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ning Jean Grolier, his Life and his Library. With a partial catalogue of his books. Edited by Baron Roger Portalis. Translated and revised by Carolyn Shipman. New York (The Grolier-Club): 1907.-W. L. Andrews, Jean Grolier. New York: 1892. -Vicomte de Grouchy, A propos d'un livre de Jean Grolier. Paris: 1894. [S. A. Bulletin du Bibliophile]. W. Y. Fletcher, The Library of Grolier [The Connoisseur I (1902), 14].

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Das Grolier Supralibros auf dem Vorderdeckel seiner Bände, die einen Deckentitel zu tragen pflegen, während auf dem Rückdeckel ein Wahlspruch steht, am häufigsten: „,Portio mea, Domine, sit in terra viventium" - Psalm 142 oder:,,Tamquam ventus est vita mea" Hiob 7, 7 mit der Versicherung: ,,J. Grolierii et amicorum" war also nichts weiter als eine Bibliophiliemode, die Epigraphik Freude des Humanismus äußerte sich in ihr. Auch sein Freund Marc Lau(w)rin [1530-1581] in Watervleit bei Brügge, von dessen einst prachtvoller Sammlung nur spärliche Reste übrigblieben, verwendete sie ebenso wie der gleichfalls mit Grolier bekannte italienische Bibliophile Tommaso Maioli [41], die alle beide den Einfluß des Geschmackes Groliers auf die ihm nachahmenden jü geren Buchfreunde und Einbandliebhaber zeigen. [Über den,englischen Grolier Thomas Wotton S. 1,387.] Inwieweit die Beziehungen zwischen Aldo Manucio und Grolier, die Anregungen des französischen Buchfreundes für die Ausgestaltung der Liebhaberausgaben der Aldusoffizin [Vorzugsausgaben] maßgebend waren, läßt sich nicht nachweisen. Unter Groliers Verwandten waren noch einige bekanntere Büchersammler, wie sein Neffe Antoine

Grolier de Servières. [1545— 1610], ohne daß deren Einbandliebhaberei, in ähnlicher Weise hervortretend, etwa eine Grolier Tradition aufrecht erhalten hätte. Ein Umstand, der vielleicht auch darauf schließen läßt, daß man damals die epochemachende künstlerische Leistung dieser Einbandprunkentfaltung nicht vollauf wertete.

Die einwandfreie Feststellung der Werkstätten, aus denen die, nach der Art ihrer Muster in drei Hauptgruppen zu trennenden Bände der Bücherei Groliers hervorgegangen sind, ist bisher nicht gelungen. Insbesondere ist auch mit Sicherheit nicht nachzuweisen, ob und welche Arbeiten, die Grolier in Italien herstellen ließ, beispielgebend für die französischen wurden. Höchstwahrscheinlich sind aber der oder die eigentlichen Groliermeister in Paris zu vermuten. Nur im allgemeinen kann hier auf die zahlreichen, zerstreuten Abbildungen und Beschreibungen von Einbänden der Grolierbibliothek hingewiesen werden. Wichtige neue Aufschlüsse gaben F. Gottlieb [K. K. Hofbibliothek, Bucheinbände. Wien: 1910] und Freiherr von Rudbeck [deutsch: Die Entstehungsgeschichte der Grolier-Einbände. Z. f. B. N. F. [V. (1913), 319].

63. [S. 98] Einen wertvollsten Teil von Groliers Büchersammlung hatte sein Freund Henry de Mesmes gekauft, die kostbar gebundenen, auf Pergament gedruckten Widmungsexemplare. Die Büchersammlung der aus Schottland eingewanderten Familie de Mesmes wurde im Anfange des sechzehnten Jahrhunderts von Jean Jacques [1490-1559] begründet, dann von seinem Sohne Henry, seigneur de Roissy [1531-1596], dem Kanzler von Navarra und Gesandten König Heinrich II. von Frankreich, zu einer der schon damals berühmtesten fran

zösischen Liebhaberbüchereien erweitert. Während dessen Sohn Jean Jacques [† 1642] mehr sich um die Erhaltung als um die Vermehrung dieses kostbaren Familienbesitzes mühte, wurde sie durch den Urenkel des Begründers, den Pariser Parlamentspräsidenten Henry [1585 1650] unter sehr großen materiellen Opfern mit Hilfe seines Bibliothekars Naudé eine der besten Pariser Privatbibliotheken des siebzehnten Jahrhunderts. Leider ist kein Verzeichnis der schönen Sammlung, für die den Nachkommen das Interesse fehlte, vorhanden. Einen Teil der Druckwerke ließ Jean-Antoine de Mesmes, comte d'Avaux, 1706 zusammen mit denen der Sammlung Bigot verkaufen, bei welcher Gelegenheit die Wap

aus den Einbänden herausgeschnitten wurden. Die Sammlung klassischer Autoren, Aldinen in Prachtdrucken, die aus dem Besitze Groliers stammte, kam in die Hände eines unwissenden Notars, der sie,,schön" einbinden ließ. U 1731 verkauften die beiden Töchter des comte d'Avaux 600 von ihnen ererbte Handschriften an den König, der, nachdem ein Teil davon dem dépôt de la guerre überlassen war, die übrigen der Bibliothèque du Roi überwies, wo sie noch heute unter dem Namen ihrer ersten Besitzer erhalten sind.

Aus dem Bücherbesitz, den eine Reihe von Sammlern der normännischen Familie Bigot zusammengetragen hatte, schuf ebenfalls im siebzehnten Jahrhundert der doyen de la cour des aides de normandie, Jean Bigot, sieur de Sommesnie et de Cleuvil die ausgezeichnete Bibliotheca Bigotiana, deren 10000 Bände nicht wenige Handschriften verfallender Klosterbibliotheken bargen. Sie wurde in ihrem alten Bestande von seinem dritten, 1689 verstorbenen Sohn Louis

Emeric erhalten, der selbst eine auf 40000 livres geschätzte eigene Bücherei sich gesammelt hatte. Beide Sammlungen sollten nach seinem Testamente nebeneinander bestehen bleiben. Sie gelangten in den Besitz des conseiller au parlement de Paris. Robert Bigot, sieur de Montville, nach dessen Tode sie, vermischt mit Beständen der de Mesmesschen Bibliothek versteigert wurden. - Bibliotheca Bigotiana. Paris: 1706. — L. Delisle, Bibliotheca Bigotiana manuscripta. Paris: 1877.

64. [S. 99] P. Bonnefon, La Bibliothèque de Montaigne. [Revue d'histoire littéraire de la France. 1895.] P. Villey, Note sur la bibliothèque de Montaigne. [Revue d'histoire littéraire de la France. XVII. (1910), 335.] Bände aus der Bibliothek Montaignes gelangten in die der Feuillantiner, von hier in die Stadtbibliothek Bordeaux, die auch das Handexemplar endgültiger Fassung der Essais des ehemaligen conseiller au parlament de Bordeaux aufbewahrt. Die bedeutendste Montaigne-Sammlung, die Dr. Payen zusammengebracht hatte, kam durch sein Vermächtnis in die Bibliothèque Nationale. G. Richou, Inventaire de la collection des ouvrages et documents réunis. par J. F. Payen et J. B. Bastide sur Michel de Montaigne. Paris: 1878. [Catalogue des livres composant la bibliothèque de feu M. Payen Paris: 1873 (Balneologie)]. — P. Villey, Les Sources et l'évolution des Essais de Montaigne. Paris: 1908. II.; P. Villey, Les livres d'histoire utilisés Montaigne. Paris: 1908. [H. Monod, Contribution. Bulletin du Bibliophile 1908.] [Im Gegensatz zu Montaigne war François Rabelais ein Graecist,dem der Besitz griechi

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scher Bücher 1523 sogar in schwere Ungelegenheiten brachte. Aus seiner ehemaligen Privatbibliothek sind eine Anzahl Bücher,auchmit Randschriften, erhalten.]-M. Dumoulin, Rabelais et ses livres. [Revue de la Renaissance. 1905.] Rabelais pflegte auf das Titelblatt seiner Bände einen Besitzvermerk einzuschreiben: Franci Rabelesi και των αὐτου φιλων.

Der Einfluß des Humanismus auf das französische Schrifttum, nicht allein in der Italienisierung der Sprache bestehend, sondern auch in einer sehr erheblichen Einschränkung der französischen geistigen Originalität, fand in Montaigne und Rabelais den kräftigsten Widerstand, so daß die beiden Namen auch in dieser Beziehung bezeichnend für die Bibliophilieentwicklung sind, als die gauloiserie repräsentierende elementare geistige Gewalten.

65. [S. 102] Jacques Auguste de Thou im Collège de Bourgogne erzogen, hatte in Orléans und dann in Valence, wo Cujacius sein Lehrer und Scaliger sein Freund wurden, Rechtswissenschaften studiert. 1572 in seine Vaterstadt zurückgekehrt, erlebte er die Bartholomäusnacht, kam hierauf, als Begleiter des Diplomaten Paul de Foix nach Italien und bereiste später auch die Niederlande und Deutschland. Unter dem Könige Heinrich III. von Frankreich frühzeitig als Staatsmann hervortretend und schon 1576 zum geistlichen Rate beim Parlament ernannt, gewann er als Kommissar des Königs in Guyenne bei den Verhandlungen mit den Führern der Protestanten auch deren Achtung. 1586, im Kampf der Liga, folgte er Heinrich III., obschon ihn auch die Guisen zu gewinnen strebten. Er brachte ein Bündnis des Königs mit Heinrich von Navarra zustande und ging hierauf wieder nach Deutschland und Italien, um seinem Könige Mittel zu verschaffen. In Venedig

erreichte ihn die Kunde von dessen Ermordung, er kehrte nun zu Heinrich von Navarra zurück, um ihm, dem rechtmäßigen Thronerben, seine Dienste anzubieten. Unter Heinrich IV. wurde er 1594 Vizepräsident des Parlamentes und Großmeister der königlichen Bibliothek, in seinen hohen Ämtern, obschon ein aufrichtiger Katholik, immer für die Festigung des inneren Friedens tätig und darin durch seine staatsmännische Besonnenheit oft erfolgreich. Nach der Ermordung Heinrichs IV. [1610] ernannte ihn zwar die Regentin Maria de Medici zu einem der Finanzdirektoren. Doch zog er sich bald von den öffentlichen Geschäften zurück, um bis zu seinem Tode seinen Büchern und den Wissenschaften zu leben und dem Ansehen des Staatsmannes das des Geschichtsschreibers hinzuzufügen. Auch hierbei vereinte der vornehme Würdenträger die immer gleich bleibende Haltung des in schwierigen Zeitläuften sich zurechtfindenden Beamten mit der Gesinnung eines aufrechten Mannes. Nachdem er für sein Hauptwerk, die,Historia sui temporis", die vom Tode Franz I. bis zur Ermordung Heinrichs IV. reichte, die stofflichen Vorarbeiten beendet hatte, begann er 1591 dessen Formung. Er teilte seine Historia in 138 Bücher ein, von denen er die ersten 18 erst 1604 auf seine eigenen Kosten drucken und nicht veröffentlichen ließ, um vorerst des Königs und seiner Umgebung Urteil zu erfahren. Eine nicht ganz überflüssige Vorsicht, die die weitere, von Harrisse ausführlicher dargestellte Geschichte der Veröffentlichung des ausgezeichneten Werkes erweist.

66. [S. 102] H. Harrisse, Le Président de Thou et ses descendants, leur célèbre bibliothèque, leurs armoiries . . . Paris: 1905. [H. Cordier, Henry

Harrisse. (1830-1910) Bibliographie. [Bulletin du bibliophile. 1910. 495, 569.] -H. Vignaud, Henry Harrisse. Paris: 1912.] Die alten handschriftlichen Kataloge, teilweise Zettelverzeichnisse, der Bibliotheca Thuana befinden sich in der Bibliothèque Nationale-Paris und sind von Harrisse für sein grundlegendes Werk benutzt worden. Die Kataloge sind auch deshalb wichtig, weil sie die Anordnung einer großen Liebhaberbücherei in dieser Epoche erläutern, eine Anordnung, bei der viele der heute geschätzten Bücher, wie etwa die Sammelbände mit gotischen Drucken und ähnliche Kleinliteraturseltenheiten ganz und gar in den Verstecken verschwanden, die man den anrüchigen Werken, überhaupt denjenigen, die einer wissenschaftlich eingerichteten Bücherei nicht würdig erschienen, vorbehalten hatte. Ähnliche Auslassungen zeigten dann auch aus geschäftlichen oder gesellschaftlichen Rücksichten die Verkaufsverzeichnisse, so daß deren Bücherlisten keineswegs Übersichten der Bestände dieser alten Bibliotheken ermöglichen, die hinreichende Vergleiche mit modernen Bibliotheken gestatten.

Catalogus Bibliothecae Thua

nae

a Clariss. VV. Petro et Jacobo Puteanis ordine alphabetico primum distributus. Tum secundum scientias et artes a Clariss. viro Ismaele Bullialdo digestus. Nunc vero editus a Josepho Quesnel, Parisino et bibliothecario. Cum indice alphabetico authorum. Parisiis, impensis directionis. Prostat in eadem bibliotheca. Et apud Dom. Levesque, Directionis notarium, via S. Severini. M. D. C. LXXIX. Cum privilegio regis. II. 8°. [Das von Seb. Le Clerc gestochene Titelkupfer zeigt die einfachen Wappen de Thous.

Die Ansicht der Büchereiräume, die die kleine Vignette gibt, ist dagegen wie meistenteils bei Bibliotheksinterieur Exlibris- und Katalogvignetten, ein Phantasiebild. Merkwürdig ist auch der Titelvermerk, der darauf hinweist, daß eines der besten bis dahin in Frankreich erschienenen Katalogwerke im Verlage eines Gläubigerausschusses veröffentlicht wurde.] Anteil an dem Kataloge, ,,qui est le plus beau modèle dont on puisse se servir pour dresser une bibliothèque" [Ch. Perrault, Les Hommes illustres. I. Paris: 1697] hatte auch der bekannte Buchhändler Louis Billaine. Ein, in Lauenburg hergestellter Nachdruck erschien Hamburg: 1703 [1704] [O. Barbier, Bulletin du bouquiniste. Paris: 1863, 601]. Das weiter dem Bibliotheksgebrauche dienende Handexemplar des Kataloges hatten später A. A. Renouard. [Catalogue . . . IV. Paris: 1819. 145; Catalogue Paris: 1854 No. 3432], aus dessen Besitz es in den des Buchhändlers Potier gelangte. Es befindet sich heute, mit einem ähnlich annotierten Catalogue Soubise in der Büchersammlung Bon James-Edouard de Rothschild.]

(D. Bonaventure d'Argonne =) de Vigneul-Marville, Mélanges d'histoire et de littérature Rotterdam: 1700. II. [über die Grolier und de Thou Bibliotheken].

L. Dorez, Catalogue de la collection Dupuy. Paris: 1899. II.

In seinem Geschichtswerk hat J. A. de Thou auch Groliers gedacht und vermerkt, daß der trésorier de France einen prächtigen Palast in der rue de Bussy bewohne, der als Hôtel de Lyon allgemein bekannt sei. Dort wäre in einem geräumigen Saale die Bücherei in der geschmackvollsten Anordnung aufgestellt gewesen, zum Vergleich mit der hochberühmten

Büchersammlung des Pollio im alten Rom herausfordernd. Ob aber die Bände, die J. A. de Thous Vater einst von Grolier erhielt, in die Bibliotheca Thuana gelangt sind, ist bisher nicht nachzuweisen gewesen. Die Bibliotheca Thuana war, auf drei getrennte Räume verteilt, nicht so glänzend aufgestellt gewesen. Ihren Schmuck hatten 130 Bildnisse, darunter die Familienporträts, die über den Bücherständern angebracht waren, gebildet.

67. [S. 103] Über die Ausführung der Einbände der Bibliotheca Thuana Harrisse 56, über die verschiedenen Besitzvermerke und insbesondere die Supralibros Harrisse 192 und Vi192 und Vicomte Am. de Ghellinck-Vaernewyck, Les reliures aux armes de de Thou. [Société des Bibliophiles et Iconophiles de Belgique. Annuaire de 1914. (Bruxelles: 1914) 73]. Die eigentlichen Kunsteinbände mit reichen Verzierungen und auch die Ziegenlederbände waren in der Biblioteca Thuana ganz und gar nicht in der Überzahl. Und sie hatten nicht selten außer dem Besitzvermerk des großen Historikers noch den Vorzug seiner Randschriften. Der Buchbinder Le Gascon ist nicht für J. A. de Thou tätig gewesen, sondern hat erst für dessen Sohn gearbeitet.

68. [S. 105] Das Anwachsen der Bibliotheca Thuana lassen die folgenden Zahlen erkennen: 1616 rund 6600 Bände, 1643 rund 8000 Bände [nach P. Jacob, eine um ein Drittel zu niedrige Schätzung], 1653 rund 11000 Bände, 1656 rund 12550 Bände, 1659 und 1662 rund 13000 Bände, 1000 Dokumente und 837Manuskripte, 1679, nach dem Kataloge, rund 13178 Bände Berücksichtigt man, daß damals Folio und Quarto, wenigstens für die wissenschaftlichen Bücher noch die üblichen Formate waren und daß die Buchbinderbände mit erheblicher Regellosigkeit kleinere Schriften zusam

menzufassen pflegten, so ergeben diese nach den verschiedenen Verzeichnissen von Harrisse angeführten Zahlen für die Abschätzung des äußeren Umfangs der Bibliotheca Thuana das Bild einer Privatbibliothek, deren Ausdehnung viel weiter reichte als die einer über die gleiche Bücherzahl verfügenden Büchersammlung unserer Zeit.

69. [S. 105] Als Hauptbibliothekar und Hausfreund von François de Thou war an der Bibliotheca Thuana seit 1636 der eigenwillige und gelehrte Ismaël Bouillau tätig, ein konvertierter Protestant, der 1666 eines ungerechten ihm gemachten Vorwurfs wegen die Familie verließ, wie er denn überhaupt seine Selbständigkeit so sehr schätzte, daß er das ihm angebotene Amt eines bibliothécaire du Roi ablehnte. Mit und nach ihm sind als Bibliothekare der Bibliotheca Thuana noch de la Rivière und Quesnel, der Katalogredaktor, genannt, der ein Jahresgehalt von 500 livres bezog, wahrscheinlich,,mit freier Verpflegung und Wohnung." Boulliau erwarb auf seinen Bücherreisen in Deutschland, Holland, Italien viele Werke, aber keineswegs nur für die damals schon in ihrer Entwicklung zum Stillstand kommende Bibliotheca Thuana, sondern auch für andere Büchersammlungen, so für die, 9000 Bände umfassende Bibliothek Dupuy, die dem Könige, das heißt der Bibliothèque du Roi vermacht wurde, indessen die Dupuysche Handschriftensammlung der Bibliotheca Thuana zufiel.

70. [S. 106] Bibliotheca Menarsiana, ou Catalogue de la bibliothèque de feu messire J. J. Charron, Marquis de Menars... dont la vente se fera par Abraham de Hondt... La Haye: 1720 [7653 Druckwerknummern. Die Bibel von 1462 brachte 3000 livres].

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