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geschehen kann, das Original ersetzt.. Einzelne Versehen sind freilich auch hier nicht ausgeblieben, wie wir deren einige gleich aus dem Eingange anführen könnten, wenn wir auf das Detail einzugehen beabsichtigten. Ist nun auch diese Uebersetzung des Parzival und des vom Meister unvollendeten Titurel im Ganzen zu loben, so wird es sich doch fragen, ob diese Kunstepen in gleicher Weise wie unser grösstes Volksepos, das Nibelungenlied, sich Freunde erwerben werden. Um diese Kunstdichtungen nicht oberflächlich oder falsch zu beurtheilen, wird schon ein tieferes Eingedrungensein in den Geist und die Vorstellungsweise des Mittelalters erfordert; es geben uns diese Dichtungen und vorzüglich der Parzival, ein anschauliches Bild des verfeinerten Lebens und der Ansichten jenes Zeitalters in ihren sehr eigenthümlichen Ausprägungen, die zum Theil von den in unserer Zeit geltenden ganz verschieden und widersprechend sind, während in den Volksepen uns noch mehr das allgemein Menschliche, ohne dass eine bestimmte Zeit ihm ihren besondern Charakter sehr merklich aufgedrückt hätte, verständlich und einfach entgegentritt. Aus diesen Gründen sehen wir voraus, dass manchen mit dem Mittelalter wenig Vertrauten die Lectüre dieser Werke abstossen, dagegen Andere, denen es um eine genauere Kenntniss gerade der bedeutungsvollsten Epoche unserer Vorzeit in ihren innersten Richtungen zu thun ist, anziehen und befriedigen wird. Wir können es dem Uebersetzer nicht verargen, dass er das andere gleichfalls unvollendete Werk Wolframs, den Wilhelm von Orange, nicht übersetzt hat. Vermissen wird man dagegen die wenigen, aber vortrefflichen Lieder Wolframs; vielleicht, dass sie der Uebersetzer für eine andere Gelegenheit aufspart. Am Ende des ersten Bandes S. 473-506 findet der Leser Einleitung und S. 507-575 Anmerkungen; desgleichen S. 487-89 zum zweiten Bande. Die Anmerkungen sind gut, aber nicht ausreichend; dagegen ist die Einleitung über Wolframs Leben, seine Werke und Quellen ausführlich und befriedigend. Die äussere Ausstattung ist vortrefflich.

[1987] Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christl, Mittelalters zum ersten Male vollständig aus dem Latein. ins Deutsche übertragen, aus gedruckten und ungedruckten Quellen vermehrt, mit Anmerkungen und einer Abhandlung über den wahren Verfasser und die bisherigen Ausgaben und Uebersetzungen desselben versehen von Dr. Joh. Geo. Thd. Grässe. 2 Abtheil. Dresden, Arnold'sche Buchh. 1842. VIII u. 287, 315 S. (2 Thlr. 15 Ngr.)

Wir haben vor Kurzem (Repert. d. ges. deut. Lit. Bd. XXXIII. No. 1178) die Ausgabe der Gesta Romanorum von Keller angezeigt. Hr. Grässe hatte gleichfalls eine Ausgabe des Originaltextes vorbereitet, entschied sich aber, sobald er von jenem Unternehmen hörte, für eine Uebertragung der Gesta mit Weglassung der Moralisationen. Er legte den in mehreren alten Drucken überlieferten Text zum Grunde, fügte aber in Anhängen hinzu, was

die alte englische und einige deutsche Uebersetzungen Neues haben. Man kann indess wohl fragen, ob eine Uebersetzung der Gesta wünschenswerth war. Bei dem vielen Guten und Schönen, was dieses Buch enthält und was wohl verdient, auch dem des Lateinischen Unkundigen bekannt zu werden, findet sich doch Manches, was für unsere Zeit theils alles Interesses entbehrt und unbrauchbar geworden ist, theils geradezu als verwerflich und schädlich bezeichnet werden muss. Von der erstern Art sind gleich mehrere Stücke, die nur für die angehängten Moralisationen erfunden sind, und ohne diese ganz unverständlich bleiben; nach Stücken der andern Art braucht der Leser nicht lange zu suchen. Bei einer Ausgabe des Originaltextes würden wir uns gegen jede Weglassung irgend eines Stücks aussprechen; allein von anderer Art sind die Rücksichten, die man bei einer Uebersetzung zu nehmen hat. Im Uebrigen können wir die Uebersetzung gelungen nennen. Dem 2. Bdchen. sind beigegeben,,Erklärende Anmerkungen" (S. 256-284) d. h. hauptsächlich Nachweisungen über den Ursprung und das weitere Vorkommen der vorangehenden Erzählungen; dann eine zusammengedrängte Abhandlung „Ueber den wahren Verfasser, den Zweck und die Ausgaben der Gesta Romanorum" (S. 285-315). In Bezug auf Entstehung und Zweck der Gesta ist der Vf. der Ansicht, dass diese Sammlung von Erzählungen, Beispielen u. s. w. ursprünglich in der Absicht gemacht wurde, um bei Predigten praktisch angewendet zu werden. Diess mag von den Gestis mit den Moralisationen gelten, hinsichtlich der ältern Sammlung ohne die letzteren lässt es sich bezweifeln. Von Sal. Glassius in seiner Philologia Sacra schreibt sich die Notiz her, dass Petrus Berchorius von Poitou (1362) die Gesta Rom. mit den Moralisationen versehen habe. Diese Notiz, die Hr. Grässe für unbegründet erklärt, ist vor der Hand keineswegs abzuweisen; französische Mss. der Gesta können hierüber vielleicht allein Aufschluss geben. In dem Dialogus creaturarum wird Elimandus oder wohl richtiger Helinandus, Verfasser eines Chronicon, als Urheber der Gesta Rom. genannt, und für diesen entscheidet sich Hr. Grässe. Ohne Zweifel gab es, wie wir oben andeuteten, eine ältere Sammlung der Gesta ohne Moralisationen und es wäre wohl möglich, dass diese von Helinandus herrührte: diesen letztern jedoch als den Vf. der Gesta mit den Moralisationen anzunehmen verbietet schon der Umstand, dass Helinandus selbst in ihnen citirt wird, was mit Hrn. Grässe wohl nicht für Interpolation angesehen werden kann.

Bibliographie.

Theologie.

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[1989] Monatsschrift für die evang. Kirche u. s. w., herausgeg, von Nitzsch u. Sack, 2. Heft. S. 65-128. gr. 8. (Vgl. Nr. 518.) Inh.: Bessel, üb, die Besetzung der evang. Pfarrämter in den Regierungsbezirken von Trier und Coblenz. (S. 65-81.) E. W. Krummacher, üb. gewisse Krankhaftigkeiten des Pietismus. (--98.) Forsyth - Major, die Noth der Heidenwelt, Sack, Anzeige von Sommers synopt. Tafeln der 3 ersten Evangg.

(~124.) (-128.)

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[1995] Des heil. Alph. Maria von Liguori sämmtliche Werke. 3. Abth.

(Moraltheologische Werke.) 2—4. Bd. Auch u. d. T.: Homo apostolicus instructus in sua vocatione ad audiendas confessiones, sive praxis et instructio confessionariorum. Tom. II-IV et ult. Ratisbonae, Manz. 1842, 43. XVI u. 228, XVI u. 332, XVI u. 285 S. 8. (1 Thlr. 25 Ngr.)

[1996] Supranominalismus, ein neues System der Theologie; oder die endliche Versöhnung zwischen Rationalismus u. Supranaturalismus in wissenschaftl. Nothwendigkeit, von Dr. phil. J. H. Gerber, Hauptpastor zu Collmar im Herzogth. Holstein. Leipzig, Breitkopf u. Härtel. 1843. VIII u. 40 S. gr. 8. (72 Ngr.)

[1997] Der wahre u. falsche Doctor Luther.

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[2004] Kritik der Liturgischen Studien schleswig-holsteinischer Geistlicher von C. Valentiner, Diakonus în Crempe. Schleswig, Bruhn, 1843. 26 S. gr. 8. (3% Ngr.)

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[2006] Vier Klänge der Adventglocke, zur Vorbereitung auf das hochheilige Weihnachtsfest von Carl Eggert, Domprediger an der Metropolitankirche zu U. L. Frau in München. Vier Adventpredigten. München, Lentner'che Buchh. 1843. 66 S. 8. (71⁄2 Ngr.)

[2007] Zwölf Vorträge, beim evang. Gottesdienste gehalten von Otto Eichert, Cand. des Predigtamts. Breslau, Gosohorsky. 1843. 166 S. gr. 8. (15 Ngr.)

[2008] Jesus der Gekreuzigte allein unser Heil. Dargestellt in drei Sieben von Fasten-Predigten, deren drittes Sieben Sermonen des heil. Papstes Leo des Grossen, mit mehreren Bruchstücken und Stellen derselben aus dem Lateinischen und mit den zwei Fastenreden des grossen heil. Vaters und Lehrers Basilius, aus dem Griech. übersetzt, enthält, von Irenäus Haid,

Dr. d. Theol. u. erzbischöfl. geistl. Rath. Landshut, Krüll'sche Universitätsbuchh. 1843. XL u. 362 S, gr. 8. (1 Thlr. 3% Ngr.)

[2009] Fifty Sermons, delivered by the Rev. R. Hall, M. A. chiefly during the last five years of his Ministry: from Notes taken at their delivery. By the Rev. T. Grinfield, M. A. Lond. 1843. 528 8. 12. (6sh.)

[2010] Sieben Passions - Predigten. Gehalten in der Kirche der HamburgAltonaischen Mennoniten - Gemeine von J. A. S. Hoekstra. Aus dem holländ. Manuscripte übers. von J. van der Smissen, Pred. d. Mennoniten. Bremen (Heyse). 1843. 107 S. gr. 8. (15 Ngr.)

[2011] Christliche Sittenlehre der evang. Wahrheiten, dem christl. Volke in sonn- und festtäglichen Predigten vorgetragen von P. Frz. Hunolt, Domprediger zu Trier. Neue Ausg. 1. Abth. (christlicher Lebensstand.) 4. Thl. Regensburg, Manz. 1843. VI u. 356 S. gr. 8. (221⁄2 Ngr.)

[2012] Sermons on certain of the less prominent Facts and References in Sacred Story. By H. Melvill, B. D. Vol. 1. Lond. 1843. 398 S. gr. 8. (10sh. 6d.)

[2013] Sermons, chiefly on the Theory of Religious Belief, preached before the University of Oxford. By J. H. Newman, B. D. Lond. 1843. 362 S. gr. 8. (9sh. 6d.)

[2014] Sermons preached at the Episcopal Chapel, Upper Baggot Street, Dublin. By the Rev. H. Verschoyle. Dublin, 1843. 448 S. gr. 12. (6sh.) [2015] Des Apostels Brasiliens, Ant. Vieira, Predigten. Zum erstenmal aus dem portugiesischen Original übersetzt von Dr. Frz. Jos. Schermer. 2. Thl. (Fastenpredigten 1. Thl.) Regensburg, Manz. XLVIII u. 453 S. gr. S. (1 Thlr. 15 Ngr.)

[2016] *Predigten von Dr. Fr. A. Wolf, Frühprediger an der Peterskirche. Nach seinem Tode herausgeg. 4. Samml. Leipzig, Breitkopf u. Härtel. VIII u. 480 S. gr. 8. (2 Thlr.)

[2017] Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung. 22., in 6 Bde. eingetheilte, vollst. Original - Aufl. Grober Druck. 1. u. 2. Bd. gr. 12. Aarau, Sauerländer. 1843. (4 Thlr. 20 Ngr. f. 6 Bde.)

[2018] Erbauungsstunden für Jünglinge und Jungfrauen nach ihrem feierlichen Eintritte in die Mitte reiferer Christen. Ein Confirmanden - Geschenk u. Beitrag zur häuslichen Andacht von Dr. Mor. Fd. Schmaltz, Hauptpast. an der Kirche St. Jacobi u, Scholarch in Hamburg. 8. verb. Aufl. Leipzig, Fr. Fleischer. 1843. XIV u. 290 S. gr. 8. (1 Thlr.)

[2019] Andachts- Timer sor Ynglinge og Piger efter den höitidelige Indträdelse i modne Christnes Samfund. Confirmationsgave og Bidrag til HuusAndagten af Dr. Mor. Fd. Schmaltz ved C. Rudolph. Med Titelvignet. Bergen, 1842. VIII u. 246 S. 8. (1 Thlr. 10 Ngr.)

Ein

[2020] Die Sacramente der heil. Taufe und des heiligen Abendmahls. Andachtsbuch bei der Feier dieser heil. Handlungen von M. Karl Gottl. Willkomm, Pfarrer zu Herwigsdorf bei Zittau. Mit einem Titelk. Leipzig, E. Fleischer. 1843. VIII u. 243 S. 8. (25 Ngr.)

[2021] Die geistlichen Friedensstörer. Nebst einem Anhange: Von den untrüglichen Kennzeichen der Kindschaft Gottes, wie auch einem vorgesetzten Unterricht, wie man in die Ordnung einer wahren Bekehrung zur Kindschaft Gottes und zum göttlichen Frieden kommen könne. Zur allgemeinen Erbauung herausgeg. von Carl Heinr, von Bogatzky. Neue Aufl. Basel, Bahnmaier's Buchh. 1843. 331 S. gr. 8. (10 Ngr.)

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