen haben ohne Zweifel eine Sammlung ausgemacht. Dieß ist der zweyte Versuch eines Cartularii, davon wir Kenntniß haben. Wenn die Charten durch einen Zufall zu Gründe gegangen waren, so nahm man seine Zuflucht zu dem regierenden Fürsten um wieder andere zu erhalten. Als die mehresten Diplomen und Urkunden von Monte Caflino in einent im Jahr 896 sich ereigneten Braude drauf gegangen waren, ⋅ so bat Leo (b), der Abt, um andere, und erhielt auch neue von Atenulph, dem Fürsten zu Capua und Benevento.

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R 3

HARMENOFUL. not. ad can. Trull.
P. 485.
(b) Ibid. t. 3. p. 283

(3) Ipfa vero (f) sagt diese Fürstinn in Ihrem Typico, non modo vaforum cuftos erit, fed et chartarum, omniaque chartacea Mo nafterii inftrumenta cum refcripto accipiet, confervabit et omnimoda follicitudine digna habebit, neque a tineis abradi finet. Si autem Cujuspiam chartæ opus fuerit juffa Praceta poftulatam chartam deferer et tradet, fcribens qualis illa fit, ce quis illam adfumpferit Elapfis

(f) Tom. I. Analect, græs. c. 9.

§. 112.

(a) MAB. Annal. Bened. tom. 2n
Flowha02

pofthac quibusdam diebus, monebit Præfectanx
et repetet eductam, ut dictum eft, chartam,
nec finet cam deperire.

(K) Wegen der Urkundenverwahrer oder
Archivarien der griechischen Kirche kann man
den P. Thomaßinn nachsehen, tom. 1. lib. 2.
cap. 104/ h©2. 3. 4. 5.7. spp. 5. a 4. 5. 6. 7. 8.
9.30, mim

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Zinsbücher

S. 112.

Die Polyptycha oder Zinsbücher dienten, das Andenken der den Kirchen gemachs der Kirchen. ten Schenkungen zu erhalten. Jeminon, welcher im Jahr: 811. bis gegen das Jahr, 81.7. Abt zu St. Germain des Pres war, verzeichnete alle Einkünfte seines Klosters genau in ein Buch, so daß er dasjenige, was für die Ordensbrüder bestimmt war, von dem unterschied, was der Abt zu seinem Unterhalt zu haben vorgab. Unter der Regierung Ludwigs des frommen ließ Bertharius, Abe zu Lonte Caffino (c), ein gleiches polyptychum auffeßen. Wir haben in dem Büchervorrath zu St. Remi in Rheims ein schönes Manuscript in carolingischer Minuskelschrift geses hen, das den Titul hatte: Liber de reditibus fancti Remigii tempore Hincmari defcriptus. Dieses Jahrhundert ist fruchtbar an Bittschriften, Notizen und Gemeine schaftsschreiben.

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II. Titel der Die Bischöffe nahmen noch immer demüthige Titel an, und der Name eines Geistlichen. Sünders ist ihnen gemein. Ado von Vienne füget den Zusak humilis bey: Ado Der ange: peccator et humilis Epifcopus Viennenfis. In einer Formul einer (£) Frey? nomne Titul laffung, die unter der Regierung des Kaifer Ludwigs des frommen aufgefeßt wors der Bischöffe peccator, hu- den, schreibt sich der Erzbischoff zu Sens also: Minimus (d) fervorum Dei famumilis, fervus lus ecclefie Senonica Archiepifcopus. Der Bischoff zu Tantes unterschreibe

Dei.

gegen das Jahr 850 auf einer Charte Lamberts, des Grafen und Abts zu St. Aubin: Actardus (e) Epifcoporum Dei fervus fedis Nanneticæ indignus Epifcopus etc. Diese Schreibart kam in den beyden folgenden Jahrhunderten in Schwang, wie aus dem Brief des Cardinals Peter Damian erhellet, und aus den Briefen von einer Anzahl Bischöffe, die im 5. Bande derten Lectionen Heinrichs Canisius bekant gemacht worden. Rabanus von Maynz erniedriget sich noch mehr, wenn er an den Grafen Eberhard schreibt: Reverendiffimo atque probatiffimo viro Heberardo Comiti Rabanus viliffimus fervorum, in Chrifto falutem. Indem die meisten Prälaten die bescheidensten Titel beliebten, so legten sich einige die Stolzesten Lobsprüche bey. Johannes, Bischoff zu Sisteron, verbindet beyde auf einer Charte vom Jahr 812: Johannes (f) Epifcopus, fervus fervorum Dei

in

(c) GATTOLA, Acceff. ad hift. Cafinenf. p.41. (b) BALUZ. capitular. t. 2.
col. 430.
(e) MARTENE, anecd. t. I. col. 37. (f) MAB. de re
diplom. pag. 614. ur

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(2) In diesen Freylassungsformeln erkla: ret man denjenigen Leibeignen für einen rö mischen Bürger, den man des geistlichen Standes fähig machen wollte. So druckt fich ugo, der Abt zu St. Agnan, aus in einer Acte ohngefähr vom Jahr 840. Ab (g) vinculo fervitutis ob amorem Domini noftri

(g) Annal. Bened. t. 2. p. 742

Jefu Chrifti, ad cujus militiam eligeris, publice abfolvo, civemque romanum inftituo, ut abhinc Chrifto favente in tuo jure et poteftate confiftens ita vivas ingenuus civisque romanus, tamquam fi a liberis ortus fuiffes parentibus, et neque nobis, neque fuccefforibus noftris quidquam noxialis debeas fervitutis.

1 maleva a MZ (3)

in fanctimoniis perfpicuus et in omnibus rebus ditiffimus, ac peritiffimus in omni opere et fermone, coram Deo et hominibus. Seine Unterzeichnung ist eben so außerordentlich: S. Johannis fanctiffimi et venerabilis præfulis etc. Also laffet der Notar, welcher die Charte aufgesetzet hat, einen Bischoff reden. Es fehlet nicht an altern Beyspielen von dergleichen ungeziemenden Lobsprüchen.

S. 114.

Die Formul vocatus Epifcopus wird bisweilen aus Bescheidenheit und zum Die Formul Sftern aus der Absicht angebracht, um damit anzuzeigen, daß der Bischoff, welcher vocatus Epifich derselben bedienet, blos erwählet, nicht aber geweihet sey. In der Kirchenver- fcopus. sammlung zu Beauvais vom Jahr 845 wird Hincmar also benennet: Hincmarus Presbyter et vocatus Archiepifcopus. Man hat in den vorhergehenden Jahre hunderten unterschiedliche Metropolitane den Titul eines Erzbischoffes annehmen sehen. Jedoch wurde ihnen derselbe nicht eher, als gegen das Ende des 9. Jahrhunderts ges mein und gewöhnlich (M).

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(M) Auf der Kirchenversammlung zu Pas tis vom Jahr 846. nennen sich Hinemar von | Rheims, Gombgut von Rouen und Went»« lon von Sens blos Bischöffe. Aber in dem im Jahr 859 an Wenilon von der Kirchens versammlung zu Savonicres abgelagnen Briefe werden Remigius von Lyon und Radulph von Bourges Metropolitane ges nennet. Im folgenden Jahre unterschrie ben in der Kirchenversammlung zu Touzi zwölf Erzbischöffe ohne einen andern Ehren namen als eines Bischoffes anzunehmen. Aber Aldrich von Sens, Ebbo und Orgaz rins unterschreiben mit dem Titul Erzbischoff auf zwoen Synodalcharten, die unter Ludz wig dem frommen ausgefertiget worden, eine zu Wiederherstellung der Mönche zu St. Denys, und die andere zur Abtheilung der Güter dieses Klosters. Alle Metropolitane, ausgenommen Hincmar, nennen sich Erzbis fchöffe auf der Kirchenversammlung zu Soif fons vom Jahr 866. Auf der zu Touzi vom Jahr 871. nimt Hinemar (h) den Titul Erz bischoff nebst sieben andern Metropolitanen und dem Adventius, Bischoff zu Metz, an. Auf der Kirchenversammlung zu Pontion von Jahr 876. werden nur vier Metropolitane

1

S.115.

Erzbischöffe genannt; aber auf der Kirchen. versammlung zu Troyes, die zwey Jahr hers nach gehalten worden, werden sie alle mit diesem Namen beleget. In der folgenden Zeit waren noch einige Metropolitane mit dem Bischoffstitul_zufrieden. Der Erzbis schoffstitul wurde dem Urbicius, Chrodes gang, Angelramne, Drogo, Adventius und Walo, Bischöffen zu Mes, gegeben.» Theodulph von Orleans, welcher zu Rheims im Jahr 816. das pallium aus der Hand des Pabstes (1) erhalten hatte, wird in drey Diplomen mit dem Titul eines Erzbischoffes beehret. Man lieset nirgends, daß Urbicius meg mit dem Pallium beehret worden sey, welches der den Metropolitanen eigne Schmuck ist. Inzwischen wird er in der (k) alten Geschichte der Bischöffe von Meg und in dem Index Pauls des Diacons primus omnium ipfius urbis Archiepifcopus genennet. Archiepifcopus ist bey den Griechen ein Titul von (1) einem höhern Ansehen, als die Mes tropolitane find. In einem Briefe vom Jahr 871 erkläret der Pabst Hadrianz. (m) er habe den Bischoff Actard, den Metropos litan, zum Cardinal der Kirche zu Tours erhoben.

1.

(h) Hift. de Notre Dame de Soiffons P. 434() BOUQUET 6.pl 499,
(1) CANG. tom. I. pag. 653. (m) Con-

(k) Spicileg. t. 6. pag. 649.

cil. tom. 8. p. 932.

Die Titul
Almitas, Mif-

fus dominicus,
Legatus.

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Der Titul Almitas wird dem Franco, Bischoff zu Tongern, von Hincmarn zu Rheims beygeleget. Fragt man warum Thegan, Weihbischoff zu Trier, in seiz nem Brief an Verto, den Bischoff zu Basel ihm die Titel eines (N) Herzogs und eines Consuls, das ist, eines Comes gèbe? so ist ohne Zweifel die Antwort, dieser Bis schoff habe die Regierung und die Handhabung der Gerechtigkeit in dem Lande als kaiz ferlicher Bevollmächtigter zu versehen gehabt, Millus Dominicus oder Legatus. TanDie Achtungswürdigste Benennung, welche man den Bischöffen beylegte, ist die, daß fie Våter hießen. Man verband damit unterschiedliche andere Titel. Sincmar neunet den Pabst Hadrian 2. Pater Patrum. In dem berüchtigten Bittschreiben des Lotharius an die Prälaten, nennet fie (g) dieser Fürst fancti Pontifices und reverendi Patres, Die Bischöffe der niedern Zeiten haben den lehtern Titul den Ordensleuten überlassen.

Titul der

Aebte.

S. 116.

Es ist die Gewohnheit dieses Jahrhunderts, deffen Schreibart und Formeln wir Mönche und erklären, daß die Mönche sowohl unter den Griechen als Lateinern sich in ihren Werken und in der Ueberschrift ihrer Briefe Sünder nennen. Eygil, Abt zu Flas vigni, nimt die Titel peccator und indignus Abbas auf einer Charte an, welche er fein Vermächtniß nennet. Der berühmte Eginbarr begnüger sich mit dem Titul Sünder, welchen er vorn vor seinem Brief annimt, vornehmlich wenn er an Bischöffe schreibt. Die Ehrennamen illuftris, fereniffimus, præful, antiftes Prælatus wers den in den Kirchenversammlungen und Denkmälern dieses Jahrhunderts den (h) Aebs ten beylegt. Die Webtißinnen selber werden Prælatæ genennet in der zweyten aakner Kirchenversammlung. Gegen das Jahr 870 titulirt sich Rodulph oder Ras dulph, ein weltlicher Abt zu St. Maurice in Agaunum alfo: Ego in (i) Dei nomine Rodulfus humilis Comes, necnon et monafterii fancti Mauricii Agaunenfis Abba, und Robert, Abt zu St. Martin in Tours, auf einer Charte · vom Jahr 897: Ego in nomine (t) kummi falvatoris Dei Robertus mifericor dia Dei Comes et Abbas etc.

Der Bruders
Titul wird

den Bischöfe
fen und Pab
ften beyges
legt.

§. 117.

Man hat (1) den Raban, den Abt zu Fulda, dem Bischoff zu Lizieur Freculphen in etlichen Briefen den Brudertitul geben sehen. Da die Bischöffe Frank, reichs diesen Titul Gregor 4. gegeben hatten, so bekamen sie deswegen von diesem

Pabst

(g) Concil. t. 8. col. 741. (h) MA B. de re diplom. p. 65. 66. 70. (i) MURATOR. antiquit. ital. tom. 3. col. 155. (f) MARTENE anecdot, (1) Siehe oben S. 14. §. 18. (9)

t. I. col. 56

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~Pabst einen nachdrücklichen Verweis; ob sie schon nichts gethan, als daß fie dem Beyspiel Noch andere ihrer Vorfahren gefolget waren. Die Bischöffe Deutschlands geben dem Pabste Titel dersels die prächtigsten Titel. Dirmar, Erzbischoff von (m) Salzburg richtet seine Zus ben. schrift au Johannes den 8. also ein: Summo Pontifici et univerfali Papæ, non unius urbis, fet totius orbis Domino, Johanni Romanæ fedis gubernatori magnifico. Die Bischöffe werden Apoftolici und Vicarii J. C. bis zum 13. Jahre hundert genennet. Damals wurden diese Titel vom Pabst allein beliebt, und der Name eines Vicarii S. Petri, der so lange von den römischen Päbsten geführet worden, (D) wurde abgeschaft.

§. 118.

Die Anfangsformeln der geistlichen Acten dieses Jahrhunderts sind sehr mans M. Anfangse nichfaltig. Ju Frankreich fangen die mehresten bischöfflichen Charten, und hauptsäch: formeln dev lich diejenigen, welche in den Kirchenversammlungen ausgefertiger worden, mit dem Acten. geistlichen Jahr der Menschwerdung und des regierenden Fürsten an. Dergleichen ist eine Charte Anfang mit des Jonas, des Bischoffes zu Autun: Anno (n) Incarn. Domini 858 gloriofif dem Jahr der fimi Caroli Regis fereniffimi XVIII. ind. VII; In nomine fanctæ Trinitatis Menschwere Jonas divina præveniente clementia duorum Epifcopus. Dergleichen ist das dung und der Synodal Decret, welches die von Pistes nach Soissons versezten Bischöffe zum der Landess Regierung Vortheil der Mönche zu St. Denys ausfertigten: Anno (0) ab Incarnatione herren. Domini DCCCLXII. Indict. X regni vero gloriofiffimi Domni noftri Regis Karoli XXIII. evocatis nobis Epifcopis etc. Dergleichen ist der der Abtey zu St. Germain in Auxerre von der Kirchenversammlung zu Pistes vom Jahr 864 ers theilte Freyheitsbrief: Anno (p) ab Incarnatione Domini DCCCLXII. indictione XII. anno vero regni gloriofiffimi Regis Karoli XXIIII.. pofitis nobis etc. Dergleichen ist auch die synodal Charte der Bischöffe der Proving Lyon, wors iunen sie die von Heilon, dem Bischoff zu Langres, an die Abtey zu Sr. Stephani zu Dijon gemachten Schenkungen bestätigen: Anno (9) Dominicæ Incarnationis DCCCLXXXVII. anno quoque Domini et ferenillimi Karoli Imperatoris Augusti in Gallia imperantis II indictione V. XV. kal. junii, facer Epifcoporum conventus etc. Der dem H. Pascasius Radbert, Bischoff zu Corbie, von den Våtern der zu Parts im Jahr 847. gehaltenen Kirchenversammlung ertheilte Frey, heitsbrief füger den Jahren der Menschwerdung und der Regierung Karls des kahs len eine historische Zeitangabe bey: Anno (r) ab Incarnatione Domini nostri Jesu

p. 50.

Chri

(m) Meropol. Salisburg. t. I. p. 44. (n) SAMMARTHAN. Gallia Christ. t. 4. pag. 42. (0) FELIBIEN hift. de S. Denys Pieces juftif. p. LXXII, (p) Man sehe unsern 7ten Th. Taf. 75. S. 54. §. 97. (4) PERARD: (r) Inter opera S. PASCHAS, (D) Quamvis fimus Apoftolorum Principis fucceffores,sagt der Pabst (0) Innocens 3. non (0) Lib. 1. epift. 326, Diplom. 8ter Th.

tamen ejus aut alicujus Apoftoli, vel homini
fed ipfius fumus Vicarii Jefu Chrifti,

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