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Kunst erlo schene Dinte wieder aufzu frischen.

Diplomen vor dem zehnten Jahrhundert nur selten angetroffen. In den Handschrif ten sind die Beispiele weit häufiger (m). Indessen versichert Casley, welcher im Jahr 1734 das Verzeichnis der Handschriften des Königs von England herausgegeben hat, daß die Dinte auf den Handschriften von tausend Jahren eine noch so frische und lebhafte Farbe habe, als wenn sie erst vor hundert Jahren geschrieben worden. Er behauptet solches zwar vornemlich von den goldenen Buchstaben; man kan indessen aber dieses Urtheil auch von einer grossen Menge alter lateinischer Handschriften fäl: len. Die Handschriften der Griechen in Currentschrift, fallen oft, wenn sie aus dem neunten oder zehnten Jahrhundert sind, etwas in das rötliche. Was das Altertum der Dinte betrift: so wollen wir zum Beweis desselben nur die Worte des Baruch beim Jeremias (n) anfüren: Ego fcribebam in volumine atramento. Wenn die Bücher mit Unfangsbuchstaben versehen werden solten, die mit Figuren von Fischen, Vögeln, vierfüssigen Thieren und andern Zierraten ausgeschmückt wurden: so war der Maler gemeiniglich noch von dem Schreiber verschieden. Daher finden sich noch, besonders von dem dreizehnten Jahrhundert an, so viele Handschriften, wo zu den noch felenden Anfangsbuchstaben Platz gelassen worden (180).

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S. 634.

Die Beschaffenheit der Dinte macht die Urkunden und Handschriften zuweilen noch weit unleserlicher, als von der Zeit und den verschiedenen Zufällen derselben gefchehen. Es ist alsdann kein Mittel mehr übrig, als daß man die erloschenen Zu ge, die auch den allerschärfsten Augen unkentlich geworden sind, wieder aufzufrischen fuche. Wenn man diesen Entschlus gefasset hat: so mus man durch den Gebrauch natürlicher Geheimnisse niemals Anlas zu den Verdacht einer Betriegeren geben. Wenn man sich aber derselben bedienen wil; besonders in Betrachtung solcher Sa chen, welche von einigen Folgen seyn können: so mus man allemal die in den Ge setzen vorgeschriebene Vorsichtigkeit dabey beobachten. Man befriediget dadurch nicht nur sein Gewissen; sondern man gerát auch nicht in Gefar, daß die wiederaufge frischten Urkunden vor Gericht verworfen werden, weil sie ohne Genemhaltung der Obrigkeit abgewaschen worden. Uebrigens dürfen ehr und gewissenlose Personen nicht hoffen, daß sie die Gerichte daben hintergehen wolten. Wenn man gleich nicht allemal die Geheimnisse weis, wodurch die Dinte aufgefrischet worden: doch gar leicht merken, daß man sich eines Geheimnisses dabey bedienet haben müsse Hingegen würden Obrigkeiten auch unbillig handeln, wenn sie brauchbare Vortheile der Kunst untersagen wolten; wenn man sich dieselben nur auf eine rechtmässige Ar und mit Zuziehung des weltlichen Arms in allen solchen Fällen bedienet, deren Erken

(M) MONTFAV C. Palaeogr. 1. 1. c. 1.

(180) Von der Dinte hat der venetianische Arzt Petrus Maria Caneparius, welcher unrich: tig in Herrn Barings clau. diplom. S. 12 Canepanus, in dem groffen Universallerico Th. 7 voc. Dinte, Caneparicus und in Burc. Gotth. Struvit disf, de criteriis, Mftor. §. 5. Petrus

(n) IEREM. c. 36. verf. 18. Marca genant wird, eine besondere Schrift her ausgegeben, so zu Venedig 1619, London 166 und endlich zu Rotterdam 1718 in 4to gedru worden. Von der Dinte der Hebräer handi Hr. Johan Jacob Quandt in einer besonder Dissertation, Bönigsberg 1713 in 4to.

nis dem Gerichte zukomt. Ausser der schwarzen Dinte komt auch die goldene, silber: ne, purpurfarbene, rote, grüne und blaue Dinte in den Handschriften zwar häufig, in den Urkunden aber nur selten vor.

S. 635.

schriften.

Die Buchstaben von Elfenbein (o) oder Buchsbaum (p), mit welchen man Goldene vor Alters denen Kindern das Lesen auf eine spielende Art beizubringen pflegte, wa: Buchstaben in Handren entweder geschnikt, oder gestochen, oder auch mit Dinte oder einer andern flüssi gen Materie geschrieben. Allein die eisernen Buchstaben (9), welche sich auf eis ner kleinen metalnen Bildsäule Augusti befanden, und woraus erhellete, daß er in feiner Jugend den Namen Thurinus gefüret, müssen wohl nur von eisenfarbner Dinte verstanden werden. Denn wie hätten sie sonst in weniger als hundert Jahren bereits erloschen seyn können? Cicero gedenket in seiner sechsten Rede wider den Vers res einer Bildsäule, auf welcher der Name des Myron mit silbernen Buchstaben befindlich gewesen. Dem Macrobius zu Folge, so wie der V. Hugo denselben anfüret (r), wurde die vorzügliche Ehre, welche der Rath dem Dictator Cåsar zu erweisen beschlossen hatte, mit güldenen Buchstaben auf silbernen Säulen geschrieben. Ohne uns aber bey einer Menge von alten Denkmälern aufzuhalten, die mit goldenen oder silbernen Buchstaben geschrieben und von verschiedenen Schriftstellern angefüret worden, wollen wir nur noch dieses im vorbeigehen anmerken, daß jeho noch wirklich sehr viele Handschriften vorhanden sind, welche dieselben unverändert aufzuweisen haben. Einige sind durchaus mit goldenen andere mit silbernen Buchstaben geschrie: ben; in andern aber wechseln beide Arten von Buchstaben miteinander ab. Die lehtern haben wir fast allezeit nur auf purpurfarbnen Pergament angetroffen, welches überhaupt betrachtet mehr in die eigentliche Violetfarbe als in die rote fält. Dahin gehöret der Psalter des heil. Germani, Bischofs zu Paris, welcher in der Abtey dies fes Namens aufbehalten wird. Hingegen finden sich die goldnen Buchstaben, welche überdem weit häufiger angetroffen werden, sowol auf ungefärbten, als auf ge färbten Pergament. Zuweilen füllen sie nur die ersten Seiten alter Handschriften, besonders dererjenigen an, die wir den Griechen zu verdanken haben. Aus was für einer Gegend sie indessen auch gekommen seyn mögen, so sind die goldnen Titel und Anfangsbuchstaben ungemein häufig in denselben. Oft ist auch das Gold über die rote Mennigfarbe gelegt worden, als welche nur den Glanz desselben erhöhen solte.. Eben deswegen sind auch die goldnen und silbernen Buchstaben auf dem purpurfarbe: nen Pergament so häufig gebraucht worden. Man trieb in diesem Stücke die Pracht so weit, daß auch ein einiger Buchstab nicht selten eine ganze Seite einnimt. Und dis war es vermutlich, was den heil. Hieronymus (s) wider die ungeheure Stärke derjenigen Bücher aufbrachte, bey welchen man die Purpurfarbe, Gold und Silber

(0) QVINTIL. Inftitut. I. 1. c. 1.
SVETON. 1. 2. in Octav. Aug. c. 7.
($) HIERON, Prolog. in Iob.

(p) HIERONYMI ep. ad Laetam,

auf

(4)

(r) HVGO de prima fcrib, orig. p. 104.

.

Fortsetzung.

auf eine recht verschwenderische Art angebracht hatte (A). Er zog daher auch seine Bücher denselben vor, als welche bey einer ungekünftelten Einfalt, den Text der heilis gen Schrift weit genauer und richtiger enthielten. (181),

S. 636.

Es würde eine unendliche Arbeit seyn, wenn wir ein Verzeichnis solcher Hand schriften liefern wolten, welche in den Archiven der Kirchen und in den berumtesten Bibliotheken noch wirklich vorhanden sind, und zu einem Beweis von dem Geschmack des Altertums an dergleichen Schriften dienen. Die ältesten Evangelienbücher und Mescanones sind oft auf purpurfarbenem Pergament noch häufiger aber mit golde nen Buchstaben geschrieben (t). Fast eben so verhält es sich mit den übrigen Bú chern der heil. Schrift (B), mit den Werken mancher Kirchenväter und Päpste, mit den zum Gebrauch der Könige verfertigten Gebetbüchern, und endlich mit den Handschriften die sie andern Fürsten als ein Geschenk verehreten, oder mit welchen sie ihre Büchersamlungen ausschmückten. Montfaucon hat in seiner Paläographie verschie dene Arten beschrieben, nach welchen die Alten ihre goldne Dinte verfertiget (u); welches Geheimnis der Abt zu Gottwich als eine verlorne Kunst zu bedauren scheint (r). Die goldnen Buchstaben befinden sich nicht nur in den griechischen und lateis

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(A) Der Verfasser des Gesprächs zwischen ei: nem Clunisten und Ciftercienser, welches dem Bernhard Pez zu Folge einen teutschen Cister. cienser, Namens Jringus, so um das Jahr 1160 geschrieben, zum Verfasser haben sol, eifert wi: der einen Misbrauch, so lange nicht so erheblich ift, als derjenige, den der heil. Hieronymus tas delt. Er bestand blos in den goldnen Anfangs: buchstaben. Indessen treibt der Cistercienser seinen Eifer für die Einfalt und Armut so weit, daß er die Arbeit, das Gold in Staub zu verwan: deln, um die groffen Anfangsbuchstaben damit malen zu können, für eine vergebliche Beschäfti: gung hält: aurum molere et cum illo mollito magnas capitales litteras pingere; quid eft nifi inutile et otiofum opus? Wir haben diese An: merkung dem Mauritius Poncet zu verdanken, welcher bey der Ausgabe vieler vortreflichen Wer fe und besonders bey der gelehrten Geschichte Frankreichs hülfreiche Hand geleistet hat, wel: che letztere Arbeit er auch nach dem Tode des Hrn. Rivet mit vielem Ruhme fortseßet.

(181) Sieronymi Stelle lautet in dessen Vors bericht zum Siob folgender Gestalt: Habeant qui volunt veteres libros, vel in membranis

(u) MONTFAV C. Palaeogr. p.5.

purpureis auro argentoque defcriptos, vel vncialibus, vt vulgo aiunt, litteris onera magis exarata, quam codices: dummodo mihi meis que permittant pauperes habere fchedulas, et non tam pulcros codices, quam emendatos; und in dem Briefe an den Eustachius drückt er sich so aus: Inficiuntur membranae colore pur pureo; aurum liquefcit in litteras. Beim Mabillon de re diplom. S. 43 f. in dem Chronic. Gottwic. Th. 1. S. 15. und in Burc. Gotth. Struvii Disf. de criteriis Mftorum tet: den mehrere Beispiele von solchen Handschriften, die mit goldenen Buchstaben versehen sind, an gefüret.

(B) Die VV. Martene und Durand geden ken in ihrer zweiten gelehrten Reise S. 17, 18 einer volkommen schönen Handschrift von dem Text der Evangelienbücher, welche der Kaiser Ludwig der fromme der Abtey St. Medard Soissons geschenket. "Diese Handschrift, s

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gen sie, bestehet aus goldenen Uncialbuca "ben. Die Seiten sind allemal in zwey Spal "ten getheilet, aber mit so vielem Fleis und vieler Kunst verfertiget, daß nicht zwey ein ander ånlich sind.

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lateinischen Handschriften: sondern man wird sie auch in den Handschriften fast aller morgenländischen Völker gewar. Es giebt hebräische Handschriften mit golde nen Buchstaben. Petrus della Valle erzålet, daß ihm der Patriarch der Jacobis ren zu Aleppo ein fyrisches Evangelienbuch gezeiget, welches von den Türken aus Cypern nach Constantinopel gebracht worden, und dessen Buchstaben insgesamt con Gold und Silber gewesen; so daß man sowol in Absicht der Buchstaben, als auch der kleinen und saubern Gemälde sich nichts schöners und kostbarers vorstellen Iönne (y).

§. 637.

Viele Bullen werden mit dem Namen goldener Bullen, Chrysobullå belegt, Goldene Dis nicht weil die Buchstaben derselben von diesem Metal verfertiget worden; sondern plomen der weil sie mit goldenen Siegeln versehen waren. Indessen haben sowol die Morgen. Griechen unb Lombarden. länder, als auch Italien, Deutschland und England sehr viele Diplomen mit gol denen Buchstaben aufzuweisen. Die Kaiser zu Constantinopel liessen oft gewisse Urkunden mit dergleichen Schrift ausfertigen. Dahin gehöret, dem Bericht des Wippo zu Folge, z. B. ein Brief an Conrad 1, welcher in dem Leben dieses Für: sten befindlich ist (3); imgleichen der Brief des Kaiser Manuel Commenus, dessen beim Albert von Stade gedacht wird (a). Ueberdem wird diese Gewonheit der Griechen durch das Zeugnis sehr vieler Geschichtschreiber bestätiget (b). Heinecz cius berichtet nach dem Tenzel, einem Augenzeugen, daß dieser Gebrauch selbst noch ben den Türken angetroffen werde. Aribert, König der Lombarden, gab im Anfang des achten Jahrhunderts der römischen Kirche in einem mit goldenen Buchsta: ben geschriebenen Diplom das Patrimonium in den cottischen Alpen wieder, wel ches ihr unter seinen Vorfaren war entzogen worden (c). Puricelli beschreibt un: ter den Denkmalen der ambrosianischen Kirche zu Meiland eine änliche Charte der Könige Hugo und Lotharius (d). Er gedenker überdem noch anderer Urkunden mit eben so prächtigen Buchstaben, womit die Könige und Kaiser das jektgedach: te Archiv bereichert haben (e). Es ist bekant, daß Kaiser Arnulf ein Diplom mit goldenen Buchstaben ausgefertiget (f). Eben so wenig wurde das Gold in denjeni gen Diplomen der Kaiser Otto 1, Otto 2 und Heinrichs gesparet, worin sie die Berrechte der römischen Kirche bestätigten (g).

S. 638.

sie

Ohnterachtet die Geschichtschreiber und Herausgeber der Urkunden sehr vortheil: Der deuts baft von der achten Richtigkeit des Diploms Ottonis 1 reden; ohuerachtet auch schen Kaiser.

Papst

(1) Viagi di PIETRO DELLA VALLE Letter. 12. 1625. () WIPPON.
vita Conr. 1. p. 438.
(a) ALBERT. STADENS. ad ann. 1119. p. 624. (b)
HEINECC. de Sigill. Part. 1. c. 4. (c) PAVL. WARNEFRID. de geft.
Longob. 1. 6. c. 28. (0) PVRICELLI p. 282. 283. (e) MABILLON
de re diplom. 1. 1. c. 10. 1.7. (f) HEINECCIVS de Sigill. Part. 1. C, 4,
(g) Mufaeum Italic, t. 1. p. 96. 97. BARON. ad ann, 962 §. 2.

n. 3.

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Papst Innocentius 4 und die dreizehnte algemeine Kirchenversamlung, so 12452 Lion gehalten worden, eine authentische Abschrift von demselben sowol, als auch vo den Diplomen Ortonis 2 und Kaiser Heinrichs in dem Archiv zu Cluni beigele haben: so haben doch der berümte Conring (h) und der V. Hardouin (C) dassa be auf das heftigste bestritten. Die Kirche zu Paderborn besiket eine eben so schön Urkunde, die ihrem Bischof im Jahr 1014 von Heinrich 2 ertheilet worden (i) Viele angesehene Schriftsteller haben auch ein solches Diplom Conrads 3 vom Ja 1 147 in der Abtey Corvey in Sachsen gesehen (k). Nicolaus Schaten wolte in de Archiv eben dieser Abtey ein änliches Diplom Friedrichs 1 von 1152 gesehen he ben (1). Heineccius aber, welcher diesen ansenlichen Vorrat durchsucht hatte, sid aber nicht erinnern konte, daß ihm dasselbe gezeigt worden, äussert dagegen noch e nige Zweifel. Allein ein Schriftsteller, welcher eine Urkunde gesehen zu haben ver sichert, auch dieselbe durch ihr Datum und andere eben so bestimte Merkmale kentlic macht, verdienet allemal mehrern Glauben, als ein andrer, der sie nicht gesehen hat es sey denn, daß man den erstern eines Betrugs überfüren könte. Die Abtey Sta velo zálet unter die schätzbarsten Denkmale ihres Archivs ein Diplom von eben de Art, als die VV. Martene und Durand (m) bekant gemacht haben. "Was wi aber, sagen sie, in keiner Kirche Frankreichs angetroffen haben, haben wir daselbs gefunden; nemlich eine Charte des Kaisers Lotharii 2, welcher dem Abt W " baldus ertheilet und mit goldenen Buchstaben geschrieben ist " (182),

دو

S. 639 (h) CONRING. de Germanor. imperio c.10. (i) Annal. Paderborn. tom. 1. P. 409. 490. 499. (f) HEINECCIVS ibid. HERTII disf. de diplom. Im perat. Germ. §. 9. p. 16. MARTENE 2 Voyage litter. p. 151. TENII Annal. Paderborn. 1. 8. p. 790.

P. 151.

(C) Der V. Hardouin hat dieses Diplom auf eine solche Art verdächtig zu machen gesucht, daß diejenigen dadurch vielmehr von dem Gegen sheil überzeugt werden können, die durch Con. rings Einwürfe hintergangen worden. Je kost: barer die Schrift ist, desto verdächtiger, sagt er, wird die Urkunde selbst. Unter dem Golde liegt Bley verborgen. Es ist hier der Ort nicht, feine Gründe zu untersuchen. Ueberhaupt find die vorgegebnen ungewönlichen Umstän de, die er bey dieser Urkunde bemerken wol: Jen, der Schreibart des zehnten Jahrhunderts volkommen gemás. Die Widersprüche ver: schwinden so bald man dem Text denjenigen Ver: stand beilegt, dessen er nur allein fähig ist. Dem: ohnerachtet verwirft er das Diplom; und zwar blos deswegen, weil es von den Gebrauchen der spätern Zeiten, nach welchen man sich doch das mals nicht richten fonte, abgehet. Es wird daselbst gesagt, daß der Papst durch die Stimmen

1

(1) SCHA(m) MARRTENE 2 Voyage litter.

der Geistlichkeit und des Volks erwälet werde. Allein, unserm Kunstrichter zu Folge, wird nur allein in den Schriften der gottlosen Rotte dem Volk einiger Antheil an der Vapstwahl zuge standen. Plebis etiam nec Cleri tantum, quae fita effe fuffragia ad eligendos Pontifices, fola referunt fcripta cohortis impiae. So bab aber seine gottlose Rotte erst zum Vorschein komt, darf man sich auf keine weiteren Beweise mehr Rechnung machen. Mft. Biblioth. reg 6226. A. p. 9. 10. 11.

(182) Dieser und der vorige §. ist grdsien theils aus dem Heineccius de Sigill. .31 genommen. Judessen scheinen die Verfasser dog diesen verdienten Gelehrten nicht verstanden haben, wenn sie ihn beschuldigen, daß er renji Zeugnis verdächtig zu machen gesucht Seine Worte sind: In eodem thefauro, Scharenio fides, latet et aliud Friderici 1 dipl ma- .

quod tamen nefcio quomodo, felf

nanti

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