Das alte Indien, mit besonderer Rücksicht auf Aegypten, Deel 2im Verlage der Gebrüder Bornträger, 1830 |
Vanuit het boek
Resultaten 1-5 van 55
Pagina 22
... wohl gewachsen und streitbar , und halten sich nicht an die pythagoräischen Grundsäge der Banyanen . Ihr Staat bilde eine Art von Gemeinwesen , und werde von den Aeltesten regiert 95 ) . Die Einzigen , welche noch jezt ihrem Berufe ...
... wohl gewachsen und streitbar , und halten sich nicht an die pythagoräischen Grundsäge der Banyanen . Ihr Staat bilde eine Art von Gemeinwesen , und werde von den Aeltesten regiert 95 ) . Die Einzigen , welche noch jezt ihrem Berufe ...
Pagina 25
... Wohl- stand des Landes bezwecken sollen , und auf welche wir noch zurückkommen müßen 103 ) . Die jetzigen Banyanen , d . h . Banijas , Handelsleute , find nur schwache Schatten der früheren Großhändler , indeß haben sie auch gegenwärtig ...
... Wohl- stand des Landes bezwecken sollen , und auf welche wir noch zurückkommen müßen 103 ) . Die jetzigen Banyanen , d . h . Banijas , Handelsleute , find nur schwache Schatten der früheren Großhändler , indeß haben sie auch gegenwärtig ...
Pagina 50
... Wohl eines Jeden bekümmert , nach dessen Hauswesen sich erkundigt habe und vor Allem das Ulter zu ehren pflegte ( vriddhasevin ) 202 ) . Indeßen darf es nicht verhehlt werden , daß sich auch hier , wie in den sonstigen Schriften des ...
... Wohl eines Jeden bekümmert , nach dessen Hauswesen sich erkundigt habe und vor Allem das Ulter zu ehren pflegte ( vriddhasevin ) 202 ) . Indeßen darf es nicht verhehlt werden , daß sich auch hier , wie in den sonstigen Schriften des ...
Pagina 51
... wohl umzu- gehen wiße 207 ) . Wenn nicht ein Usurpator ( râjyâpahârakas ) den Thron in Besiz genommen 208 ) , welches zu den Zeiten des Drama häufiger geschehen seyn muß , weil es oft zu der Intrigue desselben dient , oder wenn nicht ...
... wohl umzu- gehen wiße 207 ) . Wenn nicht ein Usurpator ( râjyâpahârakas ) den Thron in Besiz genommen 208 ) , welches zu den Zeiten des Drama häufiger geschehen seyn muß , weil es oft zu der Intrigue desselben dient , oder wenn nicht ...
Pagina 64
... wohl denkbar , da das Buch rhythmisch ist ; außerdem werden diese Waffen von einem späteren Gesetzbuche wieder verboten 284 ) : nur kann hier immer noch die Frage aufgeworfen werden , ob nicht die Modification der Feuerröhre gemeint sey ...
... wohl denkbar , da das Buch rhythmisch ist ; außerdem werden diese Waffen von einem späteren Gesetzbuche wieder verboten 284 ) : nur kann hier immer noch die Frage aufgeworfen werden , ob nicht die Modification der Feuerröhre gemeint sey ...
Overige edities - Alles bekijken
Das alte Indien, mit besonderer Rücksicht auf Aegypten, Volume 2 Peter von Bohlen Volledige weergave - 1830 |
Das alte Indien, mit besonderer Rücksicht auf Aegypten, Volume 2 Peter von Bohlen Volledige weergave - 1830 |
Das alte Indien: mit besonderer Rücksicht auf Ägypten, Volume 2 Peter von Bohlen Volledige weergave - 1830 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Aegypten Aelian allenthalben alten Alterthume Araber Arrian Astronomen Ayodhya beiden bekannt besonders Bhagavadgita Brahmanen Buddhisten Caste Ceylan Chaldäer Colebrooke Colebrooke Asiat daher darf Dekkan deſſen Dichter dieſe Diodor Drama eben Ebendas ebenfalls Edit Einfluß einige Elephanten endlich epischen Gedichte Epos erst fich finden findet Frau Fürsten Fuß ganze genannt Geseze gewiß giebt gleich Götter Gottheit Grammatik Griechen Griechischen große heiligen heißt Herodot Hindus hist höchsten hohen Ideler Inder Indien Indischen iſt Jahre Jahrhunderte Jones Kalidasa Kamas Kapilas Kenntniß König konnte Ktesias Land laſſen läßt lehte lich ließ Mahabharata Manu Megasthenes meisten mögte muß Nalus Namen nåmlich Nation Pagoden Panchatantra Plinius Plutarch Prakrit Priester Puranas Râmây Ramayana religiösen Sanskrit scheint Schlegel Schriften ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sivas sodann Sonne sowohl Sprache Stadt Strabo Tempel Theater der Hindus Theil I. S. Thiere unsere Vedas vergl viele Volkes völlig Weiber weiß wenig Werke δὲ καὶ
Populaire passages
Pagina 441 - Vols. XI. and XII. Select Specimens of the Theatre of the Hindus. Translated from the original Sanskrit. By the late HH Wilson, MA, FRS Third corrected Edition.
Pagina 300 - The Hindus had undoubtedly made some progress at an early period in the astronomy cultivated by them for the regulation of time. Their calendar, both civil and religious, was governed chiefly, not exclusively, by the moon and...
Pagina 269 - Recherches pour servir à l'histoire de l'Egypte pendant la domination des Grecs et des Romains...
Pagina 353 - I will therefore terminate this treatise ; purposing to pursue the subject in a future essay, in which I expect to show that a greater degree of similarity exists between the Indian doctrine and that of the earlier than of the later Greeks; and, as it is scarcely probable that the communication should have taken place , and the knowledge been imparted, at the precise interval of time which intervened between the earlier and later schools of Greek philosophy, and especially between the Pythagoreans...
Pagina 299 - We may then safely conclude, that, on the subject of the precession of the equinoxes, the Hindus had a theory, which, though erroneous, was their own; and which, at a subsequent time, found advocates among the astronomers of the west. That they had a knowledge of the true doctrine of an uniform motion in antecedentia, at least seven hundred years ago J, when the astronomers of Europe also were divided on the question. That they had approximated...
Pagina 167 - The caste of fishermen does not rank high, though fish is considered as one of the purest and most lawful kinds of food. Nothing, indeed, seems more generally mistaken than the supposed prohibition of animal food to the Hindoos. It is not from any abstract desire to spare the life of living creatures, since fish would be a violation of this principle as well as beef; but from other notions of the hallowed or the polluted nature of particular viands. Thus many Brahmins eat both fish and kid. The Rajpoots,...
Pagina 300 - A'RYABHATT'A, to show that the Hindus had ascertained the quantity of the precession more correctly than PTOLEMY ; and had accounted for it, by a motion in libration or trepidation, before this notion was adopted by any other astronomer whose labours are known to us. It appears also, from a passage of BRAHMEGUPTA'S refutation of the supposed errors of that author, and from his commentator's quotation of A'RYABHAT'T'A'S...