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den größten der Pariser öffentlichen Bibliotheken.

87. [S. 117] Mit dem Beginn des achtzehnten Jahrhunderts hatte der Büchervorrat der Bibliothèque du Roi einen derartigen Umfang erreicht [sie zählte 1714 rund 43000 Bände], daß ein neues Gebäude zu seiner Unterbringung nötig wurde. Das ehemalige palais Mazarin war nach dem Tode des Kardinals geteilt worden; den einen Teil erhielt der Gatte einer Nichte Mazarins, der duc de la Meilleraie, und dieser Teil behielt den Namen palais Mazarin bis 1719, in welchem Jahre es der König für die Compagnie des Indes erwarb. Der andere, an die rue Richelieu grenzende Teil, war dem Marquis de Mancini zugefallen, dann in den Besitz des duc de Nevers übergegangen, der es der Law Bank vermietet hatte. Der Lawkrach bot die günstige Gelegenheit, die verlassenen Räume für die Bibliothèque du Roi zu verwerten: 1721 ordnete der Regent den Umzug an, der dann in den folgenden Jahren nach Überwindung mancher Schwierigkeiten durchgeführt wurde.

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88. [S. 117] Die Leitung dieses Umzuges, mit dem die Bibliothèque du Roi in den Räumen untergebracht war, in denen einst der Kardinal seine Bücherei aufgestellt hatte und in die so die aus der Bibliothèque Mazarin für die Bibliothèque du Roi erworbenen 1337 Druckwerke und 2156 Handschriften zurückkehrten, führte der abbé JeanPaul Jérôme Bignon [1662-1742], der Nachfolger des abbé Louvois. Bignon hatte in den Jahren 1702 1718, trotzdem seine zahlreichen Ämter ihm wenig Zeit ließen, eine Bibliothek von 50000 Bänden gesammelt, die er, als er die Leitung der Bibliothèque du Roi übernahm, J. Law of Lauriston [1671-1729] überließ, der sich in seiner Pariser

Glanzzeit keinen Luxus zu versagen brauchte und deshalb die schönste Privatbibliothek erwarb, die in der Zeit der Regentschaft verkauft wurde. Bignon hatte diese Bibliothek nach einem universalen Plane angelegt und erwarb vor allem die außerhalb Frankreichs neu erschienenen Werke, um diese, in den damaligen den Gelehrten zugänglichen Bibliotheken nicht vorhandenen Bücher berufenen Benutzern seiner Bücherei, deren endgültigen Ausbau und Abschluß durch ein großes von zahlreichen wissenschaftlichen Mitarbeitern vorbereitetes Verzeichnis Bignon nicht vollendet hat, zur Verfügung stellen zu können. Law verkaufte die Bibliothek Bignons 1723 für 50000 francs an den Staatsminister Cardinal Guillaume Du Bois [1656-1723], der nach der Lawkatastrophe die französische Staatsverwaltung reorganisierte. Den Erben des Kardinals wurde die damals 35000 Bände umfassende Büchersammlung auf der für den 27. August 1725 angesetzten Versteigerung um 65000 francs von einer Buchhändlergruppe abgekauft, von der die Bibliothek Bignon-LawDubois für 80000 francs einem Herrn Guiton weiterverkauf wurde. Bibliotheca Duboisiana Haye: 1725. IV.]

La

89. [S. 118] Die weitere Entwicklung der großen Büchersammlung in der Rue Richelieu, die von 1791 bis 1871 neunmal ihren Namen änderte [sie hieß in dieser Zeit Bibliothèque royale nationale, impériale, royale (1814), impériale (100 Tage), royale (zweite Restauration und Louis Philippe), nationale (1848), impériale (zweites Kaiserreich), nationale], soll hier nicht weiter geschildert werden, zumal da die größte französische Bibliothek im neunzehnten Jahrhundert wenigstens als empfangende, für die Geschichte der französischen Bücherliebhaberei

vertraute Bibliothek erworben, vor allem gefördert durch die Arbeit seines unmittelbaren Vorgängers, abbé Camille Le Tellier de Louvois [1675-1718] - R. Kerviler, L'abbé de Louvois [Le Bibliophile VII (1873) 43, 87] —des Sohnes des nach Colberts Tode mächtigsten französischen Ministers François-Michel Le Tellier Mis de Louvois [1639-1691], der den jungen Camille bereits 1684 zum maître de la librairie hatte ernennen lassen, um zunächst selbst die Pflichten des Amtes zu erfüllen, dessen Lasten der Sohn nach des Vaters Tode bald allein tragen mußte. Der Abbé bewirkte 1692, daß die Bibliothèque du Roi dem öffentlichen Gebrauche zugänglich gemacht wurde, d. h. als besondere Gunsterweisung bevorzugten Gelehrten, insbesondere Fremden, während einiger Tagesstunden geöffnet war. Nachdem aber 1708 die Bibliothek durch einen ehemaligen französischen Priester Aymon, der sich später in der Schweiz verheiratet hatte und dann nach Holland übersiedelt war, in empfindlicher Weise bestohlen worden war [Aymon hatte seine reiche Beute in Holland verkauft und nur wenig kam später wieder in die bestohlene Bibliothek zurück], wurde der öffentliche Gebrauch der Bibliothèque du Roi wieder sehr eingeschränkt. Von den Erwerbungen der Bibliothek unter Louvois' Leitung sind besonders hervorzuheben die Handschriftensammlungen Faures [1701], Caillé Dufournys und Gallands [1713]. 1711 schenkte Roger de Gaignières [1644-1715] sein, cabinet' Ludwig XIV., der es der Bibliothèque du Roi überwies. Mit Hilfe seines Kammerdieners und späteren Bibliothekars Barthélemy Rémi hatte dieser gelehrte Edelmann an 15000 Briefe und Urkunden zusammengebracht, einer der letzten Sammler von Handschriften historischen

Charakters, die im siebzehnten Jahrhundert die sich ausbildende Diplomatik fördernd ein Sondergebiet gepflegt hatten, das seit dem achtzehnten Jahrhundert mehr und mehr in den Bereich der Archivorganisation einbezogen und damit den Privatbibliotheken entzogen wurde.

85. [S. 117] Louvois selbst übergab der ihm unterstellten Sammlung die 500 Handschriften aus der Bücherei seines Onkels, des 1710 gestorbenen Erzbischofs von Reims, Charles Maurice Le Tellier, des hervorragendsten Bibliophilen seiner Familie. Er hatte mit den tausend Bänden, die er aus der von Antoine Faure hinterlassenen Bücherei auswählen durfte, den Grundstock zu seiner Büchersammlung von 50000 Bänden gelegt, die er auf Reisen in Italien, England und Holland sowie durch zahlreiche Ankäufe in Frankreich (u. a. erwarb er auch 15 Bände aus Groliers Bibliothek), zusammenbrachte. [Das Verzeichnis der Bücherei: Bibliotheca Telleriana... Parisiis [1693] wurde von dem Bibliographen W. Clément, garde de la bibliothèque du Roi, redigiert.]

86. [S. 117] Die Druckwerke der Bibliotheca Telleriana vermachte ihr Besitzer der Bibliothèque de Saint Geneviève, die 1624 von dem Kardinal La Rochefoucauld in der Abbaye des Génevéfains begründet und die dann von den P. P. Fronteau und Lallemand sowie von dem P. Dumolinet bedeutend erweitert und vermehrt worden [auch die kostbarsten Stücke des Antiquitäten-Kabinetts von Peiresc waren in ihren Besitz übergegangen] und umfaßte beim Beginn der Revolution bereits rund 2000 Handschriften und rund 80000 Bände. Damals wurde sie zum Nationaleigentum erklärt, sie gehört heute, seit 1850, in dem für sie errichteten Gebäude an der Place du Panthéon, zu

den größten der Pariser öffentlichen Bibliotheken.

87. [S. 117] Mit dem Beginn des achtzehnten Jahrhunderts hatte der Büchervorrat der Bibliothèque du Roi einen derartigen Umfang erreicht [sie zählte 1714 rund 43000 Bände], daß ein neues Gebäude zu seiner Unterbringung nötig wurde. Das ehemalige palais Mazarin war nach dem Tode des Kardinals geteilt worden; den einen Teil erhielt der Gatte einer Nichte Mazarins, der duc de la Meilleraie, und dieser Teil behielt den Namen palais Mazarin bis 1719, in welchem Jahre es der König für die Compagnie des Indes erwarb. Der andere, an die rue Richelieu grenzende Teil, war dem Marquis de Mancini zugefallen, dann in den Besitz des duc de Nevers übergegangen, der es der Law Bank vermietet hatte. Der Lawkrach bot die günstige Gelegenheit, die verlassenen Räume für die Bibliothèque du Roi zu verwerten: 1721 ordnete der Regent den Umzug an, der dann in den folgenden Jahren nach Überwindung mancher Schwierigkeiten durchgeführt wurde.

88. [S. 117] Die Leitung dieses Umzuges, mit dem die Bibliothèque du Roi in den Räumen untergebracht war, in denen einst der Kardinal seine Bücherei aufgestellt hatte und in die so die aus der Bibliothèque Mazarin für die Bibliothèque du Roi erworbenen 1337 Druckwerke und 2156 Handschriften zurückkehrten, führte der abbé JeanPaul Jérôme Bignon [1662-1742], der Nachfolger des abbé Louvois. Bignon hatte in den Jahren 1702 1718, trotzdem seine zahlreichen Ämter ihm wenig Zeit ließen, eine Bibliothek von 50000 Bänden gesammelt, die er, als er die Leitung der Bibliothèque du Roi übernahm, J. Law of Lauriston [1671-1729] überließ, der sich in seiner Pariser

Glanzzeit keinen Luxus zu versagen brauchte und deshalb die schönste Privatbibliothek erwarb, die in der Zeit der Regentschaft verkauft wurde. Bignon hatte diese Bibliothek nach einem universalen Plane angelegt und erwarb vor allem die außerhalb Frankreichs neu erschienenen Werke, um diese, in den damaligen den Gelehrten zugänglichen Bibliotheken nicht vorhandenen Bücher berufenen Benutzern seiner Bücherei, deren endgültigen Ausbau und Abschluß durch ein großes von zahlreichen wissenschaftlichen Mitarbeitern vorbereitetes Verzeichnis Bignon nicht vollendet hat, zur Verfügung stellen zu können. Law verkaufte die Bibliothek Bignons 1723 für 50000 francs an den Staatsminister Cardinal Guillaume Du Bois [1656-1723], der nach der Lawkatastrophe die französische Staatsverwaltung reorganisierte. Den Erben des Kardinals wurde die damals 35000 Bände umfassende Büchersammlung auf der für den 27. August 1725 angesetzten Versteigerung um 65000 francs von einer Buchhändlergruppe abgekauft, von der die Bibliothek Bignon-LawDubois für 80000 francs einem Herrn Guiton weiterverkauf wurde. Bibliotheca Duboisiana.. Haye: 1725. IV.]

La

89. [S. 118] Die weitere Entwicklung der großen Büchersammlung in der Rue Richelieu, die von 1791 bis 1871 neunmal ihren Namen änderte [sie hieß in dieser Zeit Bibliothèque royale nationale, impériale, royale (1814), impériale (100 Tage), royale (zweite Restauration und Louis Philippe), nationale (1848), impériale (zweites Kaiserreich), nationale], soll hier nicht weiter geschildert werden, zumal da die größte französische Bibliothek im neunzehnten Jahrhundert wenigstens als empfangende, für die Geschichte der französischen Bücherliebhaberei

nur noch von geringerer Bedeutung ist. Einer merkwürdigen Bereicherung der Bibliothèque nationale sei indessen noch gedacht: der Begründung ihres l'Enfer. Napoléon I., der bereits als erster Konsul Maßregeln gegen die in der Revolutionszeit aufgehäufte Schmutzliteratur traf, ordnete an, daß ein Exemplar aller vernichteten Bücher in der Bibliothèque Nationale [Impériale] aufzubewahren sei. Und auch später hat dann diese Geheimabteilung noch manche Vermehrungen erhalten. — [Bégis, L'enfer de la Bibliothèque Nationale - Revendication par M. Alfred Bégis de livres saisis à son domicile et déposés à la Bibliothèque Impériale en 1866: debats judiciaires. Paris. (Imprimé pour les Amis des livres.) :1899. G. Apollinaire, F. Fleuret, L. Perceau, L'Enfer de la Bibliothèque Nationale Paris: 1913. Für die Bibliotheksreorganisation in der Revolutionsepoche interessant: H. Omont, Rapport sur la bibliothèque nationale fait à la commission d'instruction publique de la convention nationale en 1794 -95 [Revue des Bibliothèques. XV (1905) 67]. A. A. Renouard (132) hatte im Oktober 1793 durch eine Flugschrift: Observation sur la nécessité de conserver soigneusement les monuments de la littératur et des arts, die von Didot aîné gedruckt worden war, den nicht ungefährlichen Versuch gewagt, sich gegen die herrschenden Zerstörungstriebe zu wenden. Ihre günstige Aufnahme im Corps legislatif bewirkte das Dekret, das die Nationalbibliothek unter Schutzmaßregeln stellte und rettete. Renouard, Lettre au Comité d'instruction publique. [Paris: 1793]; Décret qui défend d'enlever

ou

de

détruire les livres, gravures, etc. revêtus de signes de féodalité. Paris, Imprimerie Nationale: an II (1793); Renouard Catalogue. IV, 199.-N. T. Le Prince, Essai historique sur la bibliothèque du Roi. Paris: 1782. [Auf Betreiben Bignons mußten die Seiten 337-372: Bibliothèques publiques et particulières de Paris' unterdrückt werden, die auch in der Paris: 1856 erschienenen, von L. Paris besorgten, Neubearbeitung des Werkes nicht wiederholt wurden.] Alf. Franklin, Précis de l'histoire de la Bibliothèque du Roi, aujourd'hui Bibliothèque Nationale Paris: 1875. L. Delisle, Le cabinet des manuscrits nuscrits de la Bibliothèque Nationale. Nationale. Paris: 1866 IV.

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F. Mortreuil, La Bibliothèque Nationale. Paris: 1878. L. Vallée, La Bibliothèque Nationale. Paris 1894. Catalogue générale des livres imprimès. Paris: 1897 ff. A. Franklin, Guide des savants, littérateurs, artistes dans les bibliothèques de Paris. Paris: 1909. — P. Lacombe, Bibliographie des travaux de M. Léopold Delisle. Paris: 1902.

90. [S. 119] Unter den grands écrivains des grand siècle ist Jean Racine wohl am meisten ein Bibliophile zu nennen. Seine Bücher, von denen die Bibliothek von Toulouse etwa 40 aufbewahrt, während sich weitere Bände aus seinem Besitz in der Nationalbibliothek, in Chantilly und in einigen Liebhaberbüchereien befinden, sind daran erkennbar, daß er sie als ein genauer Leser mit außerordentlich sauberen Randschriften versah und mit gleicher kalligraphischer Sorgfalt durch seine Namensinschrift verzierte, die er unter das Datum des Titel

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P.

blattes zu stellen pflegte. Bonnefon, La Bibliothèque de Racine. [Revue d'Histoire littéraire de la France. 1898.] — H. Omont, Etat des livres et manuscrits de Jean Racine remis à la bibliothèque du Roi en 1756. [Bulletin de la Société de l'Histoire. Paris. 1884]; De Naurois, Sur les livres et manuscrits provenant de Jean Racine. [Bulletin du Bibliophile 1904. 340]. J. B. Molière hatte nur etwa 350 Bände, die Bibliothek eines Theaterdirektors. Dafür gefiel sich der eitle Schauspieler Michel Baron [1653-1729] als Bibliophile. - G. Monval, Un comédien amateur d'art. Paris: 1893; Un comédien bibliophile. La bibliothèque de Baron. Paris: 1898. A. Briquet, La bibliothèque de Jean ChapeJean Chapelain. [Bulletin du Bibliophile. 1872.] Ein Bibliophile im engeren Wortsinne ist der Bischof von Meaux J. B. Bossuet [1627-1704] nicht gewesen, immerhin aber ein sehr eifriger Leser historischer und theologischer Werke, der auch die klassischen Autoren nicht vernachlässigte. Sein Büchernachlaß gelangte an seinen, seiner wenig würdigen Neffen, den abbé Bossuet, späteren Bischof von Troyes und im Dezember 1742 sind beide Bibliotheken versteigert worden. Catalogue des livres de Messieurs Bossuet, anciens évêques de Meaux et de Troyes. Paris: 1742 [1470 Nummern, von denen die Mehrzahl dem Autor des,Discours sur l'histoire universelle und der Oraisons funèbrès gehört haben dürften]. Un Ex Libris autographe de Bossuet [L'Amateur d'autographes XLV (1912) 285; Bossuets Supra libros S. Armorial.] -F. Brunetière, La Bibliothèque de Bossuet. [Journal des Savants. 1908. Mars.] - Am

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bekanntesten ist als Bibliophile aus der Familie des Bischofs der abbé L. A. N. Bossuet, curé de SaintLouis-en-Isle geworden, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrh. eine sehr wertvolle Bücherei von Werken über die Stadt Paris und ihre Geschichte zusammenbrachte. - Catalogue ... Paris: 1888. [Die wertvollsten Stücke hatte Baron Pichon schon vor der Auktion erworben.] Die Bibliothek des Bischofs von Nîmes, Esprit Fléchier [16321710], die am äußeren Aufwande diejenige Bossuets erheblich übertraf, ist dagegen eine Liebhaberbücherei zu nennen. Sie ist in London versteigert worden Catalogus librorum bibliothecae domini Esprit Fléchier. Londini: 1725. Auch

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Fléchier hatte auf der Vente Grolier ein paar Bände lateinischer Poeten gekauft.

Nach der Angabe des Herzogs von Saint-Simon wäre der Bischof von Autun, Gabriel de Roquette das Urbild von Molières Tartuffe. Deshalb sei auf die wappengeschmückten Bände seiner Bibliothek [Guigard, Armorial] hingewiesen. morial] hingewiesen. Catalogue

des livres livres de M. [Louis de Rouvroy] duc de Saint-Simon [1675-1755] Paris (Davidts): 1775 - A. Baschet, Le duc de Saint Simon, son cabinet et l'historique de ses manuscrits. Paris: 1874. Neben dem Klassiker der Memoiren sei die Klassikerin der Epistolographie nicht vergessen: A. G. Baldt, Bibliothèque de Mme de Sévigné. [Bulletin de l'Athénée du Beauvaisis 1846-1847]. In ihren ehemaligen [1677-1696] Wohnräumen, dem Hôtel Carnavalet, befindet sich jetzt die Bibliothèque de la Ville de Paris. R. Kerviler Les Académicins bibliophiles. [Le Bibliophile Français. 1872-73.] G. B. Depping, Lettres de Phely

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