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Boden sich in voller Gesundheitsfülle entwickeln, so bald sie also dadurch eine congeniale Verwandtschaft zu demselben beweisen. Es bedürfte nur eines gewissen Zeitraumes der Beobachtung, um zu entscheiden, welche Pflanzen als absterbende früher oder später zu Grunde gehen müssten, und diese auszuscheiden. Die andern besässen dann alle gleichmässig den vollen Werth solcher, die als das Product der geographischen Provinz anzusehen sind, als ein mit einer festen Reihe von Causalitäten im Gleichgewicht stehender Effect. Dabei wird die terrestrische Constitution der jedesmaligen Localität als eine unveränderliche gedacht, oder doch als eine so gering veränderliche, dass die aus Statt habenden Schwankungen resultirenden Folgen für unsere Beobachtung nicht mehr notirbar bleiben. Wie früheren Erdepochen bestimmte Floren entsprechen, so rufen auch jetzt die Wanderungen der Menschen häufig eine Aenderung in dem Pflanzencharacter hervor, theils indem sie durch vorsichtig eingeleitete Uebergänge eine vielleicht sonst unmögliche Acclimatisation verwirklichen, theils indem sie durch ihre Ansiedlungen selbst den Boden für diesen sonst fremdartige Vegetationen praedisponiren, theils indem sie Insecten zur Befruchtung in den Waaren mit sich führen können oder Thiere zur Zerstörung bisher hinderlicher Feinde u. dgl. m. Dann ist noch das von der Natur selbst angezeigte Ringen der Pflanze mit ihrem Boden in der Weite des darin möglichen Ausschrittes mitspielend. Nachdem Saxifragen, Compositen, Cruciferen (Flechten, Moose) den kahlen Fels oder Sand bemeistert haben (bemerkt Kerner), finden Leguminosen und Orchideen das für ihr Bedürfniss genügende Substrat des Humus und dann folgen in dritter Generation diejenigen Pflanzen, die eines tieferen Humus bedürfen. Ferner tritt unmittelbar die Wirkungsweise der Gesteinschicht zu Tage im Asplenium Serpentini auf den Serpentinstöcken Mährens, im Asplenium Seelosii auf den südtirolischen Dolomiten, wie in Androsace Hausmanni oder Woodsia glabella derselben. Vor dem Sirocco buchtet Valeriana supina nach Norden aus.

Nur wenige Thiere scheinen durch die Gewöhnung des Menschen zu Kosmopoliten erzogen werden zu können, die meisten gehen in fremden Klimaten zu Grunde. Manche der stattfindenden Aenderungen *) sind an ganz locale **) Einflüsse gebunden. Nach Vandiemensland versetzte Schafe

*) En France et en Angleterre les poules naissent couverts d'un duvet très serré, Chez la même espèce transportée dans les îles du golf de Mexique et dans la partie chaude de l'Amerique, ils portent d'abord le même vêtement d'enfance. Mais au bout de quelques générations, ce duvet s'éclaircit de plus en plus, si bien quà l'époque des observations de M. Roulin, les poulins créoles n'en avaient plus guère au moment de leur naissance et le peu qui leur restait. ne tardait pas à tomber (Quatrefages).

**) Dagegen hebt Cuvier wieder die geringen Verschiedenheiten von Wolf und Fuchs hervor, obwohl sie in der kalten und heissen Zone wohnen. Le Tigre royal se rétrouve sans changements des îles de la Sonde au nord de la Sibérie, du cèleste empire aux latitudes de Berlin et de Hambourg. Le Heron ne change pas de Norvège au Congo, du Tonkin au Malabar. Même stabilité chez les végétaux, le Mourou des oiseaux est spontané dans toute l'Europe on le retrouve dans la Sibérie et l'Himalaya, au Cap et en Algérie, en

werden weiss, nach den Faroer-Inseln fleckicht oder braunroth. In Syrien erhalten Katzen und Ziegen langes, weiches Haar, die Schweine in Cubagua lange Klauen, Hunde und Pferde auf Corsica Flecken. Ausser Vögeln und Insecten wandern in Tenasserim die Elephanten; die Bisamochsen, Lemminge, Moschus-Ratten in Canada, die Affen, Semnopithecus entellus, Funcius erythraeus vom Himalaya nach Bengalen und zurück, die Quagga in Afrika. Für die Beutelthiere Neuhollands, vicariren in Amerika die Beutelratten und amerikanische Auchenien für die Kameele der alten Welt. Die Affen Südasiens und Afrikas werden durch die breitnasigen Affen Amerikas und durch die Lemuren in Madagascar ersetzt.

Nach Schmarda's Vorschlag begrenzen sich die zoologischen Provinzen im Norden und Süden durch das Streichen der Isochimenen und Isotheren, im Osten und Westen nach orographischen und hydrographischen Verhältnissen, obwohl eine solche, theoretisch bequeme, Eintheilung in der practischen Ausführung manche Schwierigkeiten finden dürfte. Auch würde wegen der freiern Wanderungsfähigkeit des Menschen im Vergleich zu den Thieren, bei Aufstellung anthropologischer Provinzen in Bestimmung der verschiedenen Rassen, vor allem die Frage im Auge zu behalten sein, wie weit sie als ursprüngliche, als später eingewanderte oder als durch neue Kreuzungen veränderte betrachtet werden müssten. Die früher angenommene Gleichartigheit der arctischen Provinz *) ist durch die anerkannte Verschiedenheit der durch Guérault gesammelten Lappenschädel von den Esquimaux erschüttert worden, und Geoffroy Saint-Hilaire trennt die eigentlichen Hyperboräer (Europa's) von der paraboräischen Rasse, unter welcher er die Esquimaux begreift. Die Sibirien innerhalb des Polarzirkels bewohnenden Völker bleiben vorläufig unclassificirt, und auch sie werden, sobald eine hinlängliche Masse des Materials genaueres Eingehen in Specialitäten erlaubt, ohne Zweifel wieder manche Nebenbestimmungen nöthig machen. Wollen wir hypothetisch den Eskimo als den eigentlichen Ausdruck der arctischen Provinz gelten lassen (d. h. im Eskimo denjenigen Typus sehen, wie er durch den Einfluss der äusseren Umgebung bei einem solchen Volke hervorgerufen wird, das genügend lange unter denselben gewohnt hat, um dadurch den Werth eines dort ursprünglich entstandenen zu erhalten), so würden wir schon a priori weiter schliessen dürfen, dass der Typus**) der übrigen diese selbige (vorCalifornie et au Chili, au Kamtschatka et à la nouvelle Zelande, partout il demeure le même (Faivre). Die Tebu-Kameele gehen im Norden, die arabischen in Bornu zu Grunde (s. Rohlfs). Quelques brins de derias, mêlés par hasard parmis la paille que l'on donne aux bestiaux suffisent pour tuer le chameau le plus robuste, né sous un autre ciel que celui de Barcah (Pacho).

*) Nilsson stellte die polarisch-tingirten Lappen unmittelbar mit den Grönländern zusammen, aber nach Retzius würden die Lappen als Brachycephali orthognatae diametral den Grönländern als Dolichocephali prognathi gegenüberstehen. Linné lässt die Lappen von den Samojeden stammen, in Same-Ednam, Land der Sabme-adzh oder Lapp (Zauberer).

**) Für das richtige Verständniss des Ausdruckes Typus müssen wir seine Geschichte in der Chemie verfolgen, wo er durch Dumas eingeführt wurde, indem sich die Elemente

läufig als einheitliche) angenommene Provinz bewohnenden Völker von dem der Eskimos differiren müsse (weil sie sonst eben gleichfalls Eskimos geworden wären), und zwar zunächst derartige Abweichungen zeigen müsse, wie sie bei jüngeren Einwanderern die allmähligen Uebergangsstufen zu markiren haben. Wir wissen nun auch in der That nicht nur von den Lappen, die früher mit ihren Rennthieren den Süden Europas durchzogen, dass sie erst in Folge politischer Verhältnisse nach dem unwirthbaren Norden gedrängt wurden, sondern ist uns eben dasselbe auch von sämmtlichen sibirischen Stämmen bekannt, die wir jetzt am Rande des Eismeeres antreffen. Die von den Soyoten des Altai abgetrennten Samojeden reden noch von dem Volke der, in Erdhöhlen (wie Grönländer und altscandinavische Urbewohner) verkrochenen, Syrten, das vor ihnen die Tundra bewohnte; die an der unteren Lena auf den Hund gekommenen (sonst, nach v. Middendorf, nur vom Pferde zum Rennthiere reducirten) Jakuten türkischer Herkunft haben die Tradition ihres Auszuges von Baikalsee deutlich bewahrt, und die Tschuktschen flohen erst dann nach dem hohen Norden, als sie die weisse Birke in ihren Wäldern aufwachsen sahen und daran erkannten, dass die Herrschaft des weissen Zaren, und mit ihr die Knechtschaft, nahe. Auch die Eskimos werden früher südlicher gewohnt haben. Die Skrälinger*)

eines zusammengesetzten Körpers nach gleichen Aequivalenten durch Elemente oder zusammengesetzt die Rolle von Elementen spielenden Atomgruppen vertreten sollten. Die Körper, in welchen eine solche Vertretung vor sich gegangen, behalten ihren chemischen Typus bei, indem das neu eintretende Element in der Verbindung dieselbe Rolle spielt, wie das Element, welches entzogen worden ist. Gerhardt verstand unter einem chemischen Typus, indem er Körper von den verschiedensten Eigenschaften neben einander stellte, nur ein allgemeines Schema von Reactionen, die sich mit allen zu demselben Typus gehörigen Körpern vornehmen liessen. Eine neuere Auffassung der Typentheorie wird von Kekulé folgendermassen ausgedrückt: Die typische Anschauung ist nichts weiter, als ein Vergleichen der verschiedenen Verbindungen in Bezug auf ihre Zusammensetzung, nicht etwa eine wirkliche Theorie, welche uns die Zusammensetzung selbst kennen lehrt. Die verschiedenen Typen sind also nicht etwa durch verschiedene Constitution scharf getrennte Klassen von Verbindungen, es sind vielmehr bewegliche Gruppen, in welche man immer die Verbindungen zusammenstellt, welche den Eigenschaften nach, die man besonders hervorheben will, eine gewisse Analogie zeigen. Cuvier bezeichnete die vier Grundformen des Thierreiches als Typen, in welchen v. Baer die Klassen als Unterabtheilungen betrachtete. Das Menschengeschlecht als Einheit genommen, verlangt die dortige Aufstellung typischer Grund formen eine gleichzeitige Berücksichtigung physischer und psychisher Eigenschaften, welch' letztere eben nur in der sprachlich verbundenen Gesellschaft ihren Ausdruck erhalten. Der Typus des Menschen, oder, da sich erst in der Gesellschaft die menschliche Wesenheit zu erfüllen vermag, der Typus des Volkes muss seiner Organisation nach als ein veränderungsfähiger bezeichnet werden, ist aber dieser Veränderungen nur unter gesetzlichen Normen fähig. Die Entwickelungsgeschiehte des Menschengeschlechtes gleitet also nicht im Flusse ununterbrochener Veränderungen dahin, sondern bildet selbstständige Strudel um neue Schöpfungscentren, Wirbelatome, die durch die mehr und mehr erweiterte Ausdehnung ihrer Wellenkreisungen, sich in einander verschlingen und gemeinsam fortschreiten. Zur Atom-Theorie der Chemie gab Laurent den Anstoss.

*) Aehnlich mochte Ezgiiqivoi (bei Procop.) für den Norden Europas verwendet sein, als Sktefenni (bei Adam. Brem.) oder (bei Jornandes) Refennae. In den Ganggräbern, die wie die Ganghäuser, den grönländischen Wohnungen der Todten und Lebeuden gleichen,

Grönlands sollen sich bis Newfoundland und Nova Scotia erstreckt habe n mögen aber, da sie auch in Vinland erscheinen, nur als der allgemeine Ausdruck für Indianer oder Wilde gelten. Abgesehen jedoch von dem meteorologisch verschiedenen Character des 12. und 13. Jahrhunderts (indem seit 1248 p. d. die Erkältung in die Zunahme getreten ist) bewahrt das Klima an der amerikanischen Küste eine grössere Gleichförmigkeit, gegenüber dem continentalen Asiens, das in rascheren Sprüngen von Norden nach Süden wechselt. Hätten wir aber eine arctische Provinz als typische aufzustellen, so wäre dieselbe keineswegs an die astronomische Grenze des 66 Breitengrades gebunden (denn innerhalb der geographischen Provinz die wegen der durchgehenden Merkmale als Grundlage anzunehmen, schieben. sich die Begrenzungen der anthropol., zoolog., bot. Provinzen, durchdie Eigenthümlichkeiten derselben gezogen, übereinander), sondern sie würde eben so weit und für solche Localitäten gelten, in denen sich ein einheitlicher Character, als dieser arctische oder hyperboräische, erkennen liessen. Die Lappen würden von vornherein ausgeschlossen sein, denn wenn auch innerhalb des Polarzirkels begriffen, so bewohnen sie doch Länder, die durch die Richtung des Golfstromes eine so begünstigte Natur erworben haben, dass sie in keiner Weise mit der Heimath der Eskimos in unmittelbare Parallele gestellt werden können. Selbst wenn diese Verschiedenheit des mütterlichen Bodens nicht Statt hätte, selbst wenn wir annehmen wollten, dass Lappen, Samojeden, Tschuktschen *) unter ganz identischen Umgebungsverhältnissen lebten, wie diejenigen, die bei den Eskimos den schematisch als arctisch oder hyperboräisch aufgefassten Typus zum Durchbruch gebracht hätten, selbst dann würde die obige Beweisführung aprioristisch durchaus noch nicht berechtigt sein, das Axiom aufzustellen, dass, eine genügende Zeitdauer des Verweilens **) unter jenen Umgebungsverhältnissen supponirt, Lappen, Samojeden, Tschuktschen u. s. w. nothwendig zu Eskimos werden, d. h. den arctischen Typus dieser annehmen müssten. Für ein derartiges Argument würde es gleichzeitig der Supposition einer völligen Isolirtheit unter diesen Umgebungsverhältnissen bedürfen, und nur unter Zutritt einer solchen könnte es gültig sein, unter andern Umständen dagegen nicht. Ein finden sich neben dolichocephalischer (also den Eskimos, nicht den Lappen verwandter) Schädelform Geräthe verschiedener Art und Schmucksachen, wie sie die Grönländer (nach Cranz) den Todten mitgeben, sowie Hundeschädel (bei Grönländern zum Leiter der Kindesseelen bestimmt), zwischen den menschlichen Gebeinen (Nilsson). Es würde verwirrend sein, diese den Lappen vorhergehende Rasse, als Eskimo oder Skrälinger zu bezeichnen, da sie eben als Ausdruck der geographischen Provinz aufzufassen ist. Auch die südlich an die Eskimos grenzenden Indianer gebrauchen den Hund als Leiter in das Land der Seelen, und ähnlich wünschten die Perser, dass Sterbende vom Hund angeblickt würden.

*) Die Esquimaux-Schädel stehen (nach Wymann) denen der Tschuktschen näher, als denen der californischen Indianer.

**) Als man an die Stelle der grossen Ochsen Frieslands, die in Holland durch die Viehstuche (1769-1771) vertilgt waren, die kleinen Ochsen Jütlands einführte, hatte sich in vier Generationen die friesische Rasse wieder hergestellt.

Volk, das in langdauerndem Verkehr mit den Nachbarn seiner Grenzen gestanden und in der Mischung verschiedenartiger Elemente sich einen selbstständig neuen Typus erworben hat, wird diesen, bei Veränderung der Situation, in das fremde Land mit hinübernehmen und, in der Constanz desselben, der unbedingten Herrschaft der aus den Umgebungsverhältnissen zuströmenden Einflüsse eine Schutzwehr entgegenstellen, eine Schutzwehr freilich, die wenn völlig abgeschnitten und blockirt, der Uebermacht des immer frisch anstürmenden Feindes durch Erschöpfung allmählig erliegen. muss, die aber in den meisten Fällen so gestellt sein wird, sich durch gelegentliche Aufnahme von Ersatz immer für die Vertheidigung neu stärken zu können. Die Eskimos sind seit lange auf ihre polare Heimath beschränkt, wohin sie von den Indianern, die sie wie wilde Thiere in ihren Gebieten niederschiessen, stets zurückgeworfen werden, die Lappen dagegen halten einen steten Verkehr mit den Schweden und Norwegern, die Jakuten mit den Russen aufrecht, die Samojeden*) stehen in engem Zusammenhang mit den finnisch-uralischen Stämmen ihrer Umgebung und die Tschuktschen werden durch den Wunsch dem Jassak zu entgehen, zu moralischen Kraftanstrengungen getrieben, die ein Herabsinken der Rasse an sich verhindern muss. Im Grunde sind es also auch in diesen, somit in allen, Fällen die Umgebungsverhältnisse der anthropologischen oder ethnologischen Provinz die den Character der Bewohner bedingen, nur muss die Werthberechnung derselben nicht auf die geographischen Verhältnisse beschränkt werden, sondern sind auch die geschichtlich gebildeten herbeizuziehen, ist der Mensch neben dem Character als physisches Naturwesen zugleich seiner psychischen Seite nach zu betrachten.

Bleiben wir indess zunächst bei der geographischen Provinz stehen, soweit dieselbe den physischen Characteren nach zur Erscheinung kommt, und suchen wir eine Formel zu finden, die für eine anthropologische Eintheilung leitend sein könnte. Am Empfehlenswerthesten scheint zunächst ein Anlehnen an die zoologischen Provinzen oder doch ein genaues Studium derselben, um aus dem, was dort einfacher zu Tage liegt, die für die Ethnologie wichtigen Modificationen zu entnehmen. Wir sehen die Gattungen zusammensetzenden Familien auf bestimmte Localitäten beschränkt, und es müssen bestimmt klimatisch-geographische Verhältnisse vorliegen, warum in der Familie Leporina z. B. der Lepus hispidus nur (oder vorwiegend nur) in Assam, der Lepus brachyurus in Japan, der Lepus callotis in Mexico vorkommt. Aehnliche Specialitäten kehren in der Verbreitung der Hirschgeschlechter, im localen Auftreten besonderer Löwen- und Tiegerarten wieder, und liesse sich für Vergleichung mit dem Menschen die ganze Reihe des Thierreichs zur Ueberschau herbeiziehen, um in der Untersuchung der ein

*) Die Expeditionen Iwan Wassielewitsch' (XV. Jahrhundert) trafen Samojeden in den uralischen Bergen, während die Lappen früher bis zum Peipus-See wohnten. Nach Portham heisst das Land zwischen Peipus-See und Baltischem Meer Lappe-Gundar.

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