Ethik als Kulturphilosophie

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T. Hofmann, 1904 - 639 pagina's
 

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Pagina 369 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie feinen Geist vermißt.
Pagina 188 - Pflicht! du erhabener, großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet...
Pagina 187 - Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.
Pagina 370 - Ich bin so groß als Gott, Er ist als ich so klein, Er kann nicht über mich, ich unter Ihm nicht sein.
Pagina 187 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen , jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst".
Pagina 150 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Pagina 342 - der gute Wille ist nicht durch das, was er bewirkt oder ausrichtet, nicht durch seine Tauglichkeit zur Erreichung irgend eines vorgesetzten Zweckes, sondern allein durch das Wollen di an sich gut...
Pagina 441 - Du sollst nicht töten ; du sollst nicht ehebrechen ; du sollst nicht stehlen ; du sollst nicht falsch Zeugnis geben ; ehre Vater und Mutter ; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Pagina 188 - Verordnungen, eines fremden Willens, sondern als wesentlicher Gesetze eines jeden freien Willens für sich selbst, die aber dennoch als Gebote des höchsten Wesens angesehen werden müssen...
Pagina 362 - Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.

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