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in der kaiserlichen Bibliothek abstechen lassen. Aus diesen T X schlicht er, daß man in einigen alten Handschriften leicht das z mit dem & verwechseln könne; welches zu verschiedenen Jrtümern Gelegenheit gegeben. Die kleinern oder Cursiv z und z krummeten ihren Schwanz, indem er nach der linken niederftieg und ründeten ihn hier. auf auf eine andere Art wieder zu, indem er nach der Rechten in die Höhe gehoben wur. de (K). Sie find dem 14ten und 15ten Jahrhundert eigen. Nachmals machren eben diese z, anstat ihren Schwanz rückwerts zu biegen, eine Schlinge vorwerts an demselben. Ihr verlängertes Ende erhob sich feitwerts, nachdem es die rechte Scis te eben desselben runden Theils an diesem lehten Buchstab des Alphabets durchschnit.' ten harte (E).

S. 435.

Alters der

Man kan nunmehr sehen, wie viele Hülfsmittel uns jeder Buchstab liefert, das Beurthei Altertum der von allen historischen oder chronologischen Merkmalen entblösten Denf. lung des male zu bestimmen. Wenn man dem V. Germon folgen wolte (c), so würde man Buchsta bey dem Anblick der Züge einer Handschrift nur ein sehr ungewisses Urtheil von ih den aus rem Alter und von ihrer authentischen Richtigkeit fällen können. Seinem Vorges ihrer Ge. ben nach ist dieses Hülfsmittel fehr zweideutig und man würde sich nur vergeblich mit stalt. der Hofnung schmeicheln, die Zeit der Verfertigung einer Handschrift vermittelst def felben zu bestimmen. Wir wollen uns nicht von denjenigen Bewegungen des Unwillens (M) hinreissen lassen, mit welchen der gelehrte Abt zu Gottwich ein Lehrges bäude angreift, von welchem man sich anfänglich grosse Vortheile versprochen haben kan, die man aber nachmals wohl gewis nicht mit den Ungläubigen wird haben thei fen wollen; als welche heutiges Tages nur noch allein allen Nuken davon zu ihrem cigenen

(C) GERMON. de veter. Haeret. cod. (K) Diese Schwänze, welche von dem 11 Jahrhundert an angefangen hatten, sich in Geftalt eines 2 wieder nach der Rechten zu frummen, verlängerten sich vornemlich von dem 1sten Jahrhundert an bis auf das 14te.

(L) Man lies zuweilen diesen Schwanz bis in den Kopf des & hineinsteigen. Im 16ten Jahrhundert liefert Spanien mehrere Beispiele davon, als ein ander land. Die in eine z verwandelten z waren damals im größten Ansehn. Da fie im 11ten eingefüret und im 13ten schon sehr beliebt worden waren, so erboben sie anfänglich ihren Kopf und krum meten nachmals ihren Schwanz vorwerts; Bald lieffen fie ihn in einer Krümme wieder rückwerts sinken, und bey dem allen wurde der

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corrupt. part. 2. c. 8. p. 431. feqq.
Gebrauch der z, die der 3 volkommen dit
lich waren, nicht abgeschaffet.

(M) Wir wollen daher auch nicht mit ihm
ausrufen:,, Dis find die geheimen Kunste
griffe, deren fich der V. Germon bedienes
,,das Ulter der alten Handschriften wankend
und zweifelhaft zu machen. Dergleichen
"Einwürfe baben keinen andern Zweck, als
die schägbarsten und ehrwürdigsten Denk
male des Altertums, unter denen die Hand
schriften eine so vorzügliche Stelle beban.
pten, verbast und verächtlich zu machen. „
Wir wollen uns des Ausdrucks grausamer
Feinde der Altertimmer und andrer vielleicht
noch bitterer eben so wenig theilhaftig ma
chen. Es würde der Zärtlichkeit unsers Jabr
hunderts schwer fallen, die harten Ausdrücke
zu dulden, die der Eifer Mesem berümten
deutschen. Abt abdringet.

Fortse
Bung.

eigenem Unglück einerndten. Nachdem man aber, wie von ihm geschehen, wirklich eingeflanden hat, daß man nicht die genaue Bestimmung weder des Tages, noch des Jahrs, in welchem diefe oder jene Handschrift abgeschrieben worden, darunter begrei fe; warum sagen wir, følte man nicht auch die Zeit davon bestimmen, folglich auch bessen authentische Richtigkeit darthun können, die man hier auf eine sehr geschickte Art dem Betrug entgegenzusehen sucht? Gleichsam, als wenn alles, was nicht an. thentisch ist, notwendig ein Werk des Betrugs seyn müffe. Sind aber nicht die Flo guren der Buchstaben, ihre Abänderungen, ihre Verbindungen und andere Merkma Je von Zeit zu Zeit veränderlich? Wenn es gleich ehedessen erlaubt war, diesen Um. stand in Zweifel zu ziehen: so mus er doch, allem Ansehen nach, nunmehr vor völlig erwiesen gehalten werden. Man kan also mit Hülfe dieser Merkmale von einem je den Jahrhundert, die ihm zukommenden Charactere angeben. Folglich kan man auch aus der Gestalt der Buchstaben das Altertum eines Denkmals, einer Handschrift und eines Diploms beurtheilen. Jeder Buchftab unsers nach systematischer Ordnung verfertigten Alphabets reichet uns die Mittel dazu dar. Ihre Anzal, welche noch um ein Groffes vermehret werden könte, lässet einem jeden die Freiheit zu wålen. Was wird nun alsdann erfolgen, wenn man noch diejenigen hinzufügen wird, die aus dein Anblick der Schriften, aus dem Geschmack, der in einer jeden derselben herschet, aus ihren Arten und Unterarten entstehen? Was wird alsdann erfolgen, wenn man das Alter der Handschriften vermittelßt der Art zu schreiben, vermittelst des Stils, der Verbindung ihrer Buchstaben, ihrer Abkürzungen, vermittelst der Beschaffenheit und Stellung ihrer Ziffern, ihrer Punctation, Tonzeichen und Titeln, vermittelst der Gestalt und Farbe ihrer Anfangsbuchstaben, ihrer Unterschriften, ja des Custos selbst und endlich vermittelst einer unendlichen Menge andrer Merkmale wird beftimt ha ben, deren Anfürung zu verdrüslich seyn würde, deren Uebereinstimmung aber den. noch die allerdeutlichßen Merkmale von dem Altertum einer Handschrift an die Hand giebt.

$. 436.

Ihre Stärke beruhet nicht auf eine genaue Kentnis des Jahrs, selbst nicht al temal des Jahrhunderts, in welchem sie abgeschrieben seyn mus. Es soll der Begrif einer daben vorgegangenen Betrügeren davon entfernet und bewiesen werden, daß fie f.B. in die Zeiten vor dem 9ten und zuweilen gar vor dem 8ten und 7ten Jahrhun.. bert gehöret. Was kan man mehr verlangen, ihr ehrwürdiges Altertum in die vol. fommenfte Erweislichkeit zu sehen, und ihr dadurch einen Glanz zu ertheilen, der um fo viel grösser ist, je nåher man babey dem Alter des Urhebers des Buchs selbst komt? Mun wird aber die Verbindung der Merkmale zusammen genommen den allerge. wisfesten Beweis abgeben, daß diese Handschrift nicht nach dem 9ten oder 8ten Jahr. hundert geschrieben seyn kan. Es wird also die Vereinigung aller oder doch der meisten Merkmale das Alter der alten Denkmale eben so sicher bestimmen können, als die Verbindung aller Buchstaben einer schwer zu lesenden Ausschrift oder eines mit unbekanten Zeichen geschriebnen Stücks einen volständigen Verstand liefern wird,

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wenn man einmal den Schlüssel davon gefunden hat. Wenn alle meine Buchfla. ben sich vereinigen, mir Worte aus derjenigen Sprache zu liefern, worin das Stück geschrieben seyn mus; wenn alle Worte einen völligen und bestimten Verstand her. vorbringen, so daß keine Zeichen übrig bleiben, deren Gebrauch unbeftime oder zweie felhaft wåre; wenn aus dem Ganzen eine zusammenhangende Rede entstehet, deren Gegenstand weder unbestimt noch ungewis ist: so bin ich volkommen gewis, daß ich das vorgelegte Denkmal entziffert und hinlänglich verstanden habe. So auch, wenn als le Merkmale übereinstimmen, entweder eine Handschrift in dieses oder jenes Jahrhuns dert zu sehen, oder wenigstens zu beweisen, daß es nicht jünger seyn könne: so big ich versichert, daß es nicht neuer seyn kan, weil es unmöglich ist, daß die unjåligen Unterscheidungsmerkmale, die es aufzuweisen hat, auch die eigentümlichen Merkmale eines jeden andern späteru Jahrhunderts seyn könten. Eben so würde es sich mit einer falschen Charte verhalten, deren Schrift und Zeitbestimmung widersprechend seyn würden; oder mit einer Handschrift, die man zu einem Alter erheben wolte, wels ches durch ihre eigenen Buchstaben widerleget wird.

§. 437.

Da die Einwurfe der BV. Hardouin und Germon wider die.authentische Richtigkeit Nothwend der ehrwürdigßten Handschriften und wider die Möglichkeit, ihr Alter zu erkennen, wenn digkeit fie fo weit getrieben werden, als es möglich ist, auf die Untergrabung der Gründe der gan, und Nuzen Gelehrsamkeit und selbst der geoffenbarten Religion abzielen: so erfordert es die Wohl. gen dieser fart des menschlichen Geschlechts, diese Schwierigkeit bis auf die kleinsten Wurzeln auszu. Beschäf rotten. Es ist dis ein Gegensland, den man in einem Werk, als das unsrige ist, niemals tigung, aus den Augen verlieren darf. Was würde es auch wohl für einen Nugen haben, wenn es auf bloffe Hirngespinste gegründet wäre und kemen andern Zweck hätte, als ihnen auf Kosten der Wahrheit selbst einen Körper zu verschaffen? Wie brauchbar wird es aber nicht seyn, wenn es zur Unterstügung des erschütterten Altertums gereicht, dem man beutiges Ta» ges den Untergang geschworen zu haben scheint? Diese wichtigen Bewegungsgründe werden übrigens die kleinen Beschreibungen, worin wir uns bey jedem Buchstab des Alpbabess eine gelaffen haben, um vermittelst der Figuren und Zuge, deren man fich bedienet hat, die Jahrhun derte zu entdecken, entschuldigen. Jedes einzele Rad, jede Feder, die einen Theil der Wunders werke der Kunst ausmachen, sind an sich selbst etwas geringes; fie tragen aber dennoch das Iha rige zur Hervorbringung der erstaunensien Wirkungen bey. Man mag die zahlreichen Ans merkungen, die so wenig Leute nach ihren wahren Werth zu schågen wissen, immer für Kleis nigkeiten balten. Die genaue Kentnis und Unwendung dieser vorgegebenen Kleinigkeiten machen aber doch den Altertumskundigen aus. Wenn man eine Kunft mit Gründen lehren wil, fo mus man ihren Mechanismum entwickeln. Wenigftens mus man einige methodisthe Begriffe davon ertheilen, wenn die Zeit gekommen ist, da man fte nicht mehr als ein Gu Beimnis aufiehet, zu welchem nur sehr wenig Belehrte eingeweiber seyn können. Wir baden alfo feine Schusschrift nötig, den Fleiß zu verteidigen, den wir angewandt haben, eine so matige Wissenschaft, so sehr als möglich ist, nach dem Begrif der Helehrten einzurichten. Es wird ibnen zwar einige Arbeit foften, Altertumskundige zu werden; würde es ihnen aber feine Mühe verursachen, wenn sie Weltweise oder Sternkundige werden wolten?

§. 438.

Diese erhabene Wissenschaften, die man und mit so vielem Nachdruck anpreiset, fchrån. Fonte ten fich allein auf dieses Leben ein; wenigstens nach dem Gebrauch, den man gemeiniglich zung, bavon macht. Die Kentnis der Altertümer, welche nichts anders als eine richtige Kritik

1

Beschlus.

ist, ist hingegen die Fackel derjenigen Wissenschaften, die am bequemsten find, das Glück des gegenwärtigen und künftigen Lebens auszumachen. Sie hat einen groffen Einfluß in die Sittenlehre, m die Staatskunst, in die schönen Wissenschaften, in das bürgerliche und firch liche Recht, ja in die Gottesgelehrsamkeit selbst. Diese Wissenschaften, die wir nur nennen dürfen, um ihr ganzes Gewicht anzuzeigen, werden ohne ihr mat werden und gar bald in die gröfte Verwirrung und Unordnung verfallen. Wolte man die Kritik von der Rentnis der Altertimer absondern, so würde man sie in sehr enge Grenzen einschränken müssen, und fle wird fast bey allen ihren Schritten fraucheln und ausgleiten. Wenn gleich die Verschie denheit der Buchkaben sehr wichtige Hülfsmittel zur Bestimmung des Alters der Schriften Darreicht: fo pflegt sie doch diejenigen, welche einen so abstracten Gegenstand nicht gehörig erschöpfer baben, gemeiniglich zu Irtümern zu verleiten. Man wird die runden, viereckten und gemischten Buchstaben und diese oder jene insbesondere für die Unterscheidungsmerkmale eines gewissen Ulters ausgeben. Man hat in gewissen Denkmalen, deren Zeit man weiß, manche fonderbare Buchkaben gesehen, und man schliesset daraus, daß sie diesem Jahrhun bert eigen find, daß sie in demselben gewönlich gewesen, ja man giebt wohl gar vor, daß fte teinem andern zukommen können. Indessen können sie doch etliche tausend Jahr hin burch üblich gewesen seyn. Das Jahrhundert, dem man sie beilegt, fan deren andre, weit gebräuchlichere gehabt haben. Diejenigen, die man für den Provierstein dieses Alters aus. giebt, tonen nur selten zum Vorschein gekommen seyn. Man mus also sehr viele Vorsich tigkeit anwenden; man mus keine rechtmässigen Folgerungen verwerfen, die aus dem mehr oder weniger häufigen Gebrauch gewiffer Charactern bergeleitet werden; man mus endlich das Schicksal eines alten Stücks nicht auf eine leichtsinnige Urt unter dem Vorwand bestim men, daß sich gewisse Figuren von Buchstaben in dieses oder jenes Jahrhundert nicht schicken. 6. 419.

Wer sich die Mübe nemen wil, sagt der Marquis Maffei (d), viele alte Handschriften zu untersuchen, der wird zuweilen verschiedene Figuren von einem und eben demselben Buchftab antreffen, die in eben derselben Handschrift ohne Unterschied gebraucht worden; ohner. achtet sie von unsern Neuern für Unterscheidungsmerkmale gewiffer Arten von Schriften ausgegeben worden. Eben dis gilt auch von den Marmorn. Wir haben, fåret er fort, zu St. Stephan in Verona ein kleinernes Denkmal, wo man mehrmal drey Arten von Man trift, die man mit verschiedenen Namen bezeichnet, und worin man die Unterscheidungsmerk male verschiedener Zenen gefunden baben wil. Eben so verhält sichs auch mit den N, Vund E. Aber die Folgen aus diesen Grundsäßen sind vielleicht über ihre gebdrigen Schranken getrie ben, wenn er daraus schlieffet, daß diese besondern Buchstaben keinen gnugsamen Unterschied abgeben können, die verschiedenen Echriftarten daraus zu bestimmen. Nach einer sehr obene Bin angeftelten Untersuchung der alten römischen Schriften macht Hr. Struve (e) den Schlus, baß die Buchstaben defto ungleicher und irregulårer find, je ålter fie find. Diese Regel kons re oft zu groffen Versehen Untas geben. Die irregulåren, ungleichen und baurischen Buch ftaben finden sich zu allen Zeiten. Diese Eigenschaften oder Feler fallen zwar häufiger auf die alten lateinischen Buchstaben. Man finder deren aber doch, wo man einen wirklichen Anfang der Zierlichkeit gewar wird. Eben so verhält es sich mit den gesttesten Jahrbun derten des heidnischen Koms, deren Buchstaben, so båurisch sind, als möglich ist. Die Kupfertafeln von unsrer erften Claffe der Steinschriften werden binlängliche Bei fpiele daven liefern. Jedoch wir wollen uns jest in denjenigen Anmer. fungen nicht vorgreifen, die wir auf die folgenden Abschnit

te versparet haben.

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kön«

(e) STAVV. de criter.

Regi

der merkwürdigsten Personen und Sachen, die in dem ersten und zweiten
Theil vorkommen.

A,

Die römische Zahl bedeutet den Theil; die arabische Ziffer die ss; die Buchstaben die Anmerkungen der
Berfaffer und die eingeschlossene arabische Ziffern die Anmerkungen des Uebersekers.

deffen Aenlichkeit mit dem phdnicischen II, 293.
Beránderungen in dem Mittelstrich desselben,
294 f. rundes A 296. A ohne Mittelstrich 297 f.
Querstrich über dem A 299. kleines a in Gestalt
zweier c 300. Fleines a in tyronischen Zeichen 301
Abschrift S. Copie.

Abfolutio, eine Benennung der Freilassungsacten 1,

Accente, griechische, wenn sie erfunden worden II, 140

Acceptilatio, eine Art Urkunden

Accordum

Achtbücher

Acosta, Hieronymus, dessen Einwürfe
ten Urkunden

Acta, eine Benennung gewisser Urkunden-

judicialia

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civilia

- diurna

Revocationis

- Licentia

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460.

I, 332

(46).

II, 263

I, 290.

1,446

1,509 (154).

wider

die al

Angelsachsen ihre Sorgfalt für die Archive
Angelsächsische Bilderbuchstaben
Angelus von Modena, dessen Alphabete,
Angevinische Formeln, wenn sie gesammelt wor

I, 124.
II, 266

II, 273.

I, 159.

den

I, 340 (€).

I, 496. f.

1,498

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Anlagus S. Andelangus.

Annotatio Guerpitionis, was es für eine Urkunde

Acten

Acten, ihr Ausehen wegen ihres Altertums
mangelhafte I, 87. Registratur derselben
Acten, öffentliche, Eigenschaften derselben I,
burch sie ein öffentliches Ansehen bekommen ebend.
und 84 f. Stärke der Beweise aus denselben 1, 71.
ihr Unterschied von authentischen Urkunden 1, 72.
öffentliche Acten der Nömer auf Erz 1,531.
auf Holz und Bley
Privatacten, wodurch sie authentisch werden,
72. Beweis aus denselben vor Gericht,
Actes de Restitution de Recepiffe
Advocationes, eine Art von Registern
Affrancamenta

Agde, Kirchenverfamlung daselbst.
Aimon, dessen Nachricht von Chilperiks
Buchstaben

Aischung, was es bedeute

I, 539,

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1,195 (53).301. 317.

I, 481 (144).

Apares und Appares, eine Art Urkunden
Apennis, was es gewesen
Apices, I, 300. was es bedeutet
Apocha, eine Art Urkunden
Apostel, Originalschriften derselben
Apostelgeschichte 19, 35 wird erläutert
Apostoli, was es für Briefe gewesen
Appar Donationis und Apparum Libelli, was es
bedeute
Arabische Alphabete
Arcadisches Alphabet

1,290.

I, 115 (37).

I, 102 (27).

·I, 258.273.

I, 278

II, 125.
II, 199.

Archive, ihr Ansehen überhaupt, 1, 83. Rechte derfel
felbenl,91.wer das Recht hat, dieselben zu halten 1,94f.
Altertum und Geschichte derselben I, 97 f. Ursprung
und Bedeutung des Worts Archiv 1, 97. Archive
der Israeliten I, 98. zu Babylon und Meden I, 99.
der Egyptier ebend. (24). der Griechen 1. 100 f.
der Römer I, 103. der heidnischen Kaiser I, 104 der
christlichen Kaiser I, 105. der fränkischen Könige I,
107, des heil. römischen Reichs I, 108 f. ihre Ers
311

richtung

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