Silbenschnitt und TonakzentePeter Auer, Peter Gilles, Helmut Spiekermann Niemeyer, 2002 - 294 pagina's Der Sammelband thematisiert phonetische und phonologische Aspekte der prosodischen Konzepte 'Silbenschnitt' und 'Tonakzente'. Silbenschnitt bezeichnet die Art und Weise, wie ein Vokal durch einen nachfolgenden Konsonanten modifiziert ('geschnitten') wird. Das Silbenschnittkonzept ist damit ein prosodischer Erkldrungsansatz, der den stdrker segmentell ausgerichteten Konzepten wie z.B. Vokalquantitdt bzw. -qualitdt entgegengestellt werden kann. Tonakzente etablieren lexikalisch-phonologische Kontraste auf der Ebene des Wortes mit Hilfe kontrastierender Intonationsverldufe. Der Sammelband prdsentiert neue Ergebnisse zu Silbenschnitt und Tonakzenten aus folgenden Bereichen: historische Phonologie und Graphemik, Dialektologie, autosegmentale Phonologie, akustische Phonetik und Sprachtypologie. |
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Resultaten 1-3 van 3
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... angemessen erfassen ( vgl . hierzu insbesondere auch Vennemann 1992 ) . Auch alle mit dem Silbenschnittphänomen verbundenen Aspekte ( ambisilbische Konsonanten etc. ) finden eine angemessene Darstellung . Mein wesentlicher kritischer ...
... angemessen erfassen ( vgl . hierzu insbesondere auch Vennemann 1992 ) . Auch alle mit dem Silbenschnittphänomen verbundenen Aspekte ( ambisilbische Konsonanten etc. ) finden eine angemessene Darstellung . Mein wesentlicher kritischer ...
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... angemessen zu erfassen : ( 9 ) mi tə Angesichts der oben festgestellten geringen Restriktivität der Theorie in ihrer vorliegenden Form zwingt m . E. nichts dazu , stets verschiedene Phasen miteinander zu verbinden . Die phonetisch ...
... angemessen zu erfassen : ( 9 ) mi tə Angesichts der oben festgestellten geringen Restriktivität der Theorie in ihrer vorliegenden Form zwingt m . E. nichts dazu , stets verschiedene Phasen miteinander zu verbinden . Die phonetisch ...
Pagina 78
... angemessen zu erfassen . 2. Bis auf den Ansatz von Maas ( 1999 ) erlauben die vorliegenden Theorien keine adäquate Darstellung der phonotaktischen Gegebenheiten des Deutschen . Bei Becker ( 1998 ) sind unrestringiert zu viele ...
... angemessen zu erfassen . 2. Bis auf den Ansatz von Maas ( 1999 ) erlauben die vorliegenden Theorien keine adäquate Darstellung der phonotaktischen Gegebenheiten des Deutschen . Bei Becker ( 1998 ) sind unrestringiert zu viele ...
Inhoudsopgave
Peter AuerPeter GillesHelmut Spiekermann | 1 |
David Restle | 35 |
VI | 64 |
11 andere gedeelten niet getoond
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Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
abrupt abruptly accent Akzent alten amplitude Analyse analysis Band Becker beiden Beispiel Beitrag betonten between case closing contrast Dauer description Deutschen Dialekten differences diphthongs duration E-Halt effect English entsprechenden Ergebnisse Erklärung ersten Fall first folgenden Form German geschlossener Silbe geschnitten Gespanntheit Hart Hart's higher historischen höheren Jahrhundert konnte Konsonanten Kopplung Korrelat kurz Kurzvokal länger languages Langvokal laryngeal lassen lässt lax vowels length lich long lose Maas Merkmale mittelfränkischen Modern more movement muss neuen offener offener Silbe Öffnung opposition parameters phase phonetic phonetischen phonological phonologische position prosodischen Quantität rate Regel relativ Restle results same sanftem scharfem Schnitt schen Schmidt section Segment short Silbe Silbenschnitt Silbenstruktur smooth smoothly speech Spiekermann Sprachen stimmhafter stress stressed Struktur studies syllable cut system tense than Theorie time tion Tonakzent tonal tongue Tonsilbe type unstressed Unterschied Untersuchung values Vennemann voice Vokal weiteren words Wort zwei zweiten