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Blütegelzucht

Blutentziehung

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chem Wege nicht zu genügen war, selbst die Niederungen Ungarns nicht genug liefern konnten, so betreibt man jest an vielen Orten Deutschlands, Frankreichs und Englands die Blutegelzucht (f. d.) auf künstlichem Wege. Auch hat man wegen der steigenden Preise der natürlichen Blutegel künstliche erfunden. (S. Bdellometer.) Der Handel mit diesen Thieren ist von nicht gerin ger Bedeutung, und Deutschland allein führt mehre Millionen aus, theils in Deutschland gezogen, theils aus dem südlichen Rußland, Ungarn und sogar aus der europ. Türkei, Kleinasien und Agypten. Der Hauptplah dieses Handels ist jezt die Stadt Rackaz im Großherzogthum Posen, wo drei Großhändler im J. 1842 aus den genannten Ländern 2,150000 Stück Blutegel bezo gen und mit Einschluß der überwinterten des vorhergehenden Jahrs nicht weniger als 3,550000 Stück besaßen, von welchen bis Febr. 1843 über 3 Mill. im ungefähren Preise von 46 Thlrn. für das Tausend verkauft waren. Auch in Frankreich macht man ansehnliche Geschäfte mit Blutegeln; von Bordeaux verschifft man sie nach Westindien, Brasilien und sogar nach Peru, wo die wenigen überlebenden oft mit 3—5 span. Thlrn. für das Stück bezahlt werden. Monographien über die Blutegel sind mehre vorhanden; eine der besten gab Mocquin Landon; außer dem vgl. Scheel, „Der medicinische Blutegel" (Bresl. 1833); Schöpfer, „Der medicinische Blutegel" (Quedlinb. 1841); Egidy,,,Die Blutegelzucht“ (Zittau 1844).

Blutegelzucht. Um die Blutegel zu fangen, schlägt man in das Wasser, wo man solche vermuthet, mit einem Stabe, und fischt die herbeischwimmenden Egel mit einem kleinen Kescher heraus. Am leichtesten fängt man sie unmittelbar nach einem Gewitter, und die beste Jahreszeit zum Fang sind die Monate Mai, Juni, September und October. Nur gesunde Thiere von mittler Größe taugen zur Zucht; ein Zeichen der Gesundheit aber ist es, daß sich der Blutegel, wenn man ihn sanft in der Hand drückt, sogleich in eine Kugel zusammenballt. Auch vollgesogene Blutegel sind zur Zucht sehr gut zu gebrauchen. Am geeignetsten zur Aufbewahrung derselben find Teiche etwa 4 F. tief im Moore, wo man 6-9 Zoll tief die Moorerde stehen läßt. Die Leiche müssen stets etwa 3 F. Wasserhöhe und Zufluß frischen Wassers haben, auch, um das : Herausgehen der Blutegel zu vermeiden, mit einem 2-3 F. hohen Walle umgeben sein. Werden die Blutegel im Mai oder Juni in die Teiche gesezt, so sehen sie bis zum September ihre Brut in dem moorigen Untergrund des Wassers ab, indem sie darein ein kleines trichterförmiges Loch bohren, worin sich nach einiger Zeit der Cocon entwickelt, aus dem nach wenigen Tagen 10-15 junge Blutegel schlüpfen, die sich so lange an den Alten festsaugen, bis sie sich selbst Nahrung suchen können. Zur Nahrung der Blutegel werden die Leiche mit Kalmus und andern s schilfartigen Wassergewächsen umpflanzt, und Meerlinsen, kleine Fische, Schnecken und Frösche in dieselben geworfen. Die Brut und die jungen, noch nicht brauchbaren Blutegel werden in einem besondern Teiche aufbewahrt. Sind die jungen Blutegel 6-8 Monate alt, so läßt man fie Blut saugen, weil sie sonst nicht zur Vermehrung tauglich werden. Beim Herannahen des Spätherbstes verseht man die Blutegel aus dem Zuchtteiche in einen kleinern Teich, mit festem, hellem Lehm- oder Sandgrund. Am rathsamsten ist es jedoch, den Weiterbedarf in Gläsern und a Bottichen aufzubewahren, die mit reinem Teich oder Sumpfwasser bis zu sieben Achtel angefüllt und mit Leinwand zugebunden werden. Auf ein Quart Wasser rechnet man 30 Blutegel, die keiner weitern Nahrung bedürfen, als öfterer Erneuerung des Wassers, im Sommer aller drei, im Winter aller acht Lage. Das frische Wasser muß mit dem abzugießenden gleiche Temperatur haben und wird mittels eines Trichters, der bis auf den Boden des Gefäßes reicht, lang= fam in dasselbe gegossen. In dem Zimmer, wo die Blutegel aufbewahrt werden, darf übrigens kein Rauch und Dunst sein; allmälige Kälte und zuleht strenger Frost schaden nichts. In Ermangelung von Leichen kann man die Blutegel auch in großen Kübeln ziehen. Bei der Versendung müssen die Blutegel gehörig feucht erhalten und täglich ein mal auf eine halbe Stunde in fließendes Wasser gebracht werden. Auf 10-20 Meilen befördert man sie am sichersten in Beuteln von nicht allzu fester Leinwand, die in reinem Flußwasser gewaschen und gehörig durchfeuchtet sein müssen. Auf der Reise werden die Beutel, überall, wo es nur die Gelegenheit gibt, in fließendem oder Sumpfwasser einige male untergetaucht, sobald aber ein Gewitter eintritt, während der ganzen Dauer desselben ins Wasser gebracht.

Blutentziehung nennt man die durch künstliche Eröffnung der Gefäße bewirkte Entfer nung von Blut aus dem lebenden thierischen Organismus. Sie ist entweder allgemein oder örtelich. Die allgemeine Blutentziehung wird durch Öffnung eines an der Oberfläche gelegenen größern Gefäßzweigs vorgenommen; dieser kann entweder eine Vene oder eine Arterie sein. Die Eröffnung einer Vene nennt man gewöhnlich Aderlaß (f. d.), die Eröffnung einer Arterie ArteConv.-Ler. Zehnte Aufl. II.

50

786

Bluter :

Blutgefäße

riotomie. Bei den örtlichen Blutentziehungen wird das Blut nicht aus den größern Gefäß stämmen, sondern aus den Capillargefäßen und der Substanz der Organe unmittelbar entleert, entweder mittels kleiner Einschnitte oder durch Blutegel (f. d.). Die Einschnitte macht man z. B. in die Mandeln, das Zahnfleisch u. s. w. mit einem Messer (Scarification) oder mittels besonderer Instrumente, wie beim Schröpfen (f. d.). Bei allen ist es nothwendig, daß die Nach, blutung einige Zeit unterhalten werde, entweder durch warme Bähungen, wie beim Scarificiren oder den Blutegeln, oder durch Saugapparate, wie bei den künstlichen Blutegeln (s. Bdellometer) und dem Schröpfen durch Schröpfköpfe. Ihre Wirkung ist unmittelbare Entleerung des örtlich stockenden Bluts oder künstliche Heranziehung des Blutstroms, daher sie sowol bei vorhandenen Congestionen und Entzündungen einzelner Theile an diese unmittelbar, als auch, wenn diese nicht zugänglich, an entferntere behufs der Ableitung, sowie zum Ersaß unterdrückter oder stockender Blutungen angewendet werden. Vgl. Mezler, Versuch einer Geschichte des Aderlasses" (Ulm 1793); Schneider, „Der Aderlaß“ (Tüb. 1827); Simon, „Der Vampyrismus des 19. Jahrh.“ (Hamb. 1830); Nopißsch,,,Chronologie und Literatur der Blutentziehungen" (Nürnb. 1833); Marshall Hall,,,über Blütentziehungen" (deutsch, Berl. 1837).

"

Bluter nennt man Individuen, bei welchen entweder nach vorausgegangenen geringfügigen Verlegungen (wie Stöße, Stiche, Schnitte, Ausziehen eines Zahns u. f. w.) an den betreffenden Stellen das Blut hervorquillt, ohne daß irgend ein künstlich angewendetes Mittel im Stande ist, dasselbe zu stillen. Zwar vermitteln anfangs zuweilen Ohnmachten einen Stillstand; später aber sterben die Meisten bei den mehr oder weniger häufig wiederkehrenden Blutungen unter den Zeichen der Blutleere. Die nächste Ursache der Krankheit ist dunkel, scheint aber in einer eigen thümlichen Blutmischung und Zartheit der Gefäßwände zu beruhen, wodurch das Blut die Fähigkeit zu gerinnen, und die Gefäßenden die Fähigkeit sich zusammenzuziehen verloren haben. Die Bluterkrankheit (Haemophilia) ist meist angeboren und in einzelnen Familien erblich (Bluterfamilien), geht gewöhnlich aber nur auf die männlichen Nachkommen über. Solche Kinder leiden von Jugend an oft an Blutunterlaufungen, blauen und gelben Flecken; sie haben eine zarte weiße Haut und ihr Geist entwickelt sich frühzeitig. Die meisten starben bis zum siebenten Jahre. Einige erreichten allerdings auch ein höheres Alter; indessen hatte hier sich die Krankheit vielleicht erst später entwickelt. Vgl. Nieken,,,Neue Untersuchungen in Betreff der erblichen Neigung zu tödtlichen Blutungen" (Fff. 1829); Wachsmuth,,,über die Bluterkrankheit" (Magdeb. 1849); Stöhr,,,über Hämophilie oder die erbliche Anlage zu tödtlichen Blutungen" (Erl. 1850). Blutfleckenkrankheit, Werlhof sche (Morbus maculosus haemorrhagicus Werlhofi), ift eine Abart des Skorbut, mit vorwiegender Neigung zu Blutungen der Haargefäße. Es entste hen hierbei zahlreiche Blutaustretungen unter der Haut in Form kleinerer Pünktchen (Pete schen) oder größerer Flecke (Striemen), sowie unter den Schleimhautdecken, welche daher theils ebenfalls blutunterlaufen find, theils bluten (besonders die Mundschleimhäute). Ein solcher Zu stand kann sich übrigens auch symptomatisch zu andern Krankheiten hinzugesellen, besonders zu Typhus, Mercurialkrankheit, Eiterungen u. dgl.

Blutfluß, s. Blutung.

Blutgefäße nennt man diejenigen Adern (f. d.), welche rothes, Blutkörper enthaltendes Blut (f. d.) führen. Dies sind: 1) die Arterien (f. d.) oder Pulsadern, auch Schlagadern; 2) die Venen (f.b.) oder Blutadern; 3) das diese beiden Arten von Gefäßverzweigungen in fich aufnehmende und deren Mittelpunkt darstellende Herz (f. d.). In den Blutgefäßen bewegt sich der Blutkreislauf (die Circulation des Bluts, welche Harvey zuerst entdeckte) vom linken Herzen durch die Körperarterien in die Körpervenen, von da zum rechten Herzen (großer Kreislauf), von da durch die Lungenarterie in die Luxgen, und aus diesen mittels der Lungenvenen zurück ins linke Herz (kleiner Kreislauf).

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Weikart Herbard VII.

Aufschrift. 42.

Aufspringen der Haut. 42. Aufstand, s. Aufruhr und Ins surrection. 42.

Aufsteigung; Absteigung. 42.
Aufstellung. 43.

Aufstoßen. 43.

Auftakt. 43.

Auftritt. 43.

Joh.

Aufwandsgeseße, s. Lurus. 43.
Auge. 43.
Auge. 45.

Marimilian Andreas

Franz Karl Franz Xaver
Karl, Fürst von). 24.
Auersperg (Ant. Aler., Graf v.)24.
Auerstädt. 25.
Auerswald (Hans Jakob von). 25.
Auerswald (Hans Adolf Erdmann
von). 26.

Auerswald (Rudolf von). 27.
Auerswald (Alfred von). 27.
Aufbereitung. 28.

Aufbewahrung der Lebensmit-
tel. 28.
Aufenthaltskarten. 30.
Auferstehung. 30.
Auferstehungsmänner. 32.
Auffenberg (Jos., Freih. v.). 33.
Aufführung (musikalische). 33.
Auffütterung der Kinder. 34.
Aufgabe oder Problem. 35.
Aufgang der Sterne. 35.
Aufgebot (militärisch
lich). 36.
Aufgußthierchen,s.Infusorien.37.
Auffauf. 37.
Aufklärung. 37.
Auffündigung. 38.
Auflage. 38.

firch

Augeas oder Augias. 45.
Augenheilkunde. 46.
Augenkrankheiten. 46.
Augenmaß. 46.
Augenpflege. 47.
Augenpunkt. 48.
Auger (Anaftafius). 48.
Augereau (Pierre François Char-
les). 48.
Augier (Emile). 49.
Augit. 49.

Augment. 49.

Augmentation. 50.
Augsburg. 50.

Augsburgische Confession. 51.
Augurn. 53.

August (Monat). 54.
August (Kurfürst v. Sachsen). 54.
August II.(Friedr.,derStarke).56.
August III. (Friedrich, Kurfürst
von Sachsen). 57.
August (Emil Leopold, Herzog

zu Sachsen-Gotha). 58. August (Paul Friedrich, Großs herzog zu Oldenburg). 59. August (Friede. Wilh. Heinr., Prinz von Preußen). 60.

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788

Verzeichniß der im zweiten Bande enthaltenen Artikel.

Augustdor. 60.
Augustenburg; Augustenburger
Linie. 60.

Augusti (Joh. Christ. Wilh.).61.
Augustiner. 62.

Auguftinus (Aurelius). 62.
Augustinus (Apostel d. Engl.).63.
Augustulus, s. Romulus Augu-
ftulus. 63.

Augustus (Cajus Julius Cäsar
Octavianus). 63.
Augustusbad. 66.
Aula. 66.

Aulich (Ludwig). 67.
Aulnoy (Marie Gatherine Jumelle
de Berneville, Gräfin von). 67.
Aumale (Stadt Claude de
Lorraine, Herzog von-Claude
II. de Lorraine, Herzog von —
Charles de Lorraine, Herzog von
Claude d' Heinrich Eu-
gen Philipp d'Orleans, Herzog
von). 67.
Aumont (Familie

-

-

-

Jean d'
Anton d'Louis Marie Vic-
tor de Rochebaron, Herzog von
— Jacques, Herzogv.-Louis
Marie Alerandre, Herzog von
- Louis Marie Céleste, Herzog

von). 68.
Aune. 69.
Aupick. 69.

Au porteur. 69.
Aurbacher (Ludwig). 70.
Aurelianus (Gajus Domitius).70.
Aurelius Victor (Sertus). 71.
Aureng-Beyb. 71.

Aureole, f. Heiligenschein. 71.
Aurich (Stadt; Landdroßtei). 71.
Aurifaber (Joh. — Joh. An
dreas). 71.
Aurikel. 72.

Aurillac. 72.

Auripigment. 72.

Aurora. 72.

-

Aurungabad (Provinz; Stadt)72.
Ausarten und Entarten. 73.
Ausbruch. 74.
Auscultation. 74.
Auscultator. 74.
Ausdehnung; Ausdehnbarkeit.74.
Ausdruck. 75.
Ausdünstung. 75.
Auserwählte. 76.

Ausfall; Ausfallthor; Ausfall-
batterien. 76.

Ausflammen. 76.

Ausfuhr. 76.

Ausgabe. 77.

Ausgeding. 77.

ftes. 77.

Auslegung. 78.
Auslieferung. 78.
Ausnahmegeseße. 79.
Ausoner. 79.

Ausonius (Decius Magnus). 80.
Auspfänden, f. Pfändung. 80.
Auspicien. 80.
Ausrüsten. 80.
Aussat. 80.
Ausschlag. 81.

Ausschnitt oder Sector. 81.
Ausschuß. 81.
Ausschweifung. 82.
Außenwerke. 82.
Ausseßung. 83.
Auffig. 84.
Ausspielgeschäft. 84.
Ausstattung, s. Aussteuer. 84.
Ausstellung. 84.
Ausstellung des Sacraments. 85.
Aussteuer. 85.
Ausstopfung, f. Taridermie. 85.
Ausfüßen. 85.
Austerlig. 85..
Austern. 86.
Aufträgalgericht. 86.
Australien. 87.
Australocean, s. Südsee. 97.
Austraften. 97.
Austreibung des Teufels,
Grorcismus. 97.
Austritt. 97.

s.

Austrocknende Mittel. 97.
Auswanderung. 98.
Auswechselung der Gefangenen,
f. Kriegsgefangene. 100.
Ausweichung (in der Musik). 100.
Ausweisung. 101.
Auswintern. 101.
Auswüchse. 101.
Auswurf. 101.
Auszehrung. 102.

-

Autenrieth (Joh. Heinr. Ferd. v.
Herm. Friedr.). 102.
Auteroche, f. Chappe d'Aute-
roche. 102.
Auteuil. 102.
Authentiken. 103.
Authentisch. 103.
Autichamp (Jean Therèse Louis
de Beaumont, Marquis d' -
Antoine Joseph Eulalie de
Beaumont, Marquis d'Ma-
rie Jean Josephe Jacques de
Beaumont, Vicomte d'-Char
les de Beaumont, Grafd'). 103.
Auto. 103.
Autobiographie. 104.
Autochthonen. 104.
Auto da Fé. 104.

Ausgießung des Heiligen Geis Autodidakten. 104.

Ausgrabungen. 77.

Aushängebogen. 78.

Ausfeilen. 78.

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Ausleerung; Ausleerende Mit Autonomie. 105.

tel. 78.

Autopsie. 105.


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Averfionalquantum. 114.
Avertissement; Avertissementspo
ften. 114.

Aveyron (Fluß; Depart.). 114.
Avianus. 114.
Avicenna. 115.

Avienus (Festus Rufus). 115.
Avignon. 115.
Avila. 116.

Avila y Zuniga (Don Luiz de –
Gil Gonzalez de). 116.
Avis; Avisschiff. 116.
A vista. 116.
Avocatorien. 116.
Avoirdupois. 117.
Avon. 117.

Are, f. Achse. 117.
Arelod. Absalon(Erzbischof).117.
Ariom. 117.
Arum. 118.
Ayacucho. 118.

Ayala (Pero Lopez de). 118.
Ayr (Grafschaft; Stadt). 119.
Ayrenhoff (Gornelius Hermann
von). 119.
Ayrer (Jaf.). 119.
Ayuntamiento. 120.
Azalie. 120.
Azara (José Nicolo d'). 120.
Azeglio (Maffimo, Marq.d').121.
Azimuth. 122.

Azincourt (Schlacht bei). 122.
Azoren. 123.

Azot, f. Stickstoff. 123.

Azteken. 123.

Azuni (Dominico Alberto), 126.
Azur. 126.

Azymiten. 126.

Verzeichniß der im zweiten Bande enthaltenen Artikel.

B. 126.
Baader (Franz Xaver von-Cle
mens Alois-Joseph v.). 127.

Baaken. 127.
Baal. 127.

Baalbek. 128.

B.

Baco (Roger). 149.

Bacon (Francis, Lord Verulam,
Biscount St.-Albans). 150.
Bacon (John). 151.
Bács oder Bácska. 151.
Bacsányi (János). 151.

Baan (Jan van der― Jakob van Baculometrie. 152.

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Baczko (Ludwig von). 152.
Bad. 153.

Badajoz. 157.

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789

Bairischer Erbfelgekrieg. 202.
Bairischer Hiesel. 203.
Baisse. 203.

Baiter (Joh. Georg). 203.
Baize. 204.
Bajá. 204.

Bajaderen. 204.
Bajasid (Stadt). 205.
Bajazet (Sultan). 205.
Bajazzo. 206.
Bajocco. 206.
Bajoire. 206.

Bajus (Michael). 206.
Vajza (Anton). 206.
Bakacs (Thomas). 207.
Bake (Jan). 207.
Bakewell (Robert). 208.
Bakhschisch. 208.
Bakony. 208.
Baktrien. 208.
Baktschi-Serai. 209.
Baku. 209.

Bakunin (Michael). 209.
Balanciren; Balancier. 210.
Balanen. 211.

Balassa (Bálnit, Graf von Gyar-
mati und Pékkö). 211.
Balbi (Adriano). 211.
Balbo (Cesare, Graf). 212.
Balboa (Vasco Nuñez de). 213.
Balbuena(Don Bernardo de) 213.
Balbus (Marcus Attius - Titus
Ampius-Lucius Cornel.)213
Baldachin. 213.
Baldasseroni (Giovanni). 214.
Balde (Jakob). 214.
Baldrian. 214.

Balduin (Könige von Jerufa-
lem). 215.
Baldung (Hans). 215.
Baldur. 215.
Balearen. 216.
Balen (Heinr. van

-

Mathias

van). 216.
Balester, s. Armbrust. 216.
Balfe (Michael William). 216.
Balfrusch. 217.

Balg; Balggeschwülste. 217.
Bali. 217.
Balkan. 218.
Balkh. 218.
Ball. 219.

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