Helvetica forever: Geschichte einer SchriftVictor Malsy, Lars Müller Lars Müller Publishers, 2008 - 160 pagina's Die Schrift «Helvetica», entworfen 1957, ist eine Ikone der Schweizer Grafik, die in den 50er und 60er Jahren weltweit ein Vorbild war für eine sachliche und funktionale Kommunikation. Das ausgewogene, neutrale Schriftbild der Helvetica verzichtet auf expressiven Ausdruck, eine Eigenschaft, die ihr ebenso angerechnet wie vorgeworfen wird. Diese Polarisierung hat der Schrift zu einer einmaligen Bekanntheit verholfen. Die Helvetica ist die mit Abstand meistverwendete Schrift – gemäss einer Erhebung des Berliner Fontshop-Archivs führt sie die Rangliste der 100 besten Schriften aller Zeiten an. Die Publikation zeichnet die fünfzigjährige Geschichte der Helvetica nach, vergleicht sie mit den bekannten Groteskschriften des 20. Jahrhunderts und untersucht das Phänomen ihrer beispiellosen Verbreitung. Zahlreiche Abbildungen präsentieren eine Vielzahl von Anwendungen der Schrift über fünf Jahrzehnte und aus verschiedenen Anwendungsgebieten – von der Signaletik bis zum Partyflyer. |
Vanuit het boek
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... Blick auf das , was im Bereiche des Schriftschaffens in der Schweiz geleistet wurde , dann dürfen wir feststellen , daß mit weni- gen Ausnahmen die Grundrichtung dieselbe geblieben war , insofern als sämtliche Schriftformen sich einer ...
... Blick auf das , was auf dem Gebiet des Schriftschaffens während der letzten Jahre in der Schweiz geleistet wurde , so machen wir die Beobachtung , daß mit wenigen Ausnahmen die Grundrichtung stets die gleiche geblieben ist , insofern 16 ...
... Blick auf das , was in der Schweiz auf dem Gebiet des Schrift- schaffens während der verflossenen Jahre geleistet wurde , so machen wir die Beobachtung , daß mit wenigen Ausnahmen die Grundrichtung stets die gleiche 16 ...
Inhoudsopgave
An Impersonal Typeface for Today and Tomorrow | 19 |
Eduard Hoffmanns Journal | 70 |
Helvetica Some Thoughts on a New Typeface | 98 |
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