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andern vorzuziehen, die von der Hofnung irgend eines Vortheiles eingenommen ist? Gut: Nur schaffe man uns einen völlig uneigennügigen Man, welcher eis nem andern, den einige Nebenabsichten anfänglich zum Schreiben bewogen, an Wissenschaft und andren wesentlichen Eigenschaften entweder gleich oder gar überlegen sey. Wo findet man denn aber einen Man, welcher von allen Ne benabsichten schlechterdings frey wäre? Wo sind denn die Gelehrten, welche in diplomatischen Sachen einige Kentnis befässen, und welche nicht, wenigstens doch in gewissen Stücken, entweder auf Dom Mabillons oder auf des V. Germons Seite stünden? Herr Ludewig verlanget einen, der gleich ihm, ein Rechtsgelehrter sey. Herr Maffei verlanget einen ihm ähnlichen, der sich weder vor noch wider irgend eine Urkunde erkläret habe. Aber gehet es wohl an eine Diplomatik zu schreiben, ohne sich weder vor noch wider irgend eine Urkunde zu erklären. Wer ist uns nun gut dafür, daß die Entschliessung dazu nicht schon gefasset gewesen sey, ehe man noch die Feder in die Hand genommen hatte? Sehen etwa die Edelleute und Rechtsgelehrten nie auf einigen Vortheil? Maz chen etwa die Adelsbeweise und Ehestiftungen der erstern, keinen Eindruck bey ihnen? Könte man nicht etwa von Herrn Maffei seibst einige Beispiele von Abs fichten auf sein Geschlechte und auf seine Landsmanschaft beibringen? Verwers fen oder vertheidigen irgend die Rechtsgelehrten eine Urkunde gar niemals? Auch sodann nicht, wenn sie ein Gutachten ausstellen, oder eine Beweisschrift ausarbeiten? Solte wohl Herr Maffei, deswegen weil er in einem hohen Alter in den geistlichen Stand getreten ist, nun nach erlangter grösserer Einsicht weniger im Stande seyn von der Diplomatik zu schreiben als in seiner Jugend, da seine Kentnis nothwendiger Weise engere Schranken hatte? Der Meinung dieses gelehrten Mannes zu Folge, hatte Chiflet, Launoi, Quatremaire, le Cointe, Pas pebroch, Mabillon, jedweder seine besondern Beweggründe, warum er gewisse Urkunden oder Archive entweder vertheidigte oder angrif. Er hingegen, hat kei nen andern Vorfah gehabt, als die Gebräuche und eingemischte Begebenheiten, der alten Zeit aufzusuchen. Diesen Vorfah nun, nennet er einen litterarischen Beweggrund, der ihm einen grossen Vorzug vor andern Urkundenforschern beis legen folle. Gleichwohl hat dieser Beweggrund die Nebenabsichten nicht gänzlich in ihm ersticket; gleichwie hingegen diese lettern, manchem Schriftsteller den litterarischen Beweggrund nicht gänzlich aus den Augen gerücket haben. Ohne Zweifel hat die Nebenabsicht den gelehrten Marquis keinesweges so weit gebracht, daß er sich im allergeringsten von der Warheit entfernet hätte. Unter welchem Vorwande wolte man nun behaupten, Priester und Ordensgeistliche támen es in diesem Stücke nicht eben so genau? Dergestalt also, darf man den Werth diplomatischer Werke keinesweges nach dergleichen Vorurtheilen ermesen, sondern es mus dieses vielmehr durch Hülfe der gewöhnlichen Regeln, worach man andere Bücher zu beurtheilen pfleget, geschehen. Gesetzt, man werde dafür angesehen, als habe man in der Absicht eines gewissen Vortheiles geschrieben, darum, weil dieser Vortheil gewisse Bemühungen veranlasset zu has ben scheinet; so ist doch eine Veranlassung nicht allemahl ein Beweggrund, ja

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Schriftsteller von der Dis

plomatik

wenn sie es auch gewesen wäre, so kan diefer Beweggrund aufhören und einem andern, weit erhabenern Plaß machen. Ist wohl etwas edleres, als die Liebe zur Warheit, und die Verteidigung der gerechten Sache?

Zwar kan es seyn, daß man uns ganz andere Beweggründe als die iztges meldeten beimisset; dagegen aber bleibet es nichts destoweniger wahr, daß uns Teine andere zum Betreten der langen und beschwerlichen Laufbahn, die wir beginnen, vermocht haben. Unser Vorfah ist, gegen alles Blendwerk der Vors urtheile, des Eigennußes und der falschen Schluskunst unaufhörlich auf der Hut zu stehen. Wir werden alles daran sehen, um die Warheit zu entdecken, und uns unauflöslich an sie zu binden. Alles, was falsch ist, sol mit einer unbeugfamen Strenge bekämpfet werden, es mag übrigens so geschminket erscheinen als es immer wil. Wir geben uns schlechterdinges für Feinde der Lügen und für Liebhaber der Warheit aus. Wer nur die geringste Bekantschaft mit uns gepflogen hat, der wird wissen, wie genau wir es in diesem Stücke nehmen. Also ist die Gemütsfassung beschaffen, in welcher wir uns an diese stachelichte Arbeit sewaget haben. Solte irgend ein Versehen zu Schulden gekommen seyn, gleichwie es denn unmöglich ist, daß bey dem Anwenden oder Untersuchen einer so er ftaunlichen Menge Sachen und Anfürungen, dergleichen nicht mit unterliefe; so verwerfen wir es von nun an, und werden es ohne Säumnis verbessern, sobald wir es entweder selbst wahrnemen, oder deswegen errinnert worden sind.

X. Ohnerachtet dem V. Mabillon der Ruhm, daß er die Diplomatik nicht nur erfunden, sondern auch auf einmal zur Volkommenheit gebracht habe, mit gröstem Rechte gebüret: so sind doch unserer Meinung zu Folge, diese Lobs fprüche in keinem so strengen Verstande in nehmen, als ob es die lautere Uns möglichkeit sey, seiner Arbeit etwas beizusetzen, oder auch ihr eine grössere Volkommenheit zu geben. Das Gegentheil hievon bewies er selbst auf eine sehr nüßliche Weise, sowol durch sein Supplementum, als durch die Zusäße und Verbesserungen, die er in der letten Ausgabe feiner Diplomatik und in seinen Jahrbüchern anbrachte. Unterdessen ist sein Lehrbegrif an sich selbst richtig, und es mus jedweder, der sich einen andern als den von ihm angewiesenen Weg bahnen wil, notwendiger Weise sich verirren. Wer auf einen andern Grund bauen wil, der bauet auf Sand.

Im Jahre 1727 gab H. Maffei seine Geschichte der Diplomatik oder Eins leitung zur diplomarischen Kritik, in italianischer Sprache heraus. Sie ist vielmehr ein Zusag zu des V. Mabillon Diplomatik, was die Zeiten vor dem achten Jahrhundert betrift, als eine ganze Diplomatik. Diejenige, die er sich damals zu schreiben vorfette, solte auf einen ganz neuen Fus gefehet seyn. Er hielt es für etwas groffes, zu zeigen, wie man verschiedene durch fehlerhafte Lefearten verdorbene Stellen besser lesen solle. Nach seiner Meinung muste die Geschicklichkeit ächte und unächte Urkunden voneinander zu unterscheiden, aus vorgelegten Schriftmustern vom fünften bis zum funfzehnten Jahrhunderte notwendig entspringen: indem er durch besagte Muster die wahre Gestalt der jedwe Dem Zeitalter zukommenden Schrift festzusehen gedachte. Unter andern Stü

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cen, darin sein Entwurf von dem unsrigen abgehet, verlangte er vielmehr die Augen als den Verstand zu unterrichten, dahingegen wir beides zu thun bemühet seyn werden. Allein zwey und zwanzig Jahre, welche seit der Ankündigung ei nes so schönen Vorhabens verstrichen sind, haben die Welt noch immer nicht in den Befih eines Gutes, davon er die Angabe schon damals errichtete, gefeßet. Ohne Zweifel find die Klagen, dazu ein dermassen langer Verzug einige teutsche Schriftsteller bewog, nicht bis zu den Ohren des gelehrten Italiåners gelanget, oder sie haben doch wenigstens nicht die geringste Wirkung an seinem Gemüte erzeiget. Ja, er hat, wie es scheinet, sein ehemaliges Vorhaben gänzlich aus den Augen gesetzet, indem er unter der Regierung des vorigen Papstes seine aller Orten gesammelte alte Urschriften, daraus er seine Muster nehmen wolte, der varicanischen Büchersamlung überlassen hat. Einen nicht glücklichern Erfolg für die gelehrte Welt hat des Hrn. von Ludewig Versprechen einer Diplomas tik für Teutschland gehabt.

Ist gleich das also betittelte Chronicon Gottwicense eines der herrlichsten Werke, damit man die Welt beschenket hat, so ist doch seit 1732, da der erste Band mit algemeinem Beifalle ans Licht kam, kein einziger von den folgenden, dazu man uns Hofnung gemachet hatte, erschienen. Ohnerachtet aber dieses Unternehmen nicht gänzlich ausgefüret worden, so fehlet doch den Stücken, dars aus es bestehet, und in deren Besitz die Welt ist, nicht das geringste an ihrer Volkommenheit. Das erste Buch handelt von Handschriften, und das zweite von den Urkunden der Kaiser aus teutschem Geblüte, bis auf den Tod Friedrichs 2. Die Kenzeichen dieser Stücke sind dermassen genau und ausfürlich untersu chet, daß hier kein Zusah statfindet. Herr Heumann bemühet sich, und beinahe auf diesen Schlag, die Urkunden der teutschen Könige und Kaiser aus Carl des grossen Geschlechte kennen zu lernen.

Herr Muratori hat verschiedene gelehrte Abhandlungen herausgegeben, theils die unächte oder verdächtige Beschaffenheit alter Urkunden, theils allerley andere zur Diplomatik gehörige Materien betreffend. Sowol Hertius als Ens gelbrecht gaben jedweder eine Schrift von dem Glauben, den alte Urkunden verdienen, heraus.

Lange vor allen diesen Gelehrten, hatte der V. Papebroch durch sein Pros pyläum (f) die Aufmerksamkeit der Altertumsforscher auf das Unterscheiden åchter und unächter Urkunden gezogen. Ohnerachtet die Teutschen einen von ihren Landesleuten anfüren, welcher schon vor ihm in dieser Materie gearbeitet habe: so war es doch von niemanden noch mit solcher Hinlänglichkeit geschehen. Ge wissermassen hat man ihm die berümte Diplomatik des V. Mabillon zu danken.

Der Hr. Abt des Thuilleries hatte ein Werk von der Weise warhaftige Urkunden von falschen zu unterscheiden, aufgefeßet. Ist es nicht gar verlohren gegangen, fo lieget es geschrieben in irgend einem uns unbekanten Büchersale. Gleichfals hatte der Hr. de Camps critische Anmerkungen über des V. Germons

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Buch

(f) Acta SS, Tom. 2. April,

Urkunden:

Buch verfertiget. Diese haben ein gleiches Schicksal gehabt, woferne fie nicht etwa so wie die übrigen Hauptschriften dieses Abtes in die kaiserliche Bücher sam lung gekommen sind.

Eckhard hat eine Einleitung zur Diplomatik von Teutschland herausgege ben, Baring einen Schlüssel zu dieser Wissenschaft. Helwig schrieb vom Ges brauche und Misbrauche der Urkunden, Weber vom Zustande der Diplomatik in Teutschland. Joseph Perez, ein gelehrter Spanier, bestrit die Regeln des V. Papebrochs, und sickes, ein gelehrter Engelländer, des D. Mabillons seis ne (9). Allein diese lehtern hat D. Ruinart, und zwar nach dem eigenen Ausspruche geschickter Protestanten, glücklich verteidiget. Hoffmann lies ein Programs ma von Ungewisheit der Diplomatik drucken, er wurde aber von dem V. Grebs ner in einer Abhandlung, darin die Gewisheit besagter Kunst dargethan wird, widerleget. Dieses nun, wären einige derjenigen Schriftsteller, welche die Diplomatik in ihrem ganzen Umfange abgehandelt, oder doch die Festigkeit ihrer Gründe untersucht haben. Diesen fügen wir noch einige andere bey, welche sich auf gewisse Theile dieser Wissenschaft einschränkten. Heineccius, Hoping, Leyfer, Stryk, Waldschmied, Thulemar, Böhmer, Struv, Manni, Sicorini, liessen sich in Untersuchungen von unterschiedlicher Erheblichkeit ein, betreffend die Siegel, die Gegensiegel, die Bullen, ihr Ansehen, ihre Mannichfaltigkeit, u. f. w.

Von den Ur- und Abschriften haben wir Abhandlungen von Mylius, Berger, Beck; von dem Datum, vom Abt de Camps, Link, Rabe; von den Namenszügen, Unterzeichnungen und angehängten Zügen, von Ludewig, Link, Zeltner, Van Dale, Wildvogel, Baudis, Burkard. Wir würden nie, auch nur mit den bloffen Namen der Gelehrten zu Ende kommen, welche die Welt mit einer Frucht ihrer Feder beschenket haben, betreffend die jedesmal übliche Schrift, die Kanzler, die Notarien, die Belehnungen, die geschriebenen Bücher, die Nols len, den Gebrauch der Landessprache in Urkunden, die Anrufung GOttes, die Unterschriften, die Titel, die man sich und andern beilegte, u. f. w.

XI. Die bloffen Namen derjenigen, welche Urkunden aufsuchten, und entfamler. Die weder Samlungen davon herausgaben, oder sie ihren Geschichten als Beilagen plomatische einverleibten, würde ein ungemein grosses Revier anfüllen. Wir wollen also Kriege. ein dermassen langes Verzeichnis lieber gar mit Stilschweigen übergehen, als es wagen, dem Leser entweder durch Weitläuftigkeit oder durch Trockenheit verdrüslich zu fallen.

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Die diplomatischen Kriege sind in Absicht auf die Materie, die wir abhandeln, etwas sehr erhebliches. Die Teutschen zålen dergleichen unter sich, bis fünfundzwanzig. Haben ja nur etliche davon, nicht mehr als einige Folians ten (*) ausgebrütet, so haben sie doch alle zusammen eine erstaunliche Menge Schriften zum Vorschein gebracht.

(g) Selectus diplomatum et numismatum Scotiae Thefaurus. Praef, p 28.

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Es ist schwehr zu errathen, warum die Her: ren Verfaffer sich hier über die Folianten aufhal

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Bey allen diesen Streitigkeiten der teutschen Gelehrten unter sich, fochte man nur wegen einer einigen Urkunde, oder doch zum höchsten, weger: eines einigen Archives. Allein in Frankreich entstand, vieler andern zu geschweigen, ein Krieg, darin es auf alle alte Archive ankam. Das ganze gelehrte Europa kam in Harnisch, als dem berümten Werke der Diplomatik der Krieg angekündiget wurde. Dem V. Germon zog der Abt Raguer und Hr. Bernard mit des V. Virri Waffen zu Hülfe. Der V. Hardouin erschien gleichfals auf dem Kampfplate, mit dem Entschlusse, noch weit seltsamere Ansprüche durchzutreiben. D. Mabillon, D. Ruinart und D. Coutant fehten sich gegen diese Archivstürmer zur Wehre. Zwar thaten sich der Abt de Camps und Hr. des Thuilleries bey diefem Streite ebenfals hervor, allein es ist ihre Arbeit der Welt nicht zu Gute gekommen. Doch weis man so viel, es habe der lektere eine Mittelparthey zwischen den beiden Hauptplaßhaltern zu errichten gesucht. Ganz Italien trat mit Eifer auf die Seite der mabillonischen Diplomatik. Unter andern tapfern Kampfern, schos absonderlich der Hr. Fontanini, nachmaliger Erzbischof von Ancyra, und ein Professor zu Padua, Herr Lazzarini, die Verunglimpfer der alten Urkunden zu Grunde, einer durch seine ausnehmend gründliche Vernunftschlüsse und Gelehrsamkeit, der andere durch die Stärke seiner Beredsamkeit. Der Hr. de la Crose, welcher alle nordliche Gelehrte anzufüren schien, erhub eine dermasfen schwere Anklage gegen die Urheber dieses Federkrieges, daß man für nöthig hielt, eine solche Einrichtung zu treffen, damit die Sache derer, welche ohne Vers helen auf eine algemeine Vertilgung umgiengen, von der Sache der übrigen, wels che allen bösen Schein behutsamer vermieden, abgesondert werden möchte. Mit Ausname dieses einzigen Streiches, der viel Aufsehens machte, begieng Teutschland nicht die geringste Feindseligkeit, weder gegen eine noch gegen die andere streis tende Parthey. Allein nachgehends haben sich seine berümtesten Gelehrte unzä ligmal gegen die Disfertations fur l'Art de difcerner les vrais et faux diplomes erkläret, und zwar eben so wie die Italiåner, nemlich ohne diejenige Bescheidens heit, welche wir unsers Ortes beobachten, wenn wir von besagtem Werke und von feinem Verfasser reden.

Nach dem Urtheile der Gelehrten beschrieb niemand die diplomatischen Kriege, absonderlich aber diejenigen, davon wir eben ist einen kurzen Abris ertheilet

ten, indem es seine Richtigkeit hat, daß viele Bán: de in gros Quart eben soviel betragen. Es ist wahr, daß in den Streitigkeiten des Klosters St. Marimini und der Stadt Lindau, einige Schrif ten in Folio hervortraten. Allein damals hat es den Herren Franzosen noch lange nicht be: het, die Diplomatik zu erfinden, daher war es nötig die algemeinen Gründe zum Beurtheilen der kunden anzugeben, zu beweisen, und auf dent gegenwärtigen Fal anzuwenden, welches oh ne eine ausfürliche Erörterung zu thun unmög lich fället. Eben bey diesen Streitigkeiten bez gonne die Diplomatik sich zu bilden; sie erhielt

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haben, das, was zu einer Wissenschaft gehdret, nämlich algemeine Gründe. Die Franzosen folgten nach. Uebrigens, da jedwedes Land seine ihm eigene Ger bräuche hat, und den Einwohnern an ihren eige nen Urkunden das allermeiste liegt, so ist nicht abzusehen, warum es etwas tadelhaftiges oder doch geringschätziges seyn solle, wenn jemand eine Diplomatik zum Gebrauche seines Vaterlandes schreibt, g'eichwie es hingegen einem Lande nicht den geringsten Vorzug giebt, wenn viele von sei nen angesehenen Gelehrten entweder so boshaftig oder so thdricht verfahren, daß sie die historische Gewisheit niederzuschlagen fuchen.

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