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Catalogue... Paris (Potier): 1851; Catalogue... Paris (Téchener): 1861. -E. H. J. Michau Baron de Montaran Catalogue... Paris (Delion): 1849. Morel-Vindé Catalogue ... Paris (Debure): 1822. G. Peignot-Catalogue... Paris: 1852. — Etienne Quatre mère -Catalogue ... Paris (Franck): 1858. IV. —Quatremère de Quincy Catalogue . . Paris: 1850. [[Archéologie & Beaux-Arts.] Abel Rémusat Catalogue... Paris (Merlin): 1833. C. Rivera (Mailand) Catalogue . . . Paris (Potier): 1856 [Petrarca collection] Baron Roger - Catalogue Catalogue Paris: 1841. Marquis du Roure Catalogue . . . Paris (Jannet): 1848. Comte Saint-Mauris Catalogue . . . Paris (Crozet): 1840. Schérer Catalogue . . . Paris (Debure): 1812. A. Veinant -Catalogue . . . Paris: 1855. Paris: 1860. - Vivenel — Catalogue . . . . Paris: 1844. Baron Ch. Ath. de Baron Ch. Ath. de Walkenaer Catalogue . . . Paris (Potier): 1853. - P.Wolters-Catalogue... Paris: 1844.-Cardinal Zondadari Catalogue... Paris: 1844.

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147. [S. 173] Die Büchersammlung Baron Pichons, das Sitzungszimmer der Société des Bibliophiles François, war in einem Saale aufgestellt, den von Lesueur entworfene, von Gousse ausgeführte Plafonds schmückten und der zwischen zwei Kabinetten lag, in denen die Kleinkunst, die Medaillen- und Münzensammlungen Pichons standen. Begonnen hatte Baron Pichon seine Bibliothek 1831, ihre notgedrungene Verminderung nahm die Versteigerung von 1869 vor, deren 1087 Nummern 451670 Francs erlösten. Manche dieser Nummern hatte

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Baron Pichon allerdings zurückgezogen oder später zurückgekauft. Seine ganze 20000 Bände zählende Bücherei kam 1897 bis 1899 unter den Hammer. 1897 fand auch die Auktion seiner Autogrammkollektion statt. Andere, teilweise noch bei seinen Lebzeiten stattgehabte Ventes Pichon brachten seinen Kunstbesitz zum Vekauf. Catalogue des livres. rares et précieux, manuscrits et imprimés, de la Bibliothèque de M. le Baron J.[érôme] P. [ichon] Paris (Potier): 1869. Paris (Potier): 1869. Catalogue de la Bibliothèque de feu Le Baron Jérôme Pichon. Paris (Leclerc & Cornuau, Téchener): 1897 -1898. III. [IV, 1897. = Autogramme, Griffelkunstblätter u. Zeichnungen] - G. Vicaire, Le Baron J. Pichon. Paris: 1897. [S. A. Bulletin du Bibliophile.] -E. QuentinBauchart, L'Hôtel Lauzun et le Baron Jérôme Pichon. [Mélanges bibliographiques. Paris: 1904. 193.]Seit 1833 hat Baron J. Pichon eine nicht geringe Anzahl von Ausgaben und Untersuchungen veröffentlicht, die letzteren vielfach im,,Bulletin du Bibliophile" und anfangs unter dem Pseudonym Claude Gauchet, deren Bibliographie G. Vicaire gibt. Leider hat Baron Pichon seine BibliophilenMemoiren nicht redigert. Hierhergehörige Notizen im,,Bulletin du Bibliophile" 1906.

148. [S. 175] Der dem 142. Psalm entlehnte Spruch steht auf dem kleinen Ex Libris Blatt des Baron J. Pichon. Die für ihn angefertigten Einbände in reicherer Ausstattung ließ er mit eigenen Stempeln verzieren und ihnen sein Wappensupralibros aufprägen. [Als Schmuckstücke sind die Stempel typographisch für das zweite Versteigerungsverzeichnis benutzt worden.] Ein besonderes Druckerzeichen verwendete Bon J. Pichon zur Kennzeichnung seiner Privatdrucke.

149. [S. 175] Bezogen hat Baron J. Pichon das 1842 erworbene Hôtel Pimodan erst sieben Jahre später. In der Zwischenzeit beherbergte es Dichter und Künstler der Gruppe ,,Jeunes-Frances", die dort romantisierten: Charles Baudelaire, Théophile Gautier, der hier den Club des Haschischins gründete, und andere. Roger de Beauvoir hat ihm einen historischen Roman,,L'Hôtel Pimodan" gewidmet, aber die Beschreibungen, die er von dem Hause, in dem er lebte, lieferte, sind so ungenau, daß sie wenig dazu einladen, auch noch die geschichtlichen Erinnerungen zu lesen, die Herr de Beauvoir nicht aus persönlicher Anschauung schrieb. Die bekannteste mit dem Hôtel Pimodan sich verknüpfende Veröffentlichung seiner,romantischen Epoche' wurde die 1858 von Poulet Malassis verlegte Ausgabe der Memoiren des Duc de Lauzun, die auch den Baron Pichon in einen Streit mit den Herausgebern verwickelte. In seiner Jugend hatte Baron J. Pichon an jenem denkwürdigen 25. Februar 1830 der Schar angehört, die unter der Führung von Théophile Gautier die erste Aufführung des ,,Hernani" zu einem literarhistorischen Ereignis machte. Aber seine Beziehungen zur l'école romantique blieben keine dauernden, der Leser und Sammler Pichon hat für ihre Schriften und die seiner jüngeren Zeitgenossen nie allzuviel übrig gehabt, darin den anderen Bibliophilen seines engeren Kreises gleichend, für die die Literatur mit der Revolution aufhörte, ihre größte Schwäche, aber auch wiederum ihre Stärke, die sie in den festen, geschlossenen Grenzen einer großen nationalen Vergangenheit zurückhielt und ihre Sammlung gegen die bibliographischen und literarischen Tagesmoden schützte.

150. [S. 176] Die sentimentalische Betrachtungsweise des Provenienz

exemplares zeigt sich am deutlichsten in der Bibliophilen-Galanterie gegenüber den,,femmes bibliophiles". Die französischen Buchfreunde haben aus diesen Provenienzen eine Spezialität gemacht, über deren Auffassung ausgezeichnet ein Brief des Baron J. Pichon an E. Quentin-Bauchart bei Gelegenheit der Übersendung von dessen grundlegendem Handbuch unterrichtet. [E. Quentin-Bauchart, A travers les livres. Paris: 1895. 76.]

Paris, le 21 novembre 1885. Cher confrère et ami,

Les femmes bibliophiles m'ont toujours particulièrement intéressé. Ma passion pour elles a même été jusqu'à vouloir multiplier leur nombre . . . à en imaginer peut-être. Je m'explique. Quand un bibliophile a été l'époux d'une femme remarquable, je me demande toujours s'il ne convient pas d'appliquer à ses livres le régime de la communauté. En voyant, par exemple, un Du Fresnoy, je me dis que l'adorable Madame Du Fresnoy, éternellement belle, a peut-être inspiré le dessin des ces belles reliures, qu'elle a pu tenir ce volume dans ses blanches mains et l'admirer comme nous l'admirons aujourd'hui. Ainsi des autres.

De Thou qu'on ne suppose pas avoir été trop galant, ne semble-t-il pas avoir voulu partager avec ses femmes, Marie de Barbançon et Gasparde de la Châtre, la propriété de sa bibliothèque, en mettant leurs armes réunies aux siennes sur ses livres, contrairement aux usages héraldiques?

Après un pareille profession de foi, vous comprenez, cher confrère et ami, que je suis heureux et reconnaissant de l'honneur que vous voulez bien me faire en me dédiant un livre si bien dans mes idées et si fort selon

mon coeur.

Ce livre est d'ailleurs fait par un amateur distingué dont le goût et la compétence sont connus et appréciés de nous tous et ces héroines de l'amour des livres à qui vous allez donner une nouvelle auréole, vous auraient certainement choisi pour leur historien, si elles vous avaient connu et si on leur avait permis de choisir. Agréez, cher confrère et ami, l'assurance de mes sentiments affectueux.

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Le Baron Jérome Pichon. 151. [S. 176] E.Quentin-Bauchart, Les Femmes-Bibliophiles France au XVIe, XVIIe et XVIIIe siècles. Paris: 1886. II. — M. Tourneux, Bibliothèques féminines au XVIIIe siècle. [Revue des livres anciens. I (1914) 345.] A. Cim, Les femmes et les livres. Paris: 1919. Auf die Aufzählung der Damenbibliotheken darf hier um so mehr verzichtet werden, weil die meisten diese Büchereien kaum Büchersammlungen im eigentlichen Sinne gewesen sind. Die ihnen entstammenden Bände lassen sich nach zwei Hauptgruppen unterscheiden, in die durch ihre Ausstattung, insbesondere die Einbandgüte, hervorragenden und in die aus dem Besitze historischer Persönlichkeiten, insbesondere des Hofes von Versailles stammenden, Vorzüge, die gelegentlich sich zusammenfinden wie bei der

Chamillart-Provenienz.

152. [S. 176] Elisabeth Thérèse Madame de Chamillart [16571731.] war seit 1677 mit ihrem Vetter, dem damaligen maître de requêtes Michel Chamillart verheiratet, der allein, aber im außergewöhnlichen Maße für das Billardspiel begabt, dadurch Ludwigs XIV. Gunst sich gewann, so daß ihn der König, um ihn als Spielgenossen in der Nähe zu haben, rasch zum Staatssekretär im Kriegsministerium aufrücken ließ, ein Avancement, das ihm den Spott

namen eines ,,ministre des carambolages" eintrug. Obschon eine Freundin der Madame de Maintenon, gefiel sich Madame de Chamillart am Hofe wenig. Immerhin ist das Duc de SaintSimon-Urteil über sie mehr geistreich als gerecht gewesen, wenn er sie schilderte:,,Elle étoit vertueuse et fort polie, mais elle ne savoit que jouer sans l'aimer, mais faute de savoir faire autre chose, ni que dire, après avoir demandé à chacun comment il se portoit. La Cour ne put la former, et, à dire vrai, c'étoit la meilleure et la plus sotte femme du monde et la plus inutile à son mari". Seit 1709 mit ihrem aus seinen Ämtern geschiedenen, 1721 gestorbenen Gatten in ihrem mit geschmackvollen Aufwande eingerichteten Pariser Palaste lebend, zog sie sich später auf ihr bei Courcelles gelegenes Schloß Suze zurück. Ihr meist aus historischen und theologischen Werken bestehender Bücherbesitz war nicht groß, erfüllte weniger die Ansprüche des Sammlers als nur die Bedürfnisse des Lesers. Aber alle ihre Bücher waren, wohl nicht ohne ihren persönlichen Anteil, vortrefflich gebunden, vielleicht zu einem Teil von Boyet, zum andern eher von einem Buchbinder der Padeloup-Schule. Jedenfalls gehören diese verschiedenfarbigen, fast immer mit einem Lederspiegel geschmückten, mit den Eckchiffren [einem verschlungenen C.C.] und der Wappenprägung der Madame de Chamillart gezierten Ziegenlederbände zu den gesuchtesten aus dem Besitz der femmes bibliophiles. Unter sieben Erben verteilt, sind sie schon in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts weit zerstreut worden. E. Quentin-Bauchart, Madame de Chamillart. [A travers les livres. Paris: 1895. 57.]

153. [S. 176] Die Tochter Maria Theresias besaß kaum ein tieferes Inter

esse für Literatur, und in ihren glücklichen Tagen hat die Königin MarieAntoinette wohl auch nur selten Zeit gefunden, in den Bänden ihrer Privatbibliotheken zu blättern. Denn sie hatte mehrere Privatbibliotheken, Sammlungen, deren Inhalt und Schicksal Gegenstand gelehrter Untersuchungen geworden sind. In den sechziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts entdeckte Latour in der kaiserlichen Bibliothek den handschriftlichen alphabetischen Katalog der bibliothèque du boudoir Marie-Antoinettes und ließ ihn drucken, eine Veröffentlichung, die großes Aufsehen erregte, weil in dieser Liste längst vergessener Moderomane des achtzehnten Jahrhunderts sich auch einige galante Schriften befanden. Indessen war die sogenannte Boudoirbibliothek gar nicht die eigentliche Handbibliothek der Königin gewesen, deren Gebrauche, wenn sie überhaupt davon einen Gebrauch machte, eine kleine Bücherei in Trianon diente, die, 1793 beschlagnahmt, zum größten Teil in den Besitz der bibliothèque municipale in Versailles überging. [Einiges kam auch in andere Bibliotheken des Departement de Seine-et Oise, einzelne Werke wurden versehentlich 1825 und 1832 auf Versailler Dubletten-Auktionen verkauft und gelangten so in den Handel. Häufiger sind die Fälschungen der Marie Antoinette-Bände.]. Die Sammlung selbst war wenig wertvoll gewesen, nur einige Delikationsexemplare waren besser ausgestattet und gebunden, die meisten Bücher befanden sich in schlechten und rechten, auf dem Rücken C. T. gezeichneten, Kalblederbänden; sie enthielt, wie der von Paul Lacroix veröffentlichte Katalog zeigte, zumeist die der Königin von ihrem Buchhändler vorgelegten Neuerscheinungen der schönen Literatur, die von 1770 bis 1788 erschienenen Romane, daneben, entsprechend der

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Vorliebe Marie-Antoinettes für Liebhaberaufführungen, viele Bühnendichtungen. Eine dritte, repräsentative Bibliothek der Königin befand sich in den Tuilerien; diese Sammlung kam 1793 in die Nationalbibliothek. Die sog. Bibliothek der Königin bildete den Hauptinhalt der damaligen. Tuilerien bibliothek, die reich an italienischen, französischen und englischen Werken war, jedoch nur wenige deutsche enthielt. Mit Ausnahme der in England gebundenen englischen Bücher zeigten die Maroquinbände das Wappen Frankreichs und das der Königin. Auch Ludwig XVI., dessen große Privatbibliothek in Versailles war, benutzte die Bibliothek der Königin. In Versailles dagegen konnten die Kommissäre des Convents nur drei der,,femme Capet" gehörige Werke, die die Königin durch eine Subskription gefördert hatte, finden.

154. [S. 176] E. Asse, Les Bourbons bibliophiles. Rois et Princes. Reines et Princesses. Avantpropos par Georges Vicaire. Paris: 1901. Des Bibliothekars nud historiographe de France Moreau, Bibliothèque de Madame la Dauphine. No. I. Histoire. Paris: 1770 ist unvollendet und kein Verzeichnis, vielmehr eine Anweisung zur Benützung der Bücherei, eine allgemeinere Einführung in die Bücherkunde. Livres du boudoir de la Reine Marie-Antoinette. Catalogue . . . publié... par L. Lacour. Paris: 1862 Bibliothèque de la Reine Marie Antoinette Petit Trianon, d'après l'inventaire original dressé par ordre de la convention publié par P. Lacroix . . . Paris: 1863 bliothèque de la Reine MarieAntoinette au château des Tuileries. Catalogue. . . publié ... par E. Quentin-Bauchart.

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Paris: 1884. E. Quentin-Bauchart, Les livres de Marie-Antoinette. [Mélanges bibliographiques. Paris: 1904. 91. 221.1 Mes souvenirs, par J. N. Moreau, bibliothécaire de la reine Marie-Antoinette, premier conseiller de Monsieur (depuis Louis XVIII.) 1717-1803, collationnés et annotés par C. Hermelin. Paris: 1898-1901. II. - Über das Verhältnis Marie Antoinettes zu ihrem amtlichen Bibliothekar Mme. Campan, Memoires sur la vie privée de Marie Antoinette. I. Paris: 1822. 86 Ebenda 359 über die von ihm nicht allzuviel benutzte Bibliothek Ludwigs XVI. — Lord Ronald Gower, Iconographie de la Reine Marie Antoinette. Catalogue... de la collection... Paris: 1883.

155. [S. 176] Ludwig XVIII. war nicht ohne einige bibliophile Neigungen, er hatte schon im englischen Exil eine gute Privatbibliothek und später als König eine eigene Sammlung im schlosse Brunoy. Dagegen ist unter den Büchersammlern des Gesamthauses Bourbon im neunzehnten Jahrhundert der 1883 gestorbene Herzog Charles Louis de Bourbon ausdrücklich zu erwähnen, weil seine große, um 1849 auf Schloß Wissdropp in Sachsen angelegte, 1870 nach Nizza überführte Büchersammlung, die nach seinem Tode durch Erbteilung zerfiel, den Grundstock der liturgischen Bibliothek des 1907 gestorbenen Herzogs Robert von Parma lieferte, die seit 1889 im Schloß Schwarzau am Steinfeld in Niederösterreich aufgestellt ist. Dieser, der Enkel des Begründers, sorgte ebenso eifrig für die Erhaltung wie für die Vervollständigung der einzigartigen Vereinigung alter liturgischer Druckwerke, die er durch ausgezeichnete Kataloge, selbst ein hervorragender Kenner

seines Sondergebietes, ihrer wissenschaftlichen Verwertung zugänglich machen ließ. A. Alès, Description des livres de liturgie imprimés aux XVe et XVIe siècles faisant partie de la bibliothèque de S. A. R. Mgr. CharlesLouis de Bourbon. Paris.: 1878; Supplément. Paris: 1884. — H. Bohatta, Der Katalog der liturgischen Bibliothek des Herzogs von Parma in Schwarzau. Wien: 1903. —Katalog der liturgischen Druckwerke des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts in der Herzoglich Parmaschen Bibliothek in Schwarzau. Wien: 1909. II. [Bearbeitet von H. Bohatta.]

156. [S. 205] Nach Marie-Antoinette ist nur noch eine französische Frau königlichen Geblütes als Büchersammlerin berühmt geworden. Die Gemahlin des zweiten Sohnes König Karl X., Marie-Caroline-Ferdinande-Luise de Bourbon, duchesse de Berry, spätere Marchesina Lucchesi-Palli [1798-1870] (Abb. 98) hatte eine Liebhaberbücherei hohen Ranges. Die Herzogin suchte besonders Werke aus dem Besitze der königlichen femmes bibliophiles. 1837 mußte sie die berühmte Bücherei des Schlosses Rosny versteigern lassen, ihre wertvollsten Manuskripte, darunter die Gebetbücher der Königin Johanna von Neapel und Heinrichs II., hatte sie nach Italien mitgenomSie kamen aus ihrem Palaste von Venedig auf dem Umwege über Frankfurt a. M. nach Paris, wo sie 1864 versteigert wurden. Vcte de Reiset, Marie-Caroline, duchesse de Berry, 1816–1830. Paris: 1906. Catalogue de la riche Bibliothèque de Rosny. Paris (Bossange; Techener): 1837. Collection de Madame la duchesse de B. Manuscrits

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