zu dessen Auslösung in seinem Hausbau verwenden konnte. Hierbei haben wir auf niederer Kulturstufe sehr mit der Abhängigkeit des Menschen von der Vegetationsform des Bodens zu rechnen, in der er lebte und an die er sich zunächst wandte. Nordamerika weist in dieser Beziehung sehr einfache Züge auf1). Der Wald umspannt in einem weiten Bogen ein Zentralgebiet von Steppen und Wüsten. In reichen Tropenwäldern und sommergrünen Laubwäldern zieht er sich von der Golfküste zwischen Mississippi und Atlantischem Ozean hauptsächlich nach Norden, wird bald zum nützlichen Mischwald und schließlich zum Kiefernwalde und verläuft dann unter 50o n. Br. in dem 1000 km breiten borealen Waldgürtel quer über den nördlichen Kontinent nach Nordwesten, bis nach Alaska und dem Pazifischen Ozean. Hier erreicht er die Verbindung mit dem pazifischen Waldgebiet, das mit seinen Riesenbäumen die Gebirgszüge der Westküste bis in kalifornische Breiten reich schmückt. Der Wald auf den Ostketten der Rocky Mountains ist im allgemeinen zu sehr auf das Gebirge selbst beschränkt und liegt zu hoch, um den Eingeborenen in größerem Maßstabe dienstbar gewesen zu sein. In dem so umzogenen Gebiete konnten nur noch die Grasflächen der Prärien, die besonders am Red River und Arkansas zu schönster Ausbildung gelangten, in ihrem langen Gras Pflanzenstoff liefern; in fast allen anderen Teilen Nordamerikas war es dem Eingeborenen nur möglich, sich an die Felle des Großwildes, mit dem ja das Land einst reich genug ausgestattet war, oder an die Erd- oder Steinhülle von Mutter Erde selbst zu halten. Auch die Bewohner im Norden der Waldgrenze, die von der Hudsonbay bis zum Kotzebuesund nur an der Mündung des Mackenzie das Polarmeer berührt, waren meist in gleicher Lage. Das Meer führt nur wenig Treibholz mit sich und spült es sehr spärlich an die Küste; reicher gesegnet mit dem willkommenen Material ist nur die West- und Nordküste Alaskas und das Küstengebiet an der Mündung des Mackenzie, wo überall mächtige Ströme (Kuskokwim, Yukon, Mackenzie) weite Waldgebiete durchfließen und das Meer für die Verbreitung des Holzes längs 1) Vgl. Sargent, Die Wälder von Nordamerika. der Küste bis weit über die Waldgrenze hinaus sorgt 1). Damit sind in großen Zügen die natürlichen Verhältnisse erschöpft, mit denen der Nordamerikaner bei Gründung einer Wohnstätte rechnen konnte und mußte. Doch wird dies auch bei Ähnlichkeit dieser Verhältnisse in verschiedenem Grade geschehen sein. Stämme mit verschiedener Kulturstufe mußten verschiedenen Gebrauch von ihnen machen, und teilweise konnten die Eingeborenen zu einer Selbständigkeit gelangt sein, in der sie des kurzen Gängelbandes, das ihnen die Natur angelegt hatte, überdrüssig wurden. Eine solche Steigerung von Kulturen bietet sehr einfach eine Einteilung der Bevölkerung nach der wirtschaftlichen Tätigkeit, der sie in erster Linie obliegt. Die Eingeborenen Nordamerikas scheiden sich danach in: 1. Sammler und Jäger, 2. Fischer 2), 3. Hackbauer. Dabei ist zu bemerken, daß jede Kulturstufe auch die Beschäftigung der vorhergehenden noch beibehält. Die Sammler und Jäger nahmen den größten Teil Nordamerikas in Anspruch, zumal die waldlosen Gebiete des Innern und des Westens, dazu das boreale Waldgebiet fast vollständig. Die reinste Ausbildung dieser Kulturstufe stellten die Prärieindianer dar. Die Fischervölker umfaßten die Bewohner der gesamten Nordwestküste von Nordkalifornien an, die Stämme der Salisch und Shahaptan in Britisch - Kolumbien und am Mittellauf des Columbia, die weit verbreiteten Eskimostämme und Teile der Dene am unteren Mackenzie und am Unterlaufe des Yukon und Kuskokwim. Die Hackbauer zerfielen in zwei Gruppen, die Südost- und die Südwestindianer. Die im Südosten bewohnten das weite Gebiet zwischen der Golfküste und den kanadischen Seen, zwischen der Küste des Atlantischen Ozeans im Osten und dem Mississippi im Westen. Nur 1) Vgl. hierzu die Verbreitung des Treibholzes um den Nordpol auf der Karte in Hassert, „Die Nordpolargrenze der bewohnten und bewohnbaren Erde". Leipzig 1881. 2) Die Meinung Peets (Am. Antiq. X, 335), daß die Fischerei den niedrigsten Grad der Kultur darstellt, ist gerade mit Rücksicht auf die amerikanischen Völker, auf die er sich beruft, unhaltbar. an wenigen Stellen ragten sie über diese Grenzen hinaus. Hackbauer saßen auch am Unterlaufe der rechten Mississippinebenflüsse, am Red River und Arkansas (die südlichen Caddoindianer), am Missouri und seinen gröBeren Nebenflüssen Platte und Kansas („Missouriindianer": Caddo- und Siouxstämme), ein Stamm der Dakota (Issanti) hatte den Feldbau bis an die Quellen des Mississippi und Red River (Kanada) getragen. Vom Lande jenseits der großen Seen waren von Hackbauern hauptsächlich die klimatisch gesegnete Halbinsel Ontario zwischen Erie-, Ontario- und Huronsee und zu Cartiers Zeit (1535) auch das Tal des St. Lawrence bewohnt. Im Südwesten wurde der Hackbau von nur wenig Stämmen, von den Pueblo-, den Pimaund den Yumastämmen zum Teil auf künstlich bewässerten Feldern betrieben. Erinnert man sich, daß die Fischerkultur ihre Blüte an der Küste und auf den Inseln nördlich vom Puget Sound bis zu den Tlinkitinseln fand, so fällt auf, daß die drei Höhepunkte nordamerikanischer Eingeborenenkultur mit fast vollständiger Übereinstimmung in die drei Niederschlagsgebiete Nordamerikas fallen. Im allgemeinen kann man in dieser Skala der Wirtschaftsstufen auch eine solche der Architektur erwarten. Mehr noch können wir voraussagen, wenn wir uns genauer über den Grad der Seßhaftigkeit orientieren, den alle diese Stämme erlangt hatten. Auch hierbei muß eine Einteilung Übergangsstadien unterschlagen. Die Nordamerikaner zerfallen danach in: 1. Wanderstämme, 2. halbseßhafte Stämme, und zwar b) winterseẞhafte Stämme, Zu den Wanderstämmen gehören alle Sammler und eigentlichen Jägervölker. Halbseßhafte Stämme sind die, welche nur eine bestimmte Zeit des Jahres in ihrem Dorfe verbringen, die übrige Zeit hingegen wieder in ein Wanderleben zurückfallen oder nicht in ihrem Dorfe bleiben. Der Unterschied zwischen Winter- und Sommerseßhaftigkeit beruht auf verschiedenen Wirtschaftsstufen und zum Teil sicher auf natürlichen Momenten. Winterseẞhaft sind alle Fischervölker der Nordwestküste und im Innern von Columbien und Washington und auch kalifornische Sammler nördlich von San Francisco 1). Den Eskimo und seine Nachbarn am Mackenzie und am Yukon und Kuskokwim zwangen offenbar die lange Polarnacht und der harte Winter zum Verweilen an einem Orte 2); an der Nordwestküste waren die Lachsgründe zu dieser Zeit ausgestorben, und der kräftige Winterregen und die naẞkalte Witterung trieben den Eingeborenen in eine sichere, dauernde Unterkunft 3). So zwangen hier Naturkräfte den Menschen gewaltsam zur Seßhaftigkeit und wiesen ihm den Weg zu höherer Entwickelung. Die zum Hackbau vorgeschrittenen Indianer im Osten Nordamerikas dagegen hielt die Feldarbeit des Sommers in ihren Dörfern, während sie hauptsächlich der Winter mehrere Monate lang mit Weib und Kind unterwegs fand auf den Prärien und in den großen Wäldern im Osten des Mississippi hinter Büffel, Renntier und Rotwild her, die zu dieser Jahreszeit vor der Kälte des Nordens in den wärmeren Süden flüchteten. Bei einem großen Teile der östlichen Hackbauer läßt sich eine solche Sommerseßhaftigkeit nachweisen, wie bei einem Teile der Algonkin an der atlantischen Küste, den vielen Stämmen der Illinoisindianer, den Irokesen und Huronen, den Missouriindianern und Dakota, den Cherokee und anderen). Doch waren hier, namentlich im südlichen Teile des Hackbaugebietes, eine Menge Stämme schon sehr früh zu vollständiger Seßhaftigkeit gelangt, d. h. sie hatten das winterliche Jagdleben aufgegeben. Wahrscheinlich sind sie dazu gezwungen gewesen, weil die Jagd erfolglos geworden war. Schon de Soto hatte auf seinem Zuge in dies Gebiet nichts von Wildreichtum bemerkt; seine Spanier vermißten schwer alle Fleischkost. 200 Jahre später aß Bernard Romans während langer Monate im Gebiete der Choctaw nur zwei- oder dreimal Wild, ja er fand, daß 1) Powers, p. 50, 116 f., 168, 245, 256, 350. 2) Holmberg, S. 21, 24; Murdoch, p. 83; Boas, Baffinland, S. 83 f.; Richardson, Pol. Reg., p. 310 u. a. 3) Krause, Tlinkit-Ind., S. 123; Niblack, Ind. of the N.-W. Coast, p. 304 u. a. 4) Strachey, Travels into Virginia; Jes. Rel., LXVIII, p. 274; Margry, II, p. 134; III, p. 511; Lettres édifiantes, XI, p. 341 ff.; IV, p. 105, 311; Prinz zu Wied, II, S. 214; James, Exped. I, p. 151; II, p. 92; Pike, Reise S. 256 u. a. fast die Hälfte der Choctawkrieger in ihrem Leben noch nie ein Rotwild erlegt hatte 1). Zu Anfang des 19. Jahrhunderts gaben auch die kleinen Stämme der Mandan, Minnetarree, Aricara am Missouri die große Winterjagd auf den Prärien auf. Sie handelten aus Furcht vor ihren zahlreichen und kecken Todfeinden, den Siouxindianern, vor denen selbst ihre Dörfer bisweilen keine Sicherheit mehr boten 2). Die südwestlichen Hackbauer dagegen haben wohl schon seit Jahrhunderten das Wanderleben der Jagd samt Weib und Kind nicht mehr gekannt; sie mußten sich für das ganze Jahr in ihren Dörfern einrichten. (Vgl. Karte I.) Der Mußten alle bisher betrachteten Tatsachen zu einer qualitativen Hausentwickelung beitragen, so ist auch ein Umstand nicht hintanzustellen, der zu einer quantitativen Hausentwickelung hindrängte. Dieser lag in der Nordamerikas Völkern eigenen Gesellschaftsordnung. Gentilorganisation wohnte die Tendenz inne, noch die engere Aufteilung eines Stammes in Familien zugunsten der größeren Einheiten des Geschlechtes, der gens oder des clan zu verwischen. Wo diese Gesellschaftsordnung fehlte, wie bei den Eskimo, wurde sie ersetzt durch den ebenfalls ganz allgemein verbreiteten Kommunismus in der Lebensführung, der dem Eingeborenen fast kein persönliches Eigentum überließ außer Waffen, Schmuck und Kleidung, Grund und Boden aber, Nahrung und persönlichen Erwerb als Stammeseigentum (bzw. Geschlechtseigentum) betrachtete und sich deshalb in seiner Wirkung nahezu mit der der Gentilverfassung deckte. Man könnte den hier gegebenen Voraussetzungen zur Entwickelung des Hauses der Nordamerikaner leicht noch andere hinzufügen, doch beschränken sie sich in ihrer Wirkung auf ein engeres Gebiet und sollen an passender Stelle Erwähnung finden. Die Zahl der angeführten Agenzien ist nicht groß, in ihrer verschiedenartigen Häufung und Kreuzung ist jedoch die Notwendigkeit zu einer reichen Entwickelung gegeben, an die man früher nicht glauben wollte. 1) Gallatin in Thomas, Mound Expl., p. 613. 2) Prinz zu Wied, Reisen II, S. 56, 121, 216, 251; I, S. 379, 380, 415. Die Mannigfaltigkeit des Resultates muß noch durch zwei Faktoren erhöht werden, die jene diametral kreuzen: die Entlehnung und die Völkerverschiebung. Beide verpflanzen Kulturbesitz in ein Gebiet bzw. in ein Volk hinein, wo er nicht zu erwarten ist, und wo er eine Umwandlung erfahren kann. Die Entlehnung ist in den Grenzgebieten verschiedener Kulturen und Völker am häufigsten. Von der Existenz großer Völkerverschiebungen überzeugt ein Blick auf Powells Völkerkarte Nordamerikas 1). Bis weit in den Süden Nordamerikas, bis Mexiko, haben die nordischen Dene einen Zweig gesandt: die Navaho, Apachen und Lipan; an der Westküste sitzen andere kleine Stämme der Dene bis Kalifornien, bis wohin sie in mehrfachen Vorstößen gelangt sein müssen. Die Dakota haben das Waldgebiet des Ohio mit einem großen Teil der Prärien vertauscht; andere kleine Stämme von ihnen lebten in der Diaspora an der atlantischen Küste und an der Golfküste. Die Algonkin hatten die irokesische Sprachfamilie längs der atlantischen Küste und im Mississippital in weitem Ringe umschlossen und grenzten bis an deren südlichsten Vorposten, die Cherokee. Wichtig ist auch die Wanderung der Eskimo längs der ausgedehnten Küste des Polarmeeres, auf den Inselarchipel und nach Grönland hinüber. Trotz des reichen Bildes, das die Hausarchitektur der Nordamerikaner nach alledem erwarten läßt, liegt es zugleich auch in der Natur jener Voraussetzungen, wenn sie dem nordamerikanischen Hause auf weite Gebiete hin Züge aufprägten, die die Mannigfaltigkeit der Formen zu größeren Einheiten zusammenfügen. Kapitel 2. Allgemeine Züge der nordamerikanischen Hausarchitektur. I. Zeitweilige, dauernde und feste Wohnung. Sommer- und Winterhaus. Die Nordamerikaner waren zum größten Teil darüber hinausgelangt, sich nur vorübergehend ein Schutz- oder Wetterdach als einzige Unterkunft zu bauen. Das war nur in 1) Powell, Ind. Linguistic Families. Teilen der Halbinsel Kalifornien und des weiten trockenen Hochlandes des Südwestens und Westens der Fall (Fig. 1). Sonst führte selbst Fig. 1. Zeitweilige Wohnung auf den westlichen Hochebenen der Rocky Mountains. (Nach Powell.) Winterhäusern der Eingeborenen fest, so daß der Kalifornier im nördlichen Teile des heißen Längstales und der Küstentäler den Frühling herbeisehnte, um schließlich sein Haus den Flammen preiszugeben und unter leichter Sommerwohnung die Zeit des Fischens und Früchtesammelns zu verbringen 1). Powers neigt dazu, das nomadenhafte Leben einzelner Stämme während des ganzen Jahres, wie der Nishinam, auf diese Ursache zurückzuführen 2). Die Stämme am mittleren Columbia sahen sich der Flöhe wegen gezwungen, jedes Frühjahr ihr Winterhaus abzubrechen, und Mackenzie hatte am oberen Salmon River seine Neugier, die Inneneinrichtung eines verlassenen Hauses kennen zu lernen, im Augenblicke gebüßt, und nur ein gründliches Flußbad erlöste ihn von seinen der wandernde Jäger in den kanadischen Wäl- Peinigern 3). Die Strohhütten der Eingeborenen dern und auf den Prärien sein Zelt dauernd mit sich, eine Folge des Wanderlebens und der klimatischen Verhältnisse, die hier, zumal im Winter, nach mehr als einem einfachen Schutzdache drängten. Doch war es möglich, daß selbst schon zum Hackbau vorgeschrittene Indianer noch keine festen Häuser hatten, sondern sie wie ein Zelt von Ort zu Ort mitnahmen. Die Indianer der Neu-Englandstaaten, die die Feld bestellung wohl erst nach ihrer Südwanderung von den neuen Nachbarn lernten, nahmen ihre Hütten noch mit sich, wenn sie im Laufe des Jahres von ihren Jagd- in die Fischereigebiete und von da im Sommer auf ihre Äcker zogen 1). Die halbseßhaften Stämme hatten gleich den seẞhaften eine feste Wohnstätte, zu der sie jedes Jahr zur bestimmten Zeit zurückkehrten. Dies feste Haus bildete ihre festen Dörfer. Nur in wenigen Fällen wurde dies Haus der halbseẞhaften Stämme auch nur zur zeitweiligen Wohnung. Dem Zentraleskimo zerstörten die Strahlen der Frühlingssonne die Schneemauern seines Hauses. Für einen großen Teil der winterseßhaften Stämme der pazifischen Küste wurde der kalifornische Erdfloh ein merkwürdiges Hindernis für die Gründung einer dauernden Wohnstätte. Dies gefürchtete Tierchen setzte sich in unheimlichen Mengen in den 1) Willoughby, p. 125 f. an der Küste Süd-Kaliforniens um Bay Monterey wurden aus gleichem Grunde von Zeit zu Zeit verbrannt). Nach diesen verschiedentlichen Bestätigungen ist es wahrscheinlich, daß die Preisgabe der sogenannten Winterhütten längs der gleichgearteten Talfurche zwischen dem Küstengebirge einerseits und der Sierra Nevada und dem Kaskadengebirge andererseits sehr verbreitet war, wie auch zum Teil auf den östlich angrenzenden Hochflächen und den Küstentälern Kaliforniens, ein Umstand, der einer gedeihlichen Entwickelung des Hauses wie der Kultur dieser Eingeborenen überhaupt hinderlich sein mußte. Es ist wohl unwahrscheinlich, wenn man durch den gleichen Grund den Mangel fester Häuser bei den Neuengland-Indianern erklären wollte. Dies mochte wohl auf einer verhältnismäßigen Jugend des Hackbaues bei ihnen beruhen. Immerhin ist bemerkenswert, daß sie während der Zeit der Feldbestellung den Ort für ihre Hütte öfters zu wechseln pflegten, ,,because of the abundance of fleas which the dust of their house breed 5)". Eine ähnliche Wirkung auf die Kulturentwickelung hat man einer anderen Eigentümlich1) Powers, p. 123, 168, 437. 2) Ebenda, p. 318. 3) Lewis u. Clark, p. 272; ebenda, Anm. 1) Klemm, Kulturgeschichte, I, S. 57 (nach Langsdorff, II, 141). 5) Willoughby, p. 126. |