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Ion.

Blate, welches nachmals davon abgerissen worden, der Name des Schreibers Luds wig de Monte gestanden habe; woben er versicherte, daß derselbe noch vor 1400 verstorben sey. Solte nun ein solches Zeugnis nicht von einigem Gewicht bey dem Hrn. Mabillon gewesen seyn? Demohnerachtet wil er doch in Absicht des Alters dieser Handschrift nichts gewisses bestimmen. Er läst einem jeden völlige Freiheit, davon zu urtheilen, was er wil. Alii, schließt er, oculis fuis ex fpecimine dijudicent (1). Ist dieses die Sprache eines Mannes, der ein entscheidendes. Urtheil fället? Giebt dieser Ausdruck nicht einen Schriftsteller zu erkennen, welcher sein Urtheil zus rück hält, und geneigt ist der Warheit beizutreten, die er noch nicht gefunden zu haz ben gestehet? Kan man nun noch behaupten, Hr. Mabillon habe sich in Äbsicht des Alters dieser Schriften gröblich geirret? Wenn man auch die ganze Sache so einräumt, wie sie vom V. du Moliner vorgestellet worden, welches wir indessen nicht untersuchen wollen: so besteher das ganze Versehen des Hrn. Mabillon in weiter nichts, als daß er nicht aufmerksam auf gewisse Umstände gewesen, vermöge welcher er weit bestimter von dem Ulter dieser Handschriften schreiben können, als er wirklich gethan, da er sich allein auf ihre Buchstabenzüge gegründet. Selbst der Canonicus regularis treibt seine Vorwürfe nicht weiter. Aus allem diefem läst sich also nicht das geringste so wenig wider das Lehrgebäude der Diplomatik als zum Nachtheil seines Verfassers selbst herleiten. Es ist solches höchstens ein eben nicht vorz theilhafter Beweis für die Benedictiner, wenn man daraus erweisen wil, daß Johann Gerson einer ihrer Aebte, der wahre Urheber des Buchs von der Nach amung JEsu Christi sen. (4)

S. 28.

Neuer Ein: Nunmehr aber wollen wir uns auch zu diejenigen Schriftsteller wenden, die wurf wider das Werk von der Diplomatik von einer andern Seite angegriffen haben. Sie den Mabils wollen beweisen, wenigstens stellen sie sich so, als wenn sie beweisen wolten, Hr. Mabillon sen einem so wichtigen Vorhaben nicht gewachsen gewesen, ja er habe nicht einmahl eine hinlängliche Kentnis des Altertums gehabt. Sie haben sich von denjenigen Schriften blenden lassen, in welchen mehr Spötteren und Wih als Kent: nis der alten Denkmäler und Gründlichkeit in Beweisen angetroffen wird, und das þer schmeicheln sie sich ohne Zweifel mit der Hofnung, das Urtheil der Welt nach

(1) Ibid. p. 372.

(4) Ueber den eigentlichen Verfasser des Buchs von der Lachamung Chrifti ist in der römischen Kirche zwischen den Benedicti nern und Canonicis regularibus lange und mit vieler Heftigkeit gestritten worden. Die Geschichte dieses Streits erzálet Dupin in der Differtation fur l'auteur du Livre de l' imitation de Jefus Chrift, welche in dem zwölften Bande seiner Bibliotheque des auteurs ecclefiaftiques befindlich ist. Der achte Theil von Schelhornii amoenitatibus litterariis enthält

dem

einen lesenswürdigen Brief de punctis contro. verfiæ Kempifiana præcipuis, S. 391:444 worin theils einige neuere hierüber heraus ge: kommene Streitschriften angefüret, theils aber auch die Gründe beider Partheien vorgetragen und geprüft werden. In des verdienten Hrn. D. Johann Georg Walchs Bibliotheca theologica felecta werden Tom. II. S. 1086 in der Anmerkung mehrere Schriftsteller nahmhaft ge macht, aus welchen die Geschichte dieser Streitigkeit geschöpfet werden kan.

dem ihrigen verbessern zu können. Sie sind getreue Abschreiber der Spitfindigs keiten des V. Germon, welche zum Glück vom Hrn. Raguer überfekt worden, und daher entfernen sie sich auch fast niemals von diesen beiden Schriftstellern, auss ser nur wenn sie diefelben-in ihren Vorwürfen übertreffen wollen. Mabillon, fagen fie (m), gab selbst ein Werk von der Tiplomatik heraus, worin er viele alte Urkunden, als vortrefliche Muster (T) anfüret. Es hat ihn aber der V. Germon angegriffen und die Unrichtigkeit der meisten dieser Urkunden ers wiesen. Mabillon war also zum Verdrus der gelehrten Welt nur ein schlechter Anfänger in der Diplomatik. Seine Freunde und Feinde ja alle gelehrte Mån: ner, haben sich seit einem Jahrhundert in Absicht seiner betrogen. Dieses berumte Werk, welches durch so viele Federn erhoben worden, hat nicht anders berümt seyu können als mit Gefahr des eigenen Ruhms seiner Lobredner. Wie hat man aber wohl ein Werk mit so vielen Lobeserhebungen überhäufen können, dessen Grundsäße auf Beispiele von erwiesener Unrichtigkeit beruhen? Wenn dieses Blendwerk auch nur zwanzig Jahr gedauret þåtte, so würde es schon zu lange gedauret haben. Man wird aber gleich sehen, daß es noch jeho seinen ganzen vorigen Werth habe. Vermutlich haben unsere Schriftsteller denselben endlich einmahl stürzen wollen, da sie nicht nur den seltsamen Vorwurf von den falschen Urkunden in der Diplomatik wieder aufwärmen, sons dern auch den ganz neuen, von ihrer eigenen Erfindung, der noch weit seltsamer ist, beifügen, daß Mabillon kein guter Renner der Altertümer gewesen (n).

S. 29.

So eingenommen sie auch zu seyn scheinen, so würden sie doch vielleicht noch Ungrund desvieles an ihrem Urtheil zu verbessern finden, wenn sie sich die Mühe nemen wolten, felven. die zum Vortheil des von ihnen beurtheilten Werks herausgekommene Schriften mit einem billigen Gemüte durchzulesen. Ist es wohl der Billigkeit gemås, wenn man sich allein auf solche Schriften beziehet, deren Partheilichkeit augenscheinlich ist, worin man dem Hrn. Mabillon Dinge in den Mund legt, die ihm niemals eingefallen sind, worin seine stärksten Beweise zerstümmelt werden, worin man gründlichen Be weisen blosse Urtheile entgegen sehet, worin man die entscheidentsten Antworten uns terdrucker und sich vermittelst falscher Schlüsse eingebildete Ehrenbögen erbauen wil? Sie mögen daher nur nicht zornig werden, wenn wir sie ersuchen, die Diplomatik mit Aufmerksamkeit und im Zusammenhange zu lesen, und sich nicht allein an die Verzeichnisse des Inhalts zu halten. Wenn man von einer Wissenschaft schreiben wil, so mus man die Grundsäße derselben inne haben; wenn man von einen Bu de urtheilen wil, so mus man es gelesen haben, und wenn man sich zu einen Schieds: ichter in einer Streitigkeit aufwerfen wil, so mus man die Beweise beider Pars

teien

(m) Juftific. du Mémoire fur l'orig. de l'Abbaïe de St. Victor en Caux, p. 12. (n)
Ibid.

(T) Die Einwürfe die wider die in der Di: plomatik des Mabillon befindlichen Beispiele Diplom, I. Ch.

gemacht worden, werden wir hernach überhaupt
und insbesondere beantworten.

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Gründe der
Gegner.

teien mit gleicher Stärke einsehen. Wenn sie daher ein gegründetes Urtheil über die Diplomatik fällen wollen, so müssen sie sich gefallen lassen, daß man sie nicht nur auf die vom Hrn. Mabillon und seinen Mitbrüdern, den Våtern Ruinart und Constant zu seiner Verteidigung herausgegebenen Schriften verweise; fondern vornemlich auch auf die Werke der berúmtesten und gelehrtesten Italiåner, nemlich des Just Fontanini, Bischofs von Ancyra und Dominique (U) und des Lazarini, Lehrers der Beredsamkeit zu Padua: denen man noch beifügen kan, die Schriften des Marcus Antonius Garri, eines Rechtsgelehrten zu Placénz, des Scipio Mas rante von Messina, des Cajetan Lombarði, eines Arztes zu Neapel; vor allen Dingen aber das Journal der Gelehrten Italiens vom Jahr 1710im 3ten Theil. Wir wollen die Verdienste aller dieser Verfasser hier nicht erheben; vielleicht wür: den unsere Lobeserhebungen parteiisch scheinen. Wir haben uns die Freiheit genoms men, diesen neuen Gegnern der Diplomatik die Lesung gewisser Schriften anzura: ten; wir wollen daher erwarten, was dieselbe für Nußen haben werde, und nur noch die Gründe untersuchen, warum sie dem Hrn. Mabillon den Ruhm eines guten Kenners der Altertümer absprechen wollen (5).

§. 30.

Sie werden dieselben gewis nicht daher nemen, daß er sich ohnerachtet seiner seltenen Fähigkeiten, wozu eine volkommene Erfarung kam, niemals auf seine eigene Eins Fichten verlies. Ja, ob er sich gleich bereits zwanzig Jahr mit den Archiven und alten Denkmälern beschäftiget hatte: so getrauere er sich doch aus Bescheidenheit niez mals etwas zu; sondern unterwarf die Originale yon den Abdrücken und Urkunden, die er an den Tag geben wolte, als seine Diplomatik gedruckt werden solte, alles mal dem Urtheil der geschicktesten Kenner der Altertümer, welche nur in Frankreich waren. D' Herouval, du Cange, Cotelier, Baluze, Gelehrte, deren blosse Namen so viele Lobeserhebungen sind, hielten dieselben aber insgesamt für so zuvers läßig und acht, daß sie auch glaubten, sie sehen zur Untersuchung anderer Ürkunden und zu einem davon zu fällenden Urtheil volkommen brauchbar. Und nun verlangen gewisse Schriftsteller, die sich mit den Altertümern dieser Art noch niemals auf eine ernsthafte Art beschäftiget haben, man sol ihnen auf ihr blosses Wort glauben, daß die Unrichtigkeit der meisten Urkunden, die Hr. Mabillon als fürtrefliche Mus fter an das Eicht gegeben, erwiesen worden (0). · Sie scheuen sich nicht vorzuge: ben, daß eine Ordensperson, welche als ein volkomner Kenner der Altertümer von Ludz

(0) Juftif. du Mémoire fur l' orig. de
(1) Die Schriften dieses Abts über die Di
plomatik, worin die Critik eben so fein und aus
gesucht als der Vortrag und Ausdruck anftán:
dig und schön ist, sind nur allein in derjenigen schd:
nen Ausgabe beisammen anzutreffen, welche einer
feiner berünten Schüler der gelehrte Hr Be
naglio zu Rom bey denen Pagliatini 1743
besorgt hat.

F' Abbaïe de S. Victor en Caux, p. 12...

(5) Von den in diesem Abschnit angefürten Gelehrten, die die Partey des Mabillon er: griffen und denselben wider seine Gegner, be: sonders aber wider den V. Germon verteidi: get haben, fol an einem andern Orte umstand: licher gehandelt werden.``

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Ludwig dem groffen zu eines der vornemsten Ehrenmitglieder der Academie der schö nen Wissenschaften und der Aufschriften eruant werden, keinen zuverläßigen und ger reinigten Geschmack gehabt habe. Doch man mus sie selbst reden hören, wenn man ihr seltsames Vorgeben beurtheilen wil, "Der B. Papebroch war unstreitig ein ges schickter Man, und hatte auch von dieser Sache (den Urkunden) geschrieben. Der V. Mabillon grif ihn aber sogleich an, und schilderte ihn als einen schlechten "Kenner der Altertümer, der keinen zuverläßigen und hinlänglich geprüften Ges schmack besike. Mabillon gab hierauf selbst ein Wert von der Diplomatik heraus, worin er viele alte Urkunden als vortrefliche Beispiele abdrucken lies. "Es grif ihn aber der V. Germon an, und erwies die Unrichtigkeit seiner meisten "Urkunden. Der V. Mabillon hatte also selbst keinen zuverläßigen und hinlänglich geläuterten Geschmack. Indessen wurde der V. Germon wiederum von den VV. Ruinart und Coustant angegriffen. Wo sollen wir nunmehr diesen geschickten Kenner der Altertümer suchen? Diogenes sol kommen 4. f. w. (p) (W).

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S. 31.

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Diesem Urtheil, welches wir nicht bey seinem gehörigen Namen nennen wols Urtheil der len, wollen wir ein anderes entgegen sehen, welches von der Vernunft und Billigs Academie der keit selbst gefället worden. Es ist solches in der königlichen Academie der schönen schönen WisWissenschaften im Jahr 1708 feierlich vorgelesen worden. Das gelehrte Mitglied, sensch. welches die Gesinnung dieser berümten Geselschaft für den V. Mabillon in der Versamlung nach Ostern zu erkennen gab, drückt sich unter andern schönen Gedana ken und Ausdrücken, mit welchen' es das Andenken desselben krönete, und unter den Lobeserhebungen, worin er den Nußen seiner Arbeiten und den Werth seiner Wers ke an den Tag legte und denjenigen, für welchen unsere Gegner so wenig Ach tung geschöpft haben, auf eine so merkwürdige Art rümete, folgender Gestalt aus: Aus der Untersuchung so vieler Originalstücke und einer so grossen Menge von Urkunden und alten Schriften ist das berümte Werk von der Diplomatik entstans D2

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(p) Ibid. p. 11. 12.

(W) Die Schriftsteller, welche wir gegens wärtig widerlegen, haben die Welt durch ihre rihigen Einfälle für die Schwäche der Gründe hadlos zu halten gesucht. Der gegenwär: Einfal läuft darauf hinaus, daß man teen guten Benner der Altertümer fin: da verde, weil man irren könne. Kan man denn her nicht in seiner Wissenschaft geschickt feyn, und dennoch Feler begehen? Ist es nicht das algemeine Loos der Menschlichkeit, daß man zuweilen wet? Es können daher Altertums kundige einander in manchen Stücken tadeln, und derjenige, der eines Versehens beschuldiget

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worden, kan dennoch ein guter, ja zuweilen ein
besserer Kenner der Altertümer seyn, als derjes
nige, der ihn tadelt. Indessen mus man sich
nicht einbilden, daß derjenige, welcher getadelt
worden, auch sogleich überfüret sey. Dies ist
ein falscher Schlus, welchen gewisse Leute nur
gar zu oft machen. Wir wollen also hieraus
den Schlus machen, daß man eben nicht seine
Zuflucht zu dem Diogenes mit seiner Laterne
nemen dürfe, wenn man einen geschickten Ken-
ner der Altertümer suchen wil. Alle Gelehrs
ten werden denselben gar leicht in der Person
des V. Mabillon erkennen. Alle seine Gegs

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» den, worin dieser geschickte Kunstrichter eine Wissenschaft, von welcher man bis dahin nur sehr verworrene Begriffe gehabt hatte, gewissen Regeln zu unterwerfen und auf Grundsäße einzuschränken gesucht hat; eine Unternemung, die zwar neu und kühn war, die aber so glücklich ausgefüret worden, daß man auch geglaubt hat, sie sen sogleich durch den ersten Versuch zur Volkommenheit gebracht wor den. Es ist jederman bekant, daß in diesem Werke Mittel an die Hand gegeben werden, die ächten Urkunden von denjenigen zu unterscheiden, die eine noch so künstliche Habsucht unterschieben können. Es werden in demselben das egypti sche Papier, die Baumrinden, und andere Materien, worauf man geschrieben, untersucht; es wird darin von der Aenlichkeit der Buchstabenzüge gehandelt, und 22 die Aufmerksamkeit des Verfassers beschäftiget sich sowohl mit der Schreibart und dem Geschmack der verschiedenen Jahrhunderte, als auch mit den mannichfaltigen Arten zu datiren und mit dem Gebrauch der Unterschriften und Siegel; ja seis ne aufferordentliche Fähigkeit erhellet sogar aus der Wahl der Stücke, die er seiz nem Lehrgebäude als Muster beigefüget hat. Sie sind insgesamt mit gewissen wichtigen Umständen versehen, die das Trockene in der Materie hinlänglich erse: ken. Mabillon, der den Gelehrten bereits durch viele gute Bücher bekant war, ist solches durch diese seine Diplomatik fast in der ganzen Welt geworden. Der gelehrte V. Papebroch, ein Jesuit zu Antwerpen, welcher kurz vorher eis nen Versuch mit einigen diplomatischen Regeln gemacht hatte, widerrufte diesel: ben fast zu gleicher Zeit auf eine gewisse öffentliche Art, und seit der Zeit sind in diesem Theil der Gelehrsamkeit wenige wichtige Fälle vorgekommen, woben nicht das Parlament zu Paris und andere höhere Gerichtshöfe des Königreichs (q) den neuen Oedipum zu Rathe gezogen hätten. Hr. Colbert, dem das Werk von der Diplomatik zugeschrieben worden, war von dessen Güte zum voraus überzeugt; indem er den Mabilon bereits sehr oft in wichtigen Angelegenheiten gebraucht hatte, wenn über alte Urkunden ein Urtheil gefället werden solte (r). Wird man nun wohl nach einem so feierlichen Urtheil, daß so zu sagen nach dem Verhör beis der Parteiien, wenigstens mit einer hinlänglichen Kentnis der streitigen Sache ab gefasset worden (X), noch behaupten wollen, daß man den Namen eines guten Kenners der Altertümer unrechtmäßiger Weise an den Mabillon verschwende? Wenn man ihm denselben jeho noch streitig machen kan; so kan man auch mit allem Rechte fragen (s): Wo sollen wir nunmehr den gründlichen- Altertumskundigen suchen, auf dessen Urtheil man sich bey der Untersuchung der Richtigkeit oder Unrichtigkeit der alten Urkunden mehr verlassen könne, als auf den Mabillon?

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(q) Sehet die Oeuvres pofthum. des V. Mabillon, Th. 1. S. 526. (r) Hift. de Academie des belles Lettres, Th. 1. S. 443 der holländ. Ausg. (8) Justificat. S. 12.

ner würden es ihrer eigenen Ehre für nachtheis lig gehalten haben, es in Zweifel zu ziehen, daß er den Namen eines groffen Kenners der Alter tümer mit Recht füre. Wolte man sich auf die heutigen Altertumsverständigen allein ein

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