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nter den natürlichen Fähigkeiten, womit der Mensch begabet war, als er Einleitung. aus der Hand seines Schöpfers kam, erhob ihn das Vermögen, seine Gei danken durch Worte ihm änlichen Geschöpfen zu bezeichnen, nicht nur über alle andere Thiere; sondern es sehte ihn auch in den Stand, alle gesel schaftlichen Vortheile geniessen zu können. Er durfte nur noch das Geheimnis er. finden, wie er sich mit Abwesenden unterhalten und feinen Nachkommen Warheiten mittheilen fönte, an deren Kentnis ihnen unendlich viel gelegen seyn muste. Die mündliche Ueberlieferung, welche durch das lange Lebensalter der ersten Menschen ers leichtert wurde, konte den Mangel dieses Geheimnisses zwar einige Jahrhunderte hinz durch ersehen. Nachdem aber die Tage der Sterblichen verkürzt wurden, sie selbst auch sich durch die ganze Welt vertheilen musten, wurde dasselbe weit unentberlicher. Damals auf das späteste lies ihnen die göttliche Vorsehung, deren gütiges Auge auf alle ihre Bedürfnisse aufmerksam ist, die scharfsinnige Kunst erfinden,

"die Worte hinzumalen, zu reden für die Augen.". Die Sprache hatte dem Gehör die Gegenstände des Gesichts mitgetheilet; die Schrift machte durch einen glücklichen Schwung die Gegenstände des Gehörs dem Gesichte

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wie:

wiederum merklich. Als man aber anfieng vermittelst weniger Buchstaben die Tóne den Augen vorzumalen; so waren ihnen bereits die Gedanken unter einer fast unends lichen Menge von Bildern oder symbolischen Erkentniszeichen geschildert worden. Die Schrift der Gedanken ist also älter als die Schrift der Töne. Indessen haben wir nunmehr zwey sehr verschiedene Arten der Schrift, deren Ursprung und Fortpflans zung aus keiner andern Ursach so dunkel und unbekant ist, als weil ihr Altertum über alle uns noch übriggebliebenen Denkmale hinaufsteigt. Da nun die Schrift eine der wichtigsten Gegenstände der Diplomatik ist: so müssen wir notwendig sowol einige Untersuchungen über ihren Ursprung anstellen, als auch die Hülfsmittel kentlich ma: chen, durch welche wir solche erhalten haben. Ist gleich nicht alles, was wir zu sa: gen haben, neu: so werden wir dennoch aus den besten Quellen schöpfen, und dasje: nige in wenig Abschnitte zusammenfassen, was anderswo in vielen Bånden zerstreuet ist (1).

(1) Daß die Sprache anfänglich sehr unge bildet, arm und zweideutig gewesen, lässet sich ganz wohl behaupten, ohne, dadurch der Weiss heit des ersten Menschen und seiner durch den Umgang mit seinem grossen Schöpfer erlangten Erkentnis zu nahe zu treten. Man wuste vers mutlich anfangs bey einer jeden neuen Vorstel lung, bey einer jeden ungewönlichen Begebens heit nicht, wie man dieselbe andern verständs lich machen wolte. Man wurde also genötiget den Mangel der Sprache durch geschickte und bedeutende Handlungen zu ersetzen. Es wurde daher in den ersten Zeiten der Welt der gesels schaftliche Umgang durch eine mit Worten und Handlungen untermischte Rede unterhalten. Nachmals bildete sich dasjenige, was man an fänglich aus Noth thun müssen, zu einer Schön: heit um, und wurde auch noch lange nach der Beit beibehalten, da man diese Art sich auszus Drucken vielleicht nicht mehr nötig gehabt hätte. Welches sonderlich bey den morgenländischen Völkern statfand, deren natürliche Lebhaftigkeit und hißige Einbildungskraft mit einer solchen Art des geselschaftlichen Umgangs wohl zufries den war. In der heil. Schrift kommen häufige Beispiele hiervon vor. Als aber die Spra che mehr bearbeitet und ausgebildet wurde, ver: wandelte sich die Sprache durch Handlungen in die Erdichtung oder die Sabel. Die Rede Jothams an die Männer von Sichem, Richt. Kap. 9. ist die älteste und schönste Fabel des Altertums. Jedoch die Sprache wurde end lich in eine Kunft verwandelt, und da fieng man an aus den weitläufigen Fabeln Gleichnisse zu machen. Aber auch hierbey lies man es noch

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S. 2. nicht, sondern man kam von dem Gleichnis auf die Metapher, die Rede noch bequemer und zierlicher zu machen. Es erhellet also hieraus, daß der gemeinschaftliche Grund dieser verschies denen Arten der Sprache ein Bild gewesen, so vermittelst des Gehörs der Einbildungskraft vorgestellet worden. Aus den verschiedenen Ar. ten der Bilderschrift, die sogleich vorkommen werden, wird das genaue Verhältnis begreiflich werden, welches zwischen der stufenweis gesches henen Ausbesserung der Sprache sowol als der Schrift ftatgefunden. Der berümte Dechant zu Bristol, wilhelm Warburton, hat diesen Gegenstand in feiner Divine Legation of Mofes Vol. 2. Part. 1. B. 4. Sect. 4. p. 95-109. der dritten englåndischen Ausgabe vom Jahr 1758 mit vieler Gelehrsamkeit und Gründlichs keit abgehandelt. Der gelehrte Engländer hat in diesem ganzen sehr weitläufigen Abschnit die sonst so verworrene und dunkele Lehre von den Hieroglyphen auf eine so glückliche Art erlaus tert, daß er auch allen übrigen Schriften über diese Materie mit allem Recht vorgezogen zu werden verdienet. Es ist Schade, daß unsere Hrn. Verfaffer seine Schrift bey ihrer gegens wärtigen Abhandlung nicht gebraucht haben; wodurch dieselbe weit bestimter und brauchbarer würde gerafen seyn. Es wird daher dem ge neigten Leser vielleicht nicht misfallen, wenn sein neues und sehr gegründetes Lehrgebäude von den Hieroglyphen und den ersten Arten der Schrift, womit jedoch unsere Verfasser der Hauptsache nach übereinkommen, in den Anmerkungen doch nur kurz und auszugsweise beigebracht wird.

S. 2.

Alle Erfindungen des Menschen sind vermittelst sehr grober Versuche entstan: Erfindung der den. Die Erfarung und das Nachsinnen haben ihnen mit der Zeit denjenigen Grad Schrift. der Volkommenheit ertheilet, den wir nunmehr an ihnen bewundern müssen. Unsere Echrift, die die grösten Bemühungen des menschlichen Wißes niemals erfunden ha ben würden, hat sich ihm von ohngefär dargestellet. Gewisse Züge, die der Mensch anfänglich ohne einige Absicht und als eine Art der Tändelen zeichnete, dieneten ihm nachmals zu einem Hülfsmittel, sich gewisser Begebenheiten, die er zu vergessen be: fürchtete, oder gewisser Obliegenheiten, welche er erfüllen wolte, wieder zu erinnern. Diese Züge oder Zeichen bedeuteten weder Töne noch Worte (A); sondern sie bezeich neten den ganzen Umfang einer Sache, eine Handlung, eine Begebenheit mit allen ihren Umständen. Die Vervielfältigung dieser Zeichen war der ursprung der ersten Schrift. Man spürete die Brauchbarkeit derselben, man theilete sie einander mit, man machte sie volkomner und verwandelte sie endlich in eine Kunst; und bald dar: auf wurde jedes symbolische Zeichen, welches bisher nur unbestimte Sachen ausges druckt hatte, für gewisse besondere Gedanken, ja selbst für die Einschränkung dieser Gedanken bestimt (2),

(2) Hr. Schuckford, ein gelehrter Englån der, welcher eine heilige und weltliche Ge: schichte der Welt als eine Binleitung zu des Prideaux Geschichte der Juden herausgegez ben hat, glaubet, daß die Kunst zu schreiben nach und nach auf eben die Art entstanden sey, wie ein Bauer, der nicht schreiben fonte, an den Wanden eines Bimmers alles dasjenige anmerkete, dessen er sich in Betrachtung der Angelegenbeiten, die er mit verschiedenen Perfonen abzuthun hatte, erianern wolte, und welcher auf diese Art eine genaue Ordnung hielt, ohnerachtet er einen sehr grossen Vertebr bats te. Schudford Th: 1. S. 238.

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(2) Man hat wohl eben nicht nötig den er ften Ursprung der Schrift einem bloffen Ohn: gefär zuzuschreiben, wie von den Verfassern ge: schehen. Es ist warscheinlicher und der Natur gemaster, wenn man annimt, daß man anfangs lich die Sachen, die man ausdrucken wollen, lich die Sachen, die man ausruten in ihrer ordentlichen Gestalt hingenialet und dadurch seine Gedanken andern mitgetheilet. Es war also der erste Versuch im Schreiben ei: ne wirkliche Malerey, die man sich aber so eins fältig und ungebildet vorstellen mus, als es die frühesten Zeiten der Welt erfordern. Ein Bei: spiel dieser Art zu schreiben geben in den neuern Seiten die Mexicaner ab, die ihre Gesetze und

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Geschichte auf keine andere Art, als vermittelsk einer solchen Malerey aufzeichnen konten; wie aus Johan Friedrich Gemelli Careri Giro del mondo Th.§. S. 37. und des Joseph Acosta Geschichte von Indien erhellet. Warburton hat S.69. eine Probe von einer solchen mekis canischen Bilderschrift aus dem Purchas in Kupfer stechen lassen. Und diese erste und ein facheßte Art des Schreibens komt mit der Spra che durch Handlungen genau überein. Die Geschichte, welche Clemens von Alexandrien Strom. B. 5. G. 567. von dem scythischen Kos nige Idanthura erjålet, daß er dem Darius eine Maus, einen Frosch, einen Vogel, einen Pfeil und einen Pflug geschickt, war zugleich ein ne Sprache durch eine Handlung und eine Schrift durch Gemälde.

Weil aber diese Art zu schreiben sehr weit läufig und unbequem war: so fiengen gesittetere Völker an, diese Zeichen abzukürzen; unter wels chen Versuchen die egyptischen Hieroglyphen am meisten berumt waren. Es wurde also diejenige Art der Schrift, welche bey den Me. ricanern eine blosse Maleren war, in Egypten eine Verbindung von gemalten Characteren. Dis ist die zweite Art der Schrift, welche mit der Rede durch Sabeln in einem genauen Vers hältnis stehet, indem beide symbolische Zeichen

einer

S.. 3..

Schrift der Durch die älteste Art des Schreibens, wurden also die Töne weder den AbweGedanken. senden noch auch den Nachkommen durch Buchstaben mitgetheilet, die den unstigen ánlich gewesen wären. Man druckte durch Bilder oder Zeichen, die entweder natür lich, oder blos wilkürlich waren, ganze Begriffe und Urtheile auf einmal aus; ohn erachtet diese lehtern, genau zu reden, mehr darunter verstanden als abgebildet wur: den. Unter den symbolischen Erkentniszeichen, von welchen wir hier reden, bestan den einige aus groben Abbildungen der Gestirne, Pflanzen, Thiere und übrigen Thei le des Naturreichs, andere aber musten für blos wilkürliche Zeichen gehalten werden. Dergleichen waren die Hieroglyphen der Egyptier und die Züge der Chineser. "Die Wilden in Canada (a) bedienen sich noch heutiges Tages der Art, ihre Ges " danken durch Gemälde und Abbildungen der jedesmaligen Sache auszudrücken; " und ehe das Reich der Mexicaner von den Spaniern zerstöret wurde, war diese "Art zu schreiben auch bey ihnen üblich. Wenn alle Völker auf dem Erdboden diese ihre erste Art zu schreiben beibehalten hatten so würden sie sich, ohnerachtet der Verschiedenheit der Sprachen jederzeit durch ihre Schrift verstanden haben. Die arabischen Ziffern, die Zeichen des Thierkreises, der Planeten und der Algebra wet: den von jedem Volke in Europa verständen; ohnerachtet sie von jedem auf eine be sondere Art ausgesprochen werden. Es würde daher nicht unmöglich, seyn, eine Schrift

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(a) Mém. de litterat. de l'Acad. des einer darunter verstandenen Sache abgeben. Von den verschiedenen Unterarten diefer Sie roglyphen sol bey dem folgenden Abschnit ge: redet werden.

Jedoch die aus dem Mangel und der Armut der hieroglyphischen Zeichen herrürende Dans kelheit und die noch immer anhaltende groffe Weitläufigkeit dieser Art zu schreiben, bewegte die Menschen nach und nach, noch eine dritte Veränderung mit derselben vorzunemen; wo ben sich denn sonderlich die Chineser hervorge: than haben. Die älteste hieroglyphische Schrift der Egyptier war der groben Bilderschrift der Mexicaner änlich; nachmals thaten sie zu den bloffen Bildern der Gegenstände noch gewisse characteristische Zeichen hinzu. Die Chineser giengen noch weiter; sie warfen die Bilder weg und behielten nur die äussersten Striche und zu fammengezogenen Zeichen derselben, welche sie auf eine erstaunende Art vermereten. Viele dieser Zeichen haben noch die Gestalt der ersten Bilder und Hieroglypben, aus denen sie ents standen sind, aufzuweisen; wie aus einer Probe erhellet, welche Warburton aus Kirchers er läutertem China S. 81 geliefert hat. Diese

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Infeript. tom. 6. p. 609.
madride ་་་། ་
chinesische Zeichen, kommen mit der Art dare
Gleichnisse zu sprechen genau überein."

Dis Lehrgebäude von dem ersten Ursprung des Schreibens und dem genauen Verhältnis zwis schen der ersten Bilderschrift, den egyptischen Hieroglyphen und den chinesischen Zeichen ist der Art, wie der menschliche Berstand alle übri ge Künste und Wissenschaften stufenweise erfun den, volkommen gemás, und' toute aus den noch übrigen Denkinalen des heiligen sowol als weltlichen Altertums weitläufig bewiesen wer den, wenn es den Raum alhier verstatten wolte. Man mus indessen noch bemerken, daß sich in den jetztangefürten Arten der Bilderschriften nur körperliche und sichtbare Gegenstände durch Bilz der ausdrucken lassen, und daß man zur Be zeichnung der geistigen Begriffe, der moralischen Umstände und unsichtbarer Gegenstände sich sehr frühe gewisser wilkürlicher 3ciden bedienet, die bey manchen Völkern häufiger angetroffen werden und mehr ausgearbeitet wurden als bey andern. Die Chineser haben sich vorzüglich auf die Vermerung dieser wilkürlichen Zeichen gelegt; so daß heutiges Tages fast ihre ganze Art zu schreiben aus denselben bestehet."

Schrift zu erfinden, welche allen Völkern der Welt verständlich seyn könte; ob gleich ein jedes dieselbe nach seiner eigenen Sprache aussprechen würde. Es ist auch der Entwurf zu einer algemeinen Sprache nicht in der blossen Möglichkeit geblieben. Viele gelehrte Männer haben sich Mühe gegeben, diefelbe in die Uebung zu bringen. Wilkins, Bischof zu Chester, und der berümte Leibnitz haben vielen Fleis anges, wandt, dieses Vorhaben ins Werk zu richten. Ja man kan so gar behaupten, daß solches zum Theil wirklich geschehen; ohnerachtet es noch auf eine weit volkommere Art bewerkstelliget werden könte (3).

S. 4.

Die Gelehrten in China, Tonquin, Cochinchina, Corea und Japan haben Fortsetzung. gemeinschaftliche Zeichen, die jeder in seiner eigenen Sprache lieset; ohnerachtet diese Sprachen sehr voneinander abgehen (6), Wenn man gewissen Schriftstellern Glaus ben beimessen darf: so sind diese Zeichen mir allein den Gelehrten bekant; die übri gen Personen eines jeden Volks aber haben ihre eigene und besondere Schrift. An dere Verfasser nemen diesen Unterschied hingegen nicht an: sondern behaupten, daß die Einwoner von China, Cochinchina, Japan, Tonquin und Camboja einerley Buchstaben haben und verstehen (c). Ja sie sehen noch hinzu, daß die Völker in Corea, welche den Chinesern unterworfen sind, sich emerley Sprache und Zeichen bedienen (d). Was indessen die Verschiedenheit der Sprache betrift, so kan man fich in diesem Stück auf das Urtheil des Hrn. Freret verlassen, welcher die chinesis fche Gelehrsamkeit auf eine vorzügliche Art erläutert hat. "Alle Völker dieses grossen Landes, sagt er (e), haben nicht nur eine gemeinschaftliche Schrift; ohr erachtet ihre Sprache aus sehr verschiedenen Mundarten bestehet: sondern auch die Einwoner von Japan, Tonquin und Cochinchina, deren Sprachen von der chinesischen völlig abgehen, bedienen sich eben derselben Schrift. Der V. dn Halde bestätiget diesen Ausspruch (f). Ohnerachtet die Sprache der Coreer, heift es in einem Journal (g) aus der algemeinen Geschichte der Reisen, von der

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(b) Relation du Japon par M. CARON P. II.
Atlas Sinicus praef. p. 28.
173. 184. (b) Ibid. p. 209. (e) Mém. de l'Acad. des Infcript., t. 6.
p. 619. (f) Defcription de la Chine par le P. DU HALDE t. 2. p. 226.
(8) Journal des Savans de 1749. P. 268.

(3) Wenn man zu einer Universalsprache sber Universalfchrift das Muster von einer der jezt angefürten Gedankenschriften nemen wolte: fo würde bey dem jetzigen groffen Umfange der Künste und Wissenschaften, das Reich der Ge Jehrsamkeit wohl nicht vielen Vortheil davon haben. Es würde uns alsdann nicht besser er gehen, als den Chinesern, von welchen Voltais re in feinem Nouveau plan de Vhiftoire de PEfprit humain fagt. "Ein Gelehrter in China ist derjenige, der die meisten Zeichen versteht " und viele werden grau, ehe fie gehörig schreiben lernen?" Joban Wilkins Essay

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C

towards a real character and a philofophi-
cal language ist zu London 1668 herausges
kommen. Joban Jacob Becher, Georg
Dablgareus, Athanasius Kircher, Joachim
Frisich, Johan David Solbrig, Andreas
Müller, und andere gehören gleichfals zu dies
jenigen Gelehrten, welche sich um eine solche al
gemeine Sprache und Schrift verdient gemacht.
In Hrn. Johan Andreas Fabricius Abris ei
ner algemeinen Historie der Gelehrsamkeit Th. 1.
S. 192. f. werden ihre Schriften namhaft ges
macht.

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