Kontinuität und Diskontinuität: Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft ; Beiträge des deutsch-niederländischen Kolloquiums in der Katholieke Universiteit Nijmegen, (27. bis 30.6.2001)

Voorkant
Sandra Seibel, Thomas Grünewald
De Gruyter, 2003 - 435 pagina's

Welche Veränderungen gingen mit der römischen Herrschaft am unteren Lauf des Rheins einher? Welche Lebensbereiche blieben von der Romanisierung unberührt? Welche Kontinuitäten, welche Brüche lassen sich in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Germania inferior feststellen? Geschichtliche Übergänge wie die Anfangs- und die Endphase der römischen Herrschaft sind für die historischen Wissenschaften Phänomene von besonderer Aussagekraft:

So klein die Provinz auch war, weist die Germania inferior doch keine einheitliche Entwicklung auf. Für Stadt und Land, Nord und Süd und schließlich für die Bereiche des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ergeben sich verschiedene Befunde. Im vorliegenden Band bemühen sich niederländische und deutsche Archäologen und Althistoriker um eine differenzierte Beantwortung der Kontinuitätsfrage.

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Inhoudsopgave

DE WEERD
181
CAROL VAN DRIELMURRAY
200
DAVID G WIGG
218
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