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bet geliefert (G). Die Pelasgier haben sich, wie bekant ist, vor mehr als dreitaus send Jahren in demjenigen Theil Italiens niedergelassen, welcher Umbrien genant wurde. Da ihre Macht durch die verschiedenen Unglücksfälle, die sie ausstehen mu sten, täglich abnam: so hielten sie sich, der gemeinsten Meinung zu Folge (1), vor dem rrojanischen Kriege für verpflichtet, diese Tafeln verfertigen zu laffen, auf welche fie die Unglücksfälle, womit sie überhäuft worden, und Gebete an ihre falschen Götter, daß sie ihnen doch gnådig werden solten, verzeichnen liessen. Allein sie ruften Göken an, die keine Ohren hatten, sie zu hören, oder verfürerische Geister, welche sie in ihrem Unglücke weder helfen konten noch wolten (40).

(1) Ibidem.

S. 110.

(3) Die fünf ersten engubinischen Tafeln ten. Die eugubinischen Tafeln enthalten find bis auf einige mit lateinischen Buchsta. zwar auch ein manchen alten griechischen ben geschriebene Zeilen der dritten, in Absicht änliches ○; allein es nimt oft einerley Buchder Schrift im geringsten nicht voneinander ftab daselbst eine verschiedene Gestalt an, als verschieden. Sie mögen daher nun von Pes

lasgiern oder Betrufciern verfertiget fepn: fo
ift nicht zu leugnen, daß diese Völker einerley
Schrift gehabt. Die meisten Buchstaben
auf den eugubinischen Tafeln scheinen auffer
allen Streit zu seyn. Dahin gehören das

AIM oder
8 V
MH 192Y obert. Das

mund ¶ unda, wenn an ders diese beiden legtern nicht noch unter schieden werden müssen. Eben diefe Tafeln enthalten Beispiele des A für L, welches nicht in Zweifel gezogen werden kan. Hr. Bourguet,

behauptet, daß das 8 ein ift. Vielleichs

ist es zuweilen nur ein gedrehetes und ge

schloffenes 2. Die Buchstaben √ √ X

scheinen nicht so zuverlässig. Die sechste und fiebente eugubinische Tafel find in ordentli cher Capitalschrift, ausgenommen das P und fiebet bafelbft die 20 Buchstaben ABCDEF geschiedeffen Figur etwas besonders hat. Man GHILMNOPQRSTVX. Der letztere ift selten und stehet allemal bey dem S. Es be stand also das lateinische Alphabet damals wenigstens aus zwanzig Buchstaben, was auch manche Verfaffer immer behaupten mögen.

welches Hr. Bourguet zum F rechnet, scheinet uns mit mehrerm Rechte zum B zu geboren. Jkubini, wo es vorkomt, bestätiget unfre Meis nung. Wenn es in Jove vorkomt, so gefchie bet es deswegen, weil man Jobe, Jobie ganz gelinde aussprach. Die Verwandlung bes vin b ist zu allen Zeiten üblich gewesen; weil das gelinde b und harte v in Absicht des Lauts gar leicht mit einander verwechselt were den können. Die einförmige Gestalt des to seanischen, samaritanischen unt hebräischen

mus hier bemerket werden. Man hålt das hetruscische oder pelasgische d auf den rugubinischen Tafeln für ein z. Es scheinet aber, daß man vielmehr eind daraus machen shuffe. Die Aenlichkeit dieser Figur mit dem alten griechischen und lateinischen D vetdie net Aufmerksamkeit. Das ist dem Hrn. Bourguer zu Folge ein H. Wenn er sich ir ret: so bleibt kein andrer Weg übrig, als die fe Figur für das griechische & oder zu hal

(40) Das hohe Altertum, so diesen berum ten bev 3guvium oder dem heutigen Eugu bio im Jahr 1444 ausgegraben fupfernent Tafeln gemeiniglich beigelegt wird, ist von den Verfaffern der algem. Welthift. Th. 3. der Zusätze in der Geschichte der Umbrier und Sabiner S. 9. Unm. (C) mit fünf zum Theil, nicht unerheblichen Gründen beftritten, und dargethan worden, daß diese Tafeln vor dem Anfang des ersten cathaginensischen Krieges noch nicht vorhanden gewesen. In Thom. Dempsters Eruria regali Th. 1. S. 91. f. find diese sieben Tafeln befindliche

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Hr. Bourguer macht sich den Einwurf: da die Römer und Lateiner Pes Fortsea lasgier von Ursprung find, warum findet man denn in dem pelasgischen Alphabet gung. viele Buchstaben, die in den alten römischen Schriften nicht vorkommen? Unser Verfasser weis diese Schwierigkeit mit nichts anders zu beantworten, als daß die Rös mer und Laceiner von Pelasgiern abstammen, die eine ganz verschiedene Mundart gehabt. Er glaubt, daß diese Mutmassung auf vielen Gründen beruhe, ohnerachtet er keinen davon anzufüren für gut befindet. Uebrigens aber wurden die in dem ars cadischen und pelasgischen Alphaber felende Buchstaben durch andere, die zu eben demselben finlichen Werkzeug der Sprache gehöreten, ersehet; das G, Q, D und O nemlich durch das C, K, T und V; imgleichen das Z, & und o durch S, T und F. Wenn man vorausseßt, daß die hetruscischen und pelasgischen Denkmale, von welchen unsre Alphabete genommen sind, vor dem trojanischen Krieg verfertiget worden; so werden die Buchstaben auf den griechischen Altertümern ihnen ded flo ánlicher seyn müssen, je näher sie dieser Zeit kommen (m) (H). Oßnerachtet die Zahl und Gestalt der Buchstaben, die Folge der Jahrhunderte, die Sittén und Netgungen der Völler und die Beschaffenheit der Sprachen und Mundarten vers Jahiedene Veränderungen in den Alphabeten auf der siebenten Kupfertafel, Spalte 1 und auf der zehnten Kupfertafel, Spalte 1 und 2 verursacht haben: sö lässet doch ihre Aenlichkeit nicht zweifeln, daß sie einen gemeinschaftlichen Ursprung haben, und daß fie insgesamt aus einem und eben demselben Alphabet hergeflossen find, ober auch, daß eines derselben die Quelle aller übrigen seyn müsse. Tacitus konte affo die hed truscischen Buchstaben mit Recht aus den griechischen herleiten (n). Die hes trufcifchen und pelasgischen Züge find im Grunde einerley. Die fünferften eugubinischen Tafeln sind bis auf den mit lateinischen Buchstaben geschriebenen Bertrag des Claverniur, was die Buchstaben betrift, im geringsten nicht voneinander unterschieden. Ihre Abweichung von den herruscischen Buchstaben der spås tern Zeiten bestehet blos in solchen Veränderungen, als man in allen Schriften ei. nerley Völker von verschiedenen Jahrhunderten antrift. Was die beiden lektern Tafeln und einen Theil der dritten in lateinischer Schrift abgefaßten beim Dems pster betrift: so scheinet ihre Figur nicht die ursprüngliche zu seyn. Indessen bemer. ken wir daselbst doch nicht das P und Q, dessen Gestalt doch wirklich alt ist.

S. III.

Algemei

Das Hetrufcische oder alte Toscanische ist sowol wegen seines Waterlandes, nes betru als auch wegen der Bemühungen der berumten Academie, welche besonders diese alte seisches Al Sprache zu erncuern und ihre alten Denkmale aufzuklären gesucht, unfrer Aufmerk

famkeit

(m) Ibid. p. 18. (N) TACIT. 1. 11. C. 14. (H) Hr. Mazocchi hålt sich in seiner Ab- so die Gelehrten den eugubinischen Tafeln Bandlung über den Ursprung der Tyrrhenier ober Toscanier über das hohe Alterium auf,

Diplom. II. Th.

beilegen. Saggi di Differtazioni t. 3. P. §.

phabet.

Verschie dene Mei

nungen

der Ge

samkeit würdig. Wir ertheilen daher auch ein sehr weitläufiges algemeines Alphabet von dieser Schrift. Wir hatten dasselbe anfänglich aus einem Mspt. Bourguers, aus dem achtzehnten Theil der italiänischen Bibliothek (0) entlenet, und zwar von ei ner alphabetischen Tafel, so er der Abhandlung über das herruscische Alphabet vor. gefeßet hatte; imgleichen von zweien verschiedenen Alphabeten aus den zweien Thei. len des Musäum Etruscum des Hrn. Gori. Weil aber die Buchstabenzüge durch das Abschreiben manchen wichtigen Veränderungen unterworfen sind: so haben wir uns entschlossen, dieses algemeine Alphabet nach den Originalen selbst zu verfertigen, die uns Dempster, Gori und die Abhandlungen der herrufcifchen Academie zu Cortona an die Hand gegeben haben. Wenn wir uns der vor uns verfertigten Al phabete zuweilen bedienet haben: so haben wir solche Buchstaben durch ein } anges merket, welches sie von den übrigen unterscheidet, die wir selbst gesammelt haben. Wir halten nicht dafür, daß man von den vierundzwanzig Buchstaben des hetrufcis schen Alphabets des Hrn, Bourguets acht Buchstaben wegwerfen müsse: sondern glauben vielmehr, daß man dasselbe noch ansenlich vermehren könne. Wir haben daher das C und die beiden O, nemlich das lange und das kurze hinzugefeßet. Uebri gens find wir dem alphabetischem Lehrgebäude des Lehrers zu Lleufcharel gefolget. Aus Achtung für die herrufcifche Gelehrsamkeit des Hrn. Gori haben wir einige Figuren unter denjenigen Buchstaben wiederholet, wo sie, seiner Meinung nach, mit mehrerm Rechte stehen müssen, als an den Orten, die ihnen Hr. Bourguer anwei fet. Wir thun dieses nicht nur alsdann, wenn wir glauben, daß seine Meinung den Worzug verdiene; sondern auch wenn wir das Gegentheil denken,

S. 112.

Die gröfte Verwirrung in dem herruscischen Ulphabet rüret aus den verschies denen Meinungen der Gelehrten, felbst der allerneuesten, über den Werth der darin befindlichen Buchstaben her (I). Diejenigen zu beruhigen, welche nicht wissen, wor an sie sich halten follen und sich daher leicht in die herschende Ungewisheit vor unserm Hierüber. Jahrhundert stürzen können, haben wir alle fireitigen Buchstaben mit einem Strich an dem obern Theil bezeichnet, welche indessen den ihnen angewiesenen Plak mit vie• fem

Tehrten

(C) BOVRGVET Biblioth. Ital. Tom. (3) Einige können mit den N, den R, Den Fund den verwechselt werden: fo wie einige mit den F, den v, den K, den o, den r, den und den o verwechselt worden; im #gleichen mit 2, K, K, Q und F; V mit ; H mit und o; C mit dem kurzen o. Diese lestern sind von dem Abt Olivieri selbst (7) mit dem H vermenget. Man siehet auch, daß 2 mit s, I mit L, F mit sch, rs mit und T, PH mit und 2, sch mit Tr und ↑ mit und Dem doppelten ℗ vermischet worden. Diese (7) Saggi di Differt. t, á. p. 63.

XVIII. p. ro.

Verwirrung råret zum Theil von der wirkli chen Wenlichkeit vieler hetrufcifchen Buchsta ben untereinander her; zum Theil aber auch von der Ungewisheit und wenigen Ueberein ftimmung derer, welche seit ohngefär zwanzig Jahren herrufcische Alphabete herausgegeben, oder über die in denselben befindlichen Buchftaben Anmerkungen gemacht haben. Selbst die Mitglieder der hetruscischen Academie sind über den Werth dieser Characteren verschie. dener Meinung.

lem Rechte behaupten, weil sehr warscheinliche Gründe für dieselben streiten. Die Gewisheit derer aber, die oben mit einem Sternchen bemerket find, ist nicht alzuzus” verlässig. Die hingegen gar kein Zeichen aufzuweisen haben, können im geringsten nicht in Verdacht gezogen werden. Es giebt einige, deren Beschaffenheit zwar nicht zweifelhaft ist, die aber bald diesen bald jenen Buchstab vorstellen, und diese haben wir mit einem kleinen c bemerket. Die Samariter pflegten, dem Abt Oliviert zu Fol ge (p), einerley Buchstaben, besonders aber die Selbstlauter, auf eine zwiefache Art zu verdoppeln; 1. daß sie dieselben zweimal setzten. 2. daß sie einen Punct über oder einen kleinen Strich neben den Buchstab sezten; wie man an den beiden leßten I ́unsers Alphabets siehet,

S. 113.

der betru

Vor dem Gori, dessen Bemühungen in der herruscischen Gelehrsamkeit den Beschaf Arbeiten aller derjenigen Verfasser gleich ist, oder sie noch übertrift, die vor ihm die. fenbeit se Laufban betreten haben, ist niemand in diesem Falle glücklicher gewesen, als Buos und Anzat narruoti, Rathsherr zu Florenz und Bourguer, lehrer der Weltweisheit zu Teufs fcifchen chatel. Hr. Gori, der diesen Verfassern volkomne Gerechtigkeit wiederfaren läffet, Buchsta. hat sich durch seine Untersuchungen und Entdeckungen in diesem Theil der Gelehrsam ben. feit um die gelehrte Welt nicht weniger verdient gemacht. Seitdem die berumten hetruscischen und pelasgischen Tafeln zu Eugubio im Jahr 1444 gefunden (4) und in dem Archiv dieser Stadt beigelegt worden (r), haben die Gelehrten um die Wette hundert fruchtlose Versuche gemacht, ein betruscisches Alphabet zu verfertio gen (K). Hr. Renaudor hat noch vor wenig Jahren alle diejenige Zeit für verlo ren geschäßt, die man auf die Entwickelung der Geheimnisse der palmyrenischen, Hetrufcischen und punischen Schriften wender (1). Die Zeit ist endlich gefom. men, da die Dunkelheit, womit diese lettern umhüllet gewesen, zerstreuet worden. Hr. Buonarruori hat den Gelehrten den Weg gezeiget. Allein der Ruhm, zuerst eine sichere Bahn zur Kentnis der herruscischen und pelasgischen Buchstaben zu brechen, war dem Hrn. Bourguer aufbehalten. Primus magno litteratorum plaufu ignotum Etrufci ac Pelasgici fermonis prifcum iter -- aperuit (6). Da er sowol in Absicht

(p) Saggi di Differt. t. 4. P. 139.
gi di Differt. t. 2. p. 34.

P21

(4) Museum Etrufc. Proleg. p. 47. (r) Sag(8) Muf. Etrufc. praef. p. 23.

(R) Sie theileten sich anfänglich, wie ge- „tums und der morgenländischen Sprachen meiniglich zu geschehen pflegt. Einige bielseit langer Zeit dafür gehalten, daß sowol ten diese Denkmale für ächt. Andere beschul digten fie der Unrichtigkeit und wolten sie für untergeschobene Arbeiten des Annius von Vi terbo ausgeben. Saggi di Differt. t. 2. p. 34.

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diese Untersuchung als auch die Beschäftis gung mit den alten punischen, betruscischen und einigen andern änlichen Buchstaben une ter die unnüßen Bemühungen gehören. „ Eclairciffèments fur les Explications, que les Aglois ont données à quelques infcriptions de Palmire etc. in den Mémoir, de l'Acad. deş Infcript apsiin ambled

Fortfes sung.

Absicht der Gestalt, als auch in Betrachtung des Lauts vierundzwanzig verschiedene Buchstaben in diesem Alphabet herausgebracht, und seine gelehrten Abhandlungen hierüber an das Licht gefteller hat: so ist dadurch die herrufcische Litteratur volkom men wieder hergestellet worden, rem pene totam reftituit (t) (M).

S. 114.

Dergleichen prächtige Lobeserhebungen solten uns also, allem Ansehen nach, we. nigstens für die Richtigkeit des von diesem Verfasser ertheilten Alphabets die Gewär leisten. Demohnerachtet liefert Hr. Gori, nachdem er den Hrn. Bourguer als den Wiederhersteller der alten toscanischen Sprache gerümet hat, in seiner fünften Ab. handlung ein Alphabet, so von dem erstern sowol in Betrachtung der Zahl der Buch. ftaben, als auch in Absicht ihrer Ordnung und ihres Werths ganz verschieden ist. Sein Eifer für die Aufname der herrufcischen Gelehrsamkeit hat ihn auch ohne Zweifel eifrig für dis neue Alphabet gemacht, und seine Schwierigkeiten wider zwey oder drey Buchstaben des Lehrers zu Teufchatel sind auch nicht ganz zu verachten. Ist denn aber weiter nichts nötig, wenn man an ihre Stelle ein neues Alphabet eins schieben wil, welches eines Drittheils seiner Buchstaben beraubt ift; ohnerachtet vie. le unter ihnen sich gar wohl wider seine Angriffe behaupten können? Hr. Gori, der mit seiner ersten Arbeit selbst nicht alzuwohl zufrieden ist, liefert uns in seiner Vorre de ein zweites Alphabet, welchem er vielleicht fünftig noch ein drittes und besseres an die Seite sezen könte (N). Niemand würde dazu geschickter feyn, als eben er. Leo brigens

(1) Ibid. p. 48.49.

„sind insgesamt zu lesen; je leserlicher fie aber sind, destomehr muß man gestehen, daß die Sprache von allen uns befanten völlig unterschieden ist und nicht die geringste Aen lichkeit mit denselben hat.,, Mém. de l'Acad. Tb. 1. S. 205. Hr. de Boze ist von den Italianern widerleget worden, weil er behauptet, daß alle cugubinischen Lafeln mit lateis nischen Buchstaben geschrieben find, da doch fünf pelasgische oder hetruscische Züge bas ben. Allein Hr. de Boze mußte in Absicht dieser Tafeln nur andern Schriftstellern nach. schreiben; nun aber ist es bekannt, daß man vor dem Demster nur sehr verworrene Nachrichten von ihnen hatte. Ja es ist auch noch in den seinem Werke beigefügten engubinis schen Tafeln einige Verwirrung übrig gea blieben, die aber nachmals von der Mademie zu Cortona verbessert worden.

(M) Hr. Bourguet ist ohne Zweifel glück ficher gewesen, die hetruscifchen Buchstaben zu verstehen, als die Charactere derselben ge wis zu bestimmen; wenigftens dem Urtheil des Hrn. Gort zu Folge. Vielleicht liessen Bich auch noch die Lobeserhebungen um etwas vermindern, die dieser Verfaffer dem Buonar ruoti und Bourguet in Absicht des hetruscischen Alphabets beileget. Hr. de Boze druckt fich in seiner Geschichte, der königlichen Acas Demie der Aufschriften vom Jahr 1717 folgen. dergeftalt davon aus:,, Die Gelehrten der ,,beiden festern Jahrhunderte glaubten alle ,,Buchstaben dieser (der hetruscifchen) Auf "schriften hinlänglich zu unterscheiden, um Hein Alphabet daraus zusammen zu segen, welches Gruter feiner Samlung einverlei. bet hat. Man kan fich bep vier oder fünf Buchstaben geirret haben. Alcin die grde fte Schwierigkeit bestand nicht in dem Un asterschied, auch nicht in der Lesung derselben ; „weil die eugubinischen Tafeln, die Gruter auch berausgegeben bat, insgesamt mit la für ein F oder zwey T (8). Das V fone steinischen Buchstaben geschrieben sind. Sie te, ihm zu Folge, ein Pl, oder zwey V, oder (8) Museum Errufc, te 2. P. 417 418! -.

(N) Einige Tage vorher hielt er das

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