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in der Königl. Sächs. privil Zeitungs- Expedition.

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Swets 1-5-48

64009

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ALLGEMEINE LITERATUR

THEOLOGIE.

September 1835.

HAMBURG, b. Fr. Perthes: Betrachtungen über die christlichen Glaubenslehren. Von Dr. J. P. Mynster, Bischof von Seeland, Ordensbischof u. s. w. Uebersetzt von Theodor Schorn. Erster Band. 1835. IV u. 472 S. 8.

Bey

Dey der Beurtheilung dieses Werkes haben wir einen doppelten Gesichtspunkt wohl zu unterscheiden, und das Urtheil über den Werth desselben wird sehr verschieden ausfallen, je nachdem man von dem einen oder dem anderen ausgehen wird. Neben dem eigentlich wissenschaftlichen oder didaktischen Elemente nämlich, tritt auch noch das ascetische in demselben sehr stark hervor, ja es überwiegt vielleicht das erstere. Keinesweges darf man etwa bedeutende wissenschaftliche Untersuchungen fiber die christlichen Glaubenslehren in diesem Buche erwarten, sondern die ganze Darstellungsweise ist mehr im populär-praktischen, der Erbauung dienenden Tone gehalten, so dafs es seinem vorherrschenden Charakter nach wohl eher in die Reihe der Erbauungs- oder Andachtsbücher" zu stellen ist, als in die der wissenschaftlichen. Indessen hielt es sich doch nicht blofs in dieser ascetischen Sphäre, denn nicht allein liegt der Darstellung im Ganzen ein Schema wissenschaftlicher Begriffe, gleichsam als Knochengerüste zu Grunde, das dann mit dem Fleisch und Blut der erbaulichen Rede bekleidet wird, sondern auch durch die Darstellungsweise selbst zieht sich immer eine Tendenz hindurch, die wissenschaftlichen Probleme der christlichen Glaubenslehre zu lösen. Die Betrachtungen des Vfs begnügen sich nicht blofs damit, die bereits gewonnenen und anerkannten Resultate der Wissenschaft dem allgemeinen Verständnifs näher zu bringen und im Herzen der Leser zur lebendigen Gesinnung zu erregen, sondern sie machen sichtbar auch darauf Anspruch, gewisse Ansichten von dem christlichen Glauben wissenschaftlich zu begründen, sie streifen daher nicht selten in die Tiefen der theologischen Gelehrsamkeit oder in die Höhen der Speculation leicht hinüber, oder sie gehen in die Streitfragen zwischen den theologischen Parteien über die höchsten wissenschaftlichen Principien der christlichen Glaubenslehre ein. Beide Zwecke, die Erbauung und die wissenschaftliche Untersuchung, scheinen daher in dem Buche vereinigt zu seyn, in welchem Verhältnifs aber der Vf. sie sich gegen einander gedacht habe, und welcher ihm als der wichtigere ge

A. Z. L. 1835. Dritter Band.

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ZEITUNG

golten habe, diefs bleibt um so mehr zweifelhaft, da, wenigstens in der vorliegenden Uebersetzung, kein bleibt es auch für die Beurtheilung zweifelhaft, welVorwort darüber einige Auskunft giebt, und so cher Maafsstab eigentlich anzulegen sey, ob der ascetische oder der wissenschaftliche.

Fassen wir zuerst den ascetischen Charakter der Schrift, der uns als der vorherrschende in ihr erschienen ist, näher in das Auge, beurtheilen wir sie noch ganz ohne Rücksicht auf ihren Lehrinhalt, nur ihrer ascetischen Form nach, so sind ihr manche nicht geringe Vorzüge zuzugestehen. Eine einfache und klare, kraftvolle und kernige, lebendige und eindringende Sprache umgiebt das Ganze mit einem würdigen Kleide und tritt dem Leser wohlthuend und einladend entgegen. Bey tieferem Eindringen fühlt man sich von einem Ernste und einer Innigkeit des religiösen Geistes berührt, der, ganz abgesehen von der religiösen Ueberzeugung, in den Tiefen des Gemüthes jedes Frommen Anklang finden wird. Durch diesen Ernst und diese Innigkeit des religiösen Tones, der hier durch das Ganze hindurchklingt, zeichnet sich dieses Buch als Erbauungsbuch vor den meisten andern Erbauungsbüchern unserer Tage sehr riihmlich aus. Da ist nichts von der gemachten, erkünstelten, erborgten religiösen Begeisterung, hinter die sich so oft die Armuth und Schwäche des religiösen Lebens verbirgt, nichts von dem leeren Wortschwall und dem überladenen rednerischen Schmucke, in welche die dürren abstracten religiösen Vorstellungen mancher unserer modernen Erbauungsbücher eingehüllt werden. Die Innigkeit und der Ernst des religiösen Sinnes spricht sich hier eben so einfach als voll und kräftig aus. Aber eben so wenig finden wir hier jene Ueberschwenglichkeit religiöser Gofühle, jene Versunkenheit in einem trunkenen Gefühlstaumel, jene schwächliche Weichlichkeit und krankhafte Empfindsamkeit, oder jene finstere Grübelei und religiöse Selbstquälerei unserer modernen Mystiker und Pietisten. Die Fülle des religiösen Gefühls ist hier mit Einfachheit, Klarheit, Mäfsigung und rubiger Haltung gepaart und trägt so überall das Gepräge der Gesundheit an sich. Die Grundlage der religiösen Denkart ist der Supernaturalismus, aber weder der eines starren blinden Aberglaubens, noch der eines krankhaft überreizten Mysticismus, sondern der einfach schlichte Glaube an die übernatürliche göttliche Offenbarung und übernatürlich göttliche Heilkraft des Christenthums, bey dessen ungekünstelter der strengen Schulform entkleideten Darstellung auch ein rationalistischer Leser A

wohl

wohl Erbauung finden kann, so fern seine ästhetische Gefühlsstimmung darin Anklang findet. Ob nun gleich der Vf. die meisten mit dem Supernaturalismus gewöhnlich verbundenen Verirrungen glücklich vermieden hat, und obgleich es ihm durch seinen treffenden Takt überall, auch an den theoretisch anstöfsigen dogmatischen Partieen gelungen ist, das praktische Moment hervorzuheben, so kann Rec. doch nicht umhin, auch schon von dem ascetischen Standpunkte aus den in dem ganzen Werke durchgeführten Supernaturalismus als nicht befriedigend zu bezeichnen. Noch mehr aber mufs diefs bei ihm der Fall seyn von dem theoretischen Standpunkte aus. Denn nicht allein sieht Rec. sich veranlafst, der supernaturalistischen Grundansicht, welche der Vf. hier ausgeführt hat, streitend entgegen zu treten, — was natürlich an und für sich dem wissenschaftlichen Werthe derselben noch nichts nehmen könnte, sondern ihm scheint auch die Ansicht des Supernaturalismus durch den Vf. dieser Schrift an wissenschaftlicher Begründung nichts gewonnen zu haben, sie tritt vielmehr ganz in ihrer gewöhnlichen veralteten Gestalt auf, gestützt auf die herkömmlichen und verbrauchten Gründe, ohne nur von den Hülfsmitteln Gebrauch zu machen, welche die neuere Theologie und Philosophie zur Stütze des sinkenden Supernaturalismus darbietet. Er sucht allerdings seinen Supernaturalismus so zu stellen, dafs er auch bey der entgegengesetzten rationalistischen Denkart möglichst wenig Anstofs erregt, indem er, im Sinne des sogenannten rationalen Supernaturalismus, die Vernunft als das Organ anerkennt, durch welches die unmittelbare göttliche Offenbarung von dem Menschen aufgenommen werden mufs, die Offenbarung selbst also ihrem Inhalte nach als eine vernunftgemäfse betrachtet. Wenn er nun aber doch die Offenbarung ihrem Inhalte nach über die Vernunft hinaus stellt, also ihr die Fähigkeit und das Recht abspricht, erst nach der Prüfung des Inhalts eine Erscheinung als wahre Offenbarung anzuerkennen, so unterwirft er die Vernunft doch einer Autorität aufser und über ihr, und verwickelt sich so in die psychologische Schwierigkeit, der aller Supernaturalismus unterliegt, zu erklären, wie es möglich sey, dafs der Mensch etwas in sein geistiges Leben aufnehmen könne, was doch über die Natur und Fähigkeiten desselben hinaus liegt. Von dem rein wissenschaftlichen Standpunkte wird man hier immerfort einwenden: geistiges Eigenthum kann etwas für uns nur werden, was der Natur und Anlage unseres Geistes entspricht, was aber der Natur und Anlage unseres Geistes entspricht, das kann auch als Erzeugnifs irgend eines menschlichen Geistes gedacht werden, dafür bedürfen wir also keiner Ableitung aus einer übernatürlichen Quelle. Der Process der Aufnahme einer ihrem Inhalte nach über die Fähig keiten der Vernuft erhabenen unmittelbar göttlichen Offenbarung darf durchaus nicht in gleiche Linie gestellt werden mit der Aufnahme irgend einer mensch lichen Belehrung; denn bey dieser mufs der Inhalt

So

der Belehrung, als Product des menschlichen Erkennens, nothwendig immer ein für menschliche Vernunft fafslicher oder dem Vermögen der Vernunft entsprechender seyn; aber nun soll die Vernunft etwas in sich aufnehmen als Glauben oder Ueberzeugung, was durchaus jenseits ibrer Fassungskraft liegt, wofür gar nichts Gleichartiges in ihrer Natur liegt? Zur Lösung dieser psychologischen Schwierigkeit finden wir gar nichts von dem Vf. beygebracht. Er stützt vielmehr seinen Glauben an die Uebernatürlichkeit der christlichen Offenbarung ganz unbefangen auf die Autorität der Wunder, ohne den Versuch zu machen, die bekannten gewichtigen und selbst von Supernaturalisten anerkannten Einwürfe gegen diesen Wunderbeweis zurückzuweisen. finden wir bey dem Vf. auch nichts zur Lösung der Schwierigkeit, wie der Mensch berechtigt seyn könne, das, was ihm nach seiner beschränkten Einsicht in die Natur nicht naturgemäfs erscheint, für schlechthin übernatürlich zu erklären oder den logischen Sprung in dem Schlusse von dem subjektiv Unbegriffenen auf das objektiv Unbegreifliche zu heben. Er begnügt sich, mit Berufung auf die Wahrhaftigkeit der Erzähler der Wunder, die Versuche so natürlich zu erklären, als „, verächtlich und thōricht" abzuweisen; aber das ist nicht wissenschaftliche Ueberzeugung begründen, wenn man die Annahme des Princips zur Gewissenssache macht. Doch es ist bekannt genug, dafs es auf diese Erklärungen der einzelnen Wunder wenig ankommt zur Beurtheilung der Bedeutung des Wunderbeweises, von einer Erwägung der Sache aus einem allgemeinern Standpunkte, von einer historischen und psychologischen Erklärung des Wunderglaubens bey den Zeitgenossen Jesu überhaupt, nach welchen den Erzählern derselben weder absichtliche Täuschung noch persönlicher Unverstand aufgebürdet zu werden braucht, findet man ebenfalls nichts bey dem Vf. Jedoch, wollten wir auch dem Vf. die historische Realität der Wunder zugestehen, was wäre damit für die Göttlichkeit des Christenthums gewonnen? Dafs die Wunder zur Begründung der Ueberzeugung von der Wahrheit des Evangeliums theoretisch völlig bedeutungslos sind, dürfen wir als längst entschieden voraussetzen. Doch vielleicht sind sie praktisch bedeutsam? Der Glaube an ihre historische Realität kann doch auch hier nur ein dumpfes Staunen oder eine sklavische Unterwerfung unter eine höhere unbegreifliche Macht, nicht aber rein sittliche Achtung und freie Liebe zu dem Ewigen und Göttlichen begründen; denn es ist immer nur ein sinnlicher, nicht ein geistiger oder sittlicher Effect, den die Wunder hervorbringen. Der Vf. hat daher Unrecht, wenn er meint, das Leben Christi habe nur durch die Wunder höhere, göttliche Bedeutung, es erscheine als ein ganz gewöhnliches und unbedeutendes ohne diese. Wäre denn für nichts zu achten in dem Leben Jesu die moralische Kraft, Reinheit und Erhabenheit, die sich in ihm ausspricht, nichts die Klarheit und Tiefe seiner Weisheit? nichts die

grofs

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grofsartig tragische Entwickelung seines Lebens in dem Opfertod für die heilige Sache? Allerdings aber möchten wir darum nicht wünschen, dafs der evangelischen Geschichte die Wunder ganz fehlten, denn zur Erhöhung und Verstärkung des ästhetischen Eindrucks dienen sie allerdings wesentlich. Sie sind bildliche Darstellungen des höheren göttlichen Wirkens Jesu. Sie verschönern und beleben das schöne Bild des Lebens Jesu, sie umgeben es mit einem geheimnisvollen Schleier, der unsere Ahnung auf die höhere Bedeutung desselben und auf die ewige Wahrheit des Evangeliums hinweist. Dieser ästhetische Eindruck ist es vornehmlich, durch den die Wunder des N. T. für uns von Werth sind, und für diesen ist der Glaube an ihre buchstäbliche historische Wirklichkeit nicht wesentlich.

Ein näheres Eingehen auf den Inhalt des Buches würde einestheils nicht wohl thunlich seyn, ohne zu weitläufig zu werden; anderntheils aber auch unnütz, da die erwähnte Grundlage schon eine Ausführung des bekannten supernaturalistischen Dogmensystems voraussetzen lässt, dessen Mittelpunkt die Theorie von der Sündhaftigkeit des Menschengeschlechts und die Erlösung durch Christum aus göttlicher Gnade bildet. Um jedoch eine Anschauung von dem Inhalte zu geben, theilen wir schliefslich noch die Ueberschriften der Betrachtungen mit, deren jede zwar ein predigtartiges Ganzes für sich ausmacht, die aber doch untereinander in einem systematischen Zusammenhange stehen. Es sind folgende: 1. Religion, Christenthum. 2. Standpunkt der Betrachtung. 3. Bewusstseyn Gottes. 4. Gottes Offenbarung. 5. Vernunft und Offenbarung. 6. Gott der Allgegenwärtige, der Allmächtige. 7. Der ewige, einige, wahre, unveränderliche Gott. 8. Der lebendige Gott, der Allwissende, Allweise. 9. Gott, der Allgütige, Vater der Barmherzigkeit. 10. Gott, heilig und gerecht. 11. Gott ist treu. 12. Die Unbegreiflichkeit der göttlichen Dinge. 13. Der dreieinige Gott. 14. Die Erschaffung der Welt. 15. Die Erhaltung und die göttliche Regierung. 16. Die Vorsehung. 17. Der Mensch. Erste Betrachtung. 18. Der Mensch. Zweite Betrachtung. 19. Abfall von Gott. 20. Die Sünde. 21. Das Elend des Menschen. 22. Das Evangelium Christi. 23. Israels Erwartung Christi, 24. Christi Werke als Beweis seiner Sendung. 25. Christi Leben auf Erden. 26. Christi göttliche Natur. 27. Christi menschliche Natur. 28. Das Ansehen des Wortes Christi. 29. Christus um unserer Sünden willen dahingegeben. Erste Betrachtung, 30. Fortsetzung. Zweite Betrachtung. 31. Fortsetzung. Dritte Betrachtung. 32. Christus, um unserer Gerechtigkeit willen auferweckt.

BOTANI K.

WÜRZBURG, b. Stahel: Walafridi Strabi hortulus.
Carmen ad cod. ms. veterumque editionum fidem
recensitum ›
lectionis varietate notisque in-
structum. Accedunt analecta ad antiquitates fio-

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Das kleine nur 444 Hexameter enthaltende Gedicht des im Jahre 849 verstorbenen Abtes zu Reichenau, Walafrid Strabo oder Strabus ist ein unter den Erzeugnissen des Mittelalters nicht unbedeutend ausgezeichnetes. Es war bisher in zwei besonderen Ausgaben erschienen, mehrfach aber andern Werken einverleibt und den Ausgaben anderer Schriftsteller angehängt worden, so zuletzt noch an Macer Floridus, Lips. 1832. 8. Der neueste Herausgeber, Dr. Reufs, der sich mit der natur-historischen und medicinischen Literatur des Mittelalters fleifsig beschäftigt hat, giebt hier mit Benutzung einer Handschrift des XV. Jahrhunderts, welche ihm die Bibliothek zu München darbot, einen neuen Text, mit manchen zum Theil guten Abänderungen und einem, in allen Ausgaben fehlenden neuen Verse: Cap. VI. tis esse figuram Undique porro aliis oblongo de peponibus, v. 160: Tum videas aliis teretem sastemmate ventrem, Demissum nucis aut ovi versatilis instar. Angehängt sind die unbedeutenden Scholien des Jo. Atrocianus aus der Ausgabe des Macer yon 1527, und unter dem Texte befinden sich die Varianten und Noten des Herausgebers. Dieser hat den dem Hortulus Strabo nennt: V. 430: Strabo tuus, Namen Strabus vorgezogen, da doch derselbe sich in Grimalde pater doctissime, servus etc.; welchem sich am Schlusse eines anderen Gedichtes desselben anallerdings die auch vom Herausgeber citirten Verse führen lassen:

Edidit haec Strabo, parvissima portio fratrum,
Augia quos vestris insula alit precibus,
Strabonem quanquam dicendum regula clamet,.
Strabum me ipse volo dicere, Strabus ero.

Auf das Gedicht des Strabo und dem dazu gehörigen Apparat folgt S. 41. fg. der Anfang oder vielmehr die Grundlage eines gröfsern, vom Vf. begonnenen Werkes, nämlich Analecta ad antiquitates florae Germanicae; sie bestehen aus folgenden Stücken: 1) Anführung der Stellen aus Plinius, die von in Deutschland wachsenden Kräutern handeln, wobey Rec. theils eine kritische Beurtheilung vermifst, theils vieles anfgeführt gefunden hat, was blos die von den Druiden gekannten und benutzten Pflanzen angeht, also der Flora von Deutschland fremd ist; Plinius ist auch in allem Naturhistorischen, besonders aber in der Botanik, eine allzu unsichere Quelle, da er nichts davon verstand. 2) Plantae aevi medii medicae et magicae; als solche werden angegeben: Atropa mandragora, Acorus calamus, Asarum euro

Chelidonium maius, Geranium Robertianum, Crocus sativus et vernus, Angelica, Scabiosa, Carlina Agrimonia Eupatorium, Botrychium Lunaria; eine acaulis, Glycyrrhiza, Gith, Hypericum perforatum, Zahl, die viel zu gering scheint, wenn man an die im Mittelalter erschienenen Kräuterbücher, Destillirbücher, Arzneybücher unserer Vorfahren denkt.

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