eugubinischen

Tafeln vor 181. (S) er vom Carvilius
erfunden worden. ib. tomt von dem Z der Grie
chen her ebend. dessen Ursprung 198. Altertum 200
Erfindung 201. deffen Aenlichkeit mit dem C 334.
Gin den tyronischen Zeichen 335. Altertum der
geschwänzten G 336. G in den Handschriften vom
6ten bis izten Jahrhundert 337. kleineres und
Cursiv g

Gardium, was es bedeutet

338.

1. 464.
Gallier schreiben anfänglich von der rechten zur lins
fen 11, 59. ihr Alphabet stamt aus dem griechis

schen her

Gedärme, Diplomen hierauf

148.
1, 558.

Geld, dessen Werth zu Philips des schönen Zeit 1, 547-
Gelübdsbücher
1,509. (154).
Gerichtsbücher
1, 509 (154).
Gerichtskurebücher
1, 509. (154).
Germon, Beantwortung seiner Einwürfe wider Mas
billons Diplomatik 1,24 f. fein Urtheil von dies
fem Benedictiner 1, 32 f. feine Einwürfe wider
die von ihm herausgegebenen Probestücke 1,40 f.
imgleichen wider die Glaubwürdigkeit der Urkun
den 1, 57 f. wider die alten Archive 1, 141 f. wis
der die Mehrheit der Originale von neuen Urkun
den
1, 181.
Geschichte, verschiedene Arten derselben 1, 6o. ihr
Uebergewicht über das Ansehen der Urkunden 1, 62.
Gesta, ein Name gewisser Urkunden
Gesta Allegationis et Traditionis, was es gewes
fen
1, 353.497.

Donationis

1,497.f.

1353. 497.

1, 498.

1,498,

1, 498.

1, 497-

402
1,452.
1,630.
1, 652. fá

Grammatophora, was es bedeutet,
Graphis ein Werkzeug zum Schreiben
Graphium der Alten
Gregorius 9, Papst, erneuert eine Bulle Papst Jo
hannes 19,

11, 201.

von Tours, dessen Nachricht von Chilperiks
neuen Buchstaben
11, 214. f.
Griechen, ihre Archive 1, 100 f. Schreiber und Ars
chivarii bey denselben 102 (27). Altertum der
Buchstaben bey ihnen 11, 24. ihre Art von der recha
ten zur linken zu schreiben
11, 54 f

Alphabete von den fabelhaften Zeiten an bis
auf das 15 Jahrhundert 11, 28 - 130. Anmerkun
gen über die Anzal der griechischen Buchstaben 11,
Griechische Buchstaben, deren Ursprung 11, 25-37.
ob sie aus Egypten herstammen 25 f. ftammen
aus Phönicien her 29 f. sind von den samaritanis
schen entsprungen
34, f.
Griechische Schrift der Handschriften 11,.80.
Groffen, Erklärung derselben
1, 517.
Grundbücher
1, 509 (154).
Grundzinsbücher, ihr gerichtliches Ansehen 1,26.
Guerpitio Donationis, was es für eine Urkunde
gewesen
1,346. f.
Gui Mauvoisin, Herr von Rosny, dessen Urkuns

1, 495-

1, 498.

1,497.

Gewaltsbriefe, was es bedente · 1,357 (98).
Gori, dessen Meinung von den hetrufcifchen Buchstas
ben 11, 113. Anmerkungen über sein Alphabet 1.115.
Gothische Buchstaben, deren Ursprung 11, 36. gos
thisches Alphabet des Ulphilas
11, 150.
Gottfried, Abt zu Vendome, wird wider den R.
Simon verteidiget,
1,221. f.
гgaμuaτña, Name der Urkunden bey den Griev
chen

1,483.

343. f.

1, 509 (154).

1, 448

Halesene, woher es stammet
Samon, Peter, Probestücke von alten und neuen
Schriften

11, 276.

Handfeste, Benennung der Urkunden 1,471 (142).
andlungsbücher, ihr gerichtliches Ansehen 1, 77.
Handschriften, griechische, Vergleichung der ältes
ften in Frankreich, England etc. II, 125 f." auf pur
purfarbenem Pergament
11,249.f.
Hardouin, dessen Einwürfe wider die Geschichte 1, 65.
Beantwortung seiner Einwürfe wider die alten
Archive 1, 141 f. bestreitet das königliche Archiv
zu Paris 1, 152. feine Einwürfe wider die Copials
bücher
1, 220.
Hebräer

Herodes, der atheniensische, dessen Säulen
Hetrufcische Buchstaben, deren Altertum 11, 23.
Ursprung 11, 37. verschiedene Arten ihres Alpha
bets II, 89 (C). algemeines hetruscisches Alphabet
Il, 111. 230. verschiedene Meinungen der Gelehrten
hierüber II, 112. Anzal ihrer Buchstaben 113.
hetruscisches Alphabet des Gori 113.115. f. unstreis
tige, warscheinliche und zweifelhafte hetruscische
Buchstaben

117 f.

Heuman (Johan) dessen Commentarii de re Di-
plom. werden widerlegt
1, 522. f.
Sickes, dessen Zeugnis vom Mabillon I, 11. seine
Einwürfe wider Mabillons Diplomatik I, 21.
werden beantwortet 1, 22 f. dessen Bestreitung der
Diplomen mit goldnen Buchstaben 1, 640 f. deffen
Alphabete
II, 278.
Hieroglyphen der Egyptier, ihr Ursprung II, 2(2).
ihre Aenlichkett mit den chinesischen Zeichen 11,9.
find eine Gedankenschrift 11, 10 f. ihr Unterschied
von der chinesischen Schrift 12. ihr Altertum 13f.
ihr Unterschied von der Briefschrift 20 f. obesmas
gische Zeichen gewesen
227 (E).
der Wilden

I, 285.
der Urs
1, 130.
Inquesta
I, 361. 510.
Inquisitiones, was es für Acten gewesen 1, 361. 510.
Inscriptiones, ein Name der Urkunden
Insperimus, ist so viel als Vidimus
Inftitutio doni, eine Art Urkunden
Instrumenta, womit man geschrieben
Instrumenta, eine Benennung der Urkunden 1,494 f.
Cartarum
Manumissionis
publica
Instrumente, S. Urkunden.
Instrumentum pactionale
pignoratitium

-

1,494.

1, 495.

I, 495.

I, 446.

I, 327. 495.

I, 517.
1, 378.

Intextum, eine Name der Copien
Jnvectiva, eine Art von Urkunden
Inventaria, Nachricht von denselben I, 508. 570 f.
Inventarium Agnitionis, eine Art Acten I, 368.
B. Jobert, dessen Zeugnis vom Mabillon
1,36..
Johan 2, König in Frankreich, dessen Vidimus 1, 196.
Johan ohne Land, König in England, dessen Dis
plom an die Kirche zu Rouen
1,233 (€).
St. Johannischristen, Alphabet derselben. 11, 124
Irländer, altes Alphabet derselben
Judicatum,

der Mexicaner 11, 234 (R).

in Virginien

ebend. (S).

II, 232.

Hieronymus, dessen Vorgeben von dem
geschriebenen Namen GOttes

samaritanisch

11, 42 f.

Judicium und

Sinkmar von Rheims, Erklärung einer

Stelle aus

demselben

I, 137.

Judicius eine Art von Acten
Judicium evindicale

I, 37.

I, 371.

Holz, Acten hierauf

I, 539.

Dipl. II. Th.

evindicatum
Нада

ebend.
Judiz