Studienbuch LinguistikNiemeyer, 1991 - 422 pagina's Das Studienbuch Linguistik orientiert in 11 Kapiteln umfassend ber die zentralen Teilgebiete der Sprachwissenschaft: Semiotik, Phonetik/Phonologie, Morphologie und Syntax, Semantik, Pragmatik, Textlinguistik und Gespr chsanalyse, Sozio-, Psycho- und Historiolinguistik. Jedes Kapitel wird eingeleitet durch eine knappe, kommentierte Auswahlbibliographie sowie durch eine Skizze der Forschungsgeschichte. Das Ziel jedes Kapitels ist es, die f r den jeweiligen Gegenstandsbereich konstitutiven Fragen deutlich zu machen und modellartig zu zeigen, wie ausgew hlte Theorien auf diese Fragen antworten. Entsprechend ist die Darstellung nicht einer bestimmten Schule verpflichtet, vielmehr kommt die Vielfalt der linguistischen Zug nge zum Ausdruck. Dieses Vorgehen zeichnet auch die in der vorliegenden 5. Auflage vorgenommenen Erg nzungen aus.Alle 11 Kapitel wurden um einen substantiellen Zusatz erweitert, in welchem die wichtigsten theoretischen und methodischen Neuerungen der letzten Jahre vorgestellt werden. Dar ber hinaus dienen erg nzende, thematisch geordnete und kommentierte Lesehinweise der Orientierung in der neueren und neuesten Forschungsliteratur zum jeweiligen Teilgebiet. Das Buch eignet sich sowohl als Begleitbuch f r Einf hrungsveranstaltungen in das Gesamtgebiet der Sprachwissenschaft wie auch als Grundlagenlekt re f r einzelne Teilbereiche, etwa im Hinblick auf Hauptseminare oder Abschlusspr fungen. Auch interessierte Nichtspezialisten aus Nachbardisziplinen finden hier eine Orientierung ber etablierte und neuere Positionen der linguistischen Forschung. Als Erg nzung zur 5. Auflage des Studienbuchs gibt es die Studien-CD Linguistik mit multimedialen Einf hrungen und interaktiven bungen zu den Kernbereichen der Linguistik. Die CD bietet die M glichkeit, die Arbeit mit dem Lehrbuch im Selbststudium zu erg nzen und zu vertiefen. |
Vanuit het boek
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... laut lesen können . Diese haben keine Bedeutung , und damit ist kein Weg von der Schrift zum Laut offen . Vor diesem Hintergrund wird auch verstehbar , warum die Patienten phonologisch und artikulatorisch völlig unterschiedliche , aber ...
... Laut wurde mit der Zeit mit einer graphematischen Markierung einer andern als der ' reinen ' / a / -Qualität geschrieben . Dabei stellt sich zunächst ein immenses Datenproblem : Wir wissen aus unserer ei- genen Schreibpraxis , dass die ...
... Laut an und für sich betrifft , in allen seinen Vorkommensweisen . Die Um- laute hätten den Status von Allophonen zu den nicht - umgelauteten Vokalen , d.h. wären funktionslose lautliche Varianten zu den ' eigentlichen ' Lauten ...