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daß es sich wirklich in der Philosophie am Ende hauptsächlich nur um Resultate und zwar um die Grundresultate des Christenthums (1) handelt und daß jede philosophische Lehre, die diesen Grundresultaten widerspricht, mag auch ihre Form eine noch so künstliche sein, den menschlichen Geist nicht für die Dauer zu befriedigen im Stande ist. Es ist dieß, bemerkt er, ein Beweis, daß das Christenthum eine Macht ist, die auch die Philosophie nicht ignoriren kann und die von keiner Spekulation, selbst nicht von derjenigen, in welcher der Geist der Verneinung (wie in der Hegel'schen) zu seiner größtmöglichsten Ausbildung gekommen, überwunden und vernichtet werden kann, sondern daß zuletzt selbst die dem Christenthum entgegengeseßten Philosopheme dazu aufgeboten werden, um eine christliche Wissenschaft zu erzeugen.

Nicht ganz derselben Ansicht wie der Schüler ist der Meister, welcher es aufgibt, troß seiner Methode an die thatsächlichen und daher durch die Vernunft nicht erst zu constatirenden Wahrheiten des Christenthums heranzukommen und es daher vorzieht, das Christenthum als gegebene historische Wahrheit anzunehmen: Das wahrhaft Staunens- und Bewunderungswerthe, sagt er, ist vorzugsweise doch nur das Geschichtliche, so hoch auch die Bedeutung des Logischen oder Nationalen, das durch jenes hindurchgeht, anzuschlagen ist. Wir meinen übrigens damit nicht bloß die äußere Geschichte, sondern vornehmlich die innere, die jener zu Grunde liegt und ohne deren Verständniß auch die äußere Geschichte nicht begriffen werden kann (II. 4. 220). Aber hier begegnen uns große und unleugbare Schwierigkeiten, die nicht eher zu überwinden sind, als bis wir zu der Einsicht hindurchgedrungen, daß es unmöglich ist, mit rein Rationalem an die Wirklichkeit heranzukommen (I. 10. 213); denn obwohl man behaupten kann, daß alles Wirkliche, soweit es ein wahrhaft Wirkliches ist, am Ende auch auf irgend eine Weise vernünftig sein müsse, so reicht die bloße Vernunft zur Erklärung desselben nicht aus, denn die Welt wie sie ist, sieht nach nichts weniger aus, als nach einem Werk der reinen Vernunft, und gar Vieles ist in ihr, das keineswegs bloße Folge der Vernunft, sondern nur Folge der Freiheit sein kann (II. 3. 200); überhaupt, fügt Beckers (1. c. 172) bei, läßt sich keinerlei Existenz aus bloßer Begriffs= nothwendigkeit oder reiner Vernunft einsehen. Um nun doch das Wirkliche in den Kreis seiner Philosophie hereinziehen und als philosophisches Resultat am Ende ausgeben zu können, ruft Schelling eine andere Geisteskraft bei seinem Denkprozeß zu Hilfe, „das Gemüth", welches uns mit der sogen. „Vernunftintuition“ identisch zu sein scheint. Daß auch den mit Hilfe dieses Gemüthes" gewonnenen Resultaten nicht recht zu trauen ist (somit der ganzen Methode!), gibt Beckers') zu, wenn er hierüber erklärt: Wer müßte nicht einsehen, daß auch die Geist und Herz befriedigendsten Ergebnisse als solche als strengwissenschaftliche Ergebnisse am Ende doch nur auf

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1) Unsterblichkeitslehre Schelling's, p. 10.

Schein beruhen können. - In der That müßte man an allem philosophischen Forschen verzweifeln, wenn man Schelling's eigentliche Ansicht über Philosophie und ihr Streben sowie ihre Leistungsfähigkeit festhalten wollte; sie lautet: „Alle Weisheit setzt Erkenntniß des wahren Endes voraus, aber ohne Erkenntniß des Anfangs gibt es auch keine Erkenntniß des Endes; Weisheit setzt also eine vom wahren Anfang bis in's wahre Ende hinausgehende Erkenntniß voraus" (II. 3. 202) '). — Da müßte der Philosoph ein Gott sein! Ein Traum, den wir den Genie's überlassen. Schelling scheint sich demselben wirklich hingegeben zu haben, da er gegenüber oder vielmehr im Einklang mit der zu seiner Zeit gangbarsten Ansicht, daß von den höchsten Begriffen eine klare Vernunfteinsicht möglich sein müsse, be= merkt: wir gehen noch weiter und halten mit Lessing selbst die Ausbildung geoffenbarter Wahrheiten in Vernunftwahrheiten für schlechterdings nothwendig, wenn dem menschlichen Geschlechte damit geholfen werden soll" (1. 7. 412; cf. dagegen I. 10. 404).

Aus diesem Wenigen ersieht man beiläufig, was positive Philo= sophen, wie Baader und Schelling, über die Vernunft und ihre Bethätigungsfähigkeit denken und urtheilen. Die genauere Darstellung ihrer Philosophie, soweit sie diese Abhandlung erheischt, werden wir später versuchen 2).

1) Und bis zu diesem Ende, behauptet Beckers (ibid. p. 9), ist auch Schelling in seiner negativen wie positiven Philosophie, die nur ein unzertrennliches Ganzes bilden, noch hindurchgedrungen, mag auch die Ausführung des Systems im Einzelnen, wie jedes Menschenwerk nach der einen oder andern Seite hin noch so unvollkommen und der Ergänzung, Berichtigung und Weiterbildung bedürftig sein." 2) Nicht übergehen können wir hier eine praktische Bemerkung Baader's über den Gebrauch oder Mißbrauch der Vernunft. Er schreibt (Tagb. p. 68): Wenn es nur Einen heilbringenden Weg zur Wahrheit gibt und der zur Rechten geht, und wir wollen ihn nicht gehn, sondern gehen zur Linken und verlassen uns auf die ohnmächtige Führerin Vernunft, mit welchem Worte man mehr lächerlichen Unsinn getrieben hat und noch treibt, als die Heiden mit ihren Gößen, so weiß ich nur zwei mögliche Fälle: entweder führt von dieser Straße doch wieder irgend ein dunkler, gefährlicher, äußerst schmaler Weg (guter Skepticismus) durch Klippen zur ersten, heilbringenden, von der wir uns eigenmächtig entfernt haben, zurück, und dann hätten wir uns viel Mühe und Herzeleid in unserer Pilgerschaft täglich ersparen können, und wir finden sodann, daß wir mit all unserer eingebildeten Weisheit Kinder und Narren waren, oder wir werden auf jenem immer breiter werdenden, lieblicheren Wege zur Linken endlich trunken und betäubt vom Sirenengesang, und es ist Niemand mehr, der uns an jenen bessern Weg nur noch erinnere. So gewiß die eine Straße zum Himmel, so gewiß führt die andere zum Teufel. Pag. 81 bemerkt unser Philosoph: „Es ist wirklich die lächerlichste, abgeschmackteste Unvernunft, die in unseren Zeiten mit dem Worte Vernunft so ärgerlichen Unfug treibt. Man redet von der Vernunft als einem eingewachsenen Orakel, unterwirft alle Thatsachen, Offenbarungen physischer und psychischer Kräfte diesem Gößen als der leßten Instanz, mit der lächerlichsten, muthwilligsten Arroganz, und fragt man dann, wo denn diese Dame, ohne Fleisch und Blut und doch leibhaftig, residire, so weiset Jeder auf seine eigene Schlafmüße und demonstrirt jedem Anderen, der nicht seine Dulcinea als die schönste Prinzessin bekennt und anbetet,

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Was die Philosophie der Negation in dieser Beziehung glaubt, ist

bekannt.

Es scheint, daß man überhaupt, abgesehen von Schelling, auf die neuere Philosophie ein zu großes Vertrauen hat, indem es von Cartesius an Mode geworden ist in den philosophischen Kreisen, einen ganzen Zeitraum der Philosophie, nämlich den der Patristik und Scholastik, ja sogar die Platonische und Aristotelische Philosophie so ziemlich unberücksichtigt zu lassen und die neuere Philosophie als die allein wahre und richtige zu betrachten. Es ist zwar durchaus nicht in Abrede zu stellen, daß namentlich die scholastische Philosophie ihre Auswüchse, irrthümliche Auffassungen und einen zuweilen unverdaulichen Formalismus hat 1), den selbst Kleutgen, der Vertheidiger dieser Philosophie, nicht total zu rechtfertigen vermag 2), aber daß auch die neuere Philosophie an derlei Mängeln leide, werden wir bei Abhandlung der einzelnen Philosophen wohl sehen.

d. Theologie und Philosophie.

Halten wir fest an dem Urtheile des gelehrten Gladisch 3), welches, wie er selbst sagt, auf zwanzigjährigen ausführlichen Forschungen beruht, daß die ganze Weltgeschichte in ihrem tiefsten Grunde und innersten Wesen eigentlich nur Geschichte der Religion ist, so ist hiemit die universelle und an sich einzige Bedeutung der Religion sowie ihre Stellung zur Philosophie im Allgemeinen dargelegt, da bezüglich

alle Vernunft rein ab." Uebertrieben ist auch das Lob, welches Cicero (tusc. 5, 2) der Philosophie spendet, wenn er z. B. jagt: Est autem unus dies bene et ex praeceptis tuis actus peccanti immortalitati anteponendus.

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1) Wir erinnern z. B. an die ars Lulliana. cf. Hegel's Gesch. d. Phil. Berlin 1836. XV. 198.2) Jn seiner Einleitung zur Philos. der Vorzeit" 1. p. 23. bemerkt er selbst, „daß er es nicht unternehme, zur Vertheidigung der Scholastiker bei ihnen eine Theorie der Erkenntniß, wie sie unsere Zeit erfordert, als schon vollendet nachzuweisen. Manche der hieher gehörenden Fragen seien in der Vorzeit allerdings nicht ausführlich behandelt; einige der Zweifel, welche die neue Philosophie erhebt, vielleicht auch kaum berührt, und dieser Mangel einer vollständigen Kritik des Erkenntnißvermögens mag auch Ursache gewesen sein, daß gewisse Fragen der Spekulation keine befriedigende Lösung fanden." In Abrede stellt er, „daß die Scholastik durch jenen Mangel auf dem Gebiete der Spekulation in Irrthümer oder gar von vornherein in eine verkehrte Richtung gerathen sei“; vielmehr behauptet er, „daß die neue Philosophie deßhalb in so viele und oft abenteuerliche Irrungen sich verlor, weil sie zwar mit großer Anstrengung der Philosophie eine feste Grundlage zu geben bemüht war, aber bei der Sucht, Alles neu und die katholische Vorzeit verächtlich zu machen, was diese geleistet hatte, verschmähend, die sonderlichsten Erfindungen, mitunter auch verjährte Irrthümer zu Anfängen der Spe= kulation machen wollte." Doch dürfen wir nach seiner Versicherung nicht erwarten, daß er es unternehme, den Systemen der neuen Philosophie ein aus den Prinzipien der alten Schule entwickeltes Lehrgebäude entgegenzustellen. — 3) Religion u. Philosophie. Vorrede, p. 2.

der Philosophie ein Gleiches nicht gesagt werden kann, wollte man sie auch in ihre dunkelsten Uranfänge hinauf verfolgen und ihren Ursprung auf den der Religion zurückführen '), denn es gibt Völker, deren Religion eine Philosophie nicht zur Seite steht, weßhalb eine allgemeine Eristenz und Bedeutung, wie die der Religion, von der Philosophie nicht angenommen werden kann. Jedoch gehören Religion und Philosophie zusammen und haben sich, wie die Geschichte zeigt, auch wirklich vom Anfange bis zu einem gewissen Punkte neben und mit einander entwickelt, bis zu jenem Punkte nämlich, wo durch den Fortgang dialektischer Erkenntniß die Zusäße der spielenden religiösen Phantasie abgestreift und nur der tiefere Gehalt der Religion beibehalten werden konnte; von diesem Augenblicke an wurde aus dem anfänglichen Verhältnisse der Zusammengehörigkeit das der feindseligen Gegensäglichkeit zwischen Religion und Philosophie. Dieß gilt zunächst vom Alterthum, in welchem sich die Philosophen mit Recht vom Volksglauben, vom Mythus lossagten, obwohl sie wie z. B. Plato und Aristoteles die Nothwendigkeit der Religion für's Volk und für die Erhaltung des Staates ausdrücklich anerkannten.

Aber wo dieses Lossagen in einen positiven Kampf gegen derlei Offen= barung, Tradition und Religion ausgeartet ist, erscheint es als Grund des Zwiespaltes in der sittlichen Weltordnung 2) und ist um so mehr zu be=

1) cf. Leitschuh, Entft. d. Mythol. Würzb. 1867. p. 83. 2) Euigier, Größen des Katholicismus, I. 5, schreibt in dieser Beziehung: Die Vernunft hat überall gegen die Offenbarung gekämpft: In Indien unternahm die Vernunft einen Kampf gegen die Offenbarung der Vedas. Kapila rief alle Schlachten hervor, die der Autorität der brahminischen Schriften geliefert wurden. Die Offenbarung aber besiegte die Soldaten der Vernunft und hat sich durch alle Arten von philosophischen Trümmern triumphirend bis auf unsere Zeit hindurchgekämpft. In Persien unternahm man ebenfalls Neuerungen gegen die Offenbarung des Ormuzd; die Guebers können noch heute den Beweis liefern, wie fest die Offenbarung in den Herzen dieses Volkes geschrieben steht. Auch in Aegypten haben sich Gegner der Offenbarung gefunden, aber die Offenbarung blieb bis auf den heutigen Tag unangetastet. Selbst in Griechenland und Rom wollte sich die reine Vernunft über das übernatürliche und göttliche Element erheben. Griechenland ging durch seine Sophisten und Redner zu Grunde; Rom wankte stets mehr seinem Untergange entgegen, als es den Dichter Lucretius seinen Göttern vorzuziehen begann. In Alerandria wollte man im Allgemeinen bloß von Vernunft und Philosophie wissen; Negation allenthalben, Proclus schloß den Alexandrinischen Cyclus endlich mit dem Uebernatürlichen, mit dem Glauben. Im Mittelalter kämpften aufrührerische Geister gegen den Glauben, aber sie hatten entweder das Schicksal Abälard's, oder ihre Reaktion blieb gänzlich unwirksam und wurde übergangen. Im 16. Jahrhundert entzündete Luther Europa, er fand nur Anerkennung, wo er sich für die Offenbarung erklärte 2c. Richtig ist die Bemerkung Gladisch's (Religion und Philosophie, Vorrede, p. 2): Jn dem Widerstreite zwischen den Lehren der Philosophie, die jeßt Gemeingut fast der Mehrheit der Gebildeten geworden sind, und der christlich - religiösen Weltanschauung, welche die kirchliche Grundlage und Angel unseres gesammten christlichen Lebens bildet, erblicken wir die eigentlichste, tiefste Quelle der ganzen geistigen Gährung und politischen Wirren unserer Zeit. Man vergleiche auch Baader (fl. Schr., ges. v. Fr. Hoffmann. Würzb.

dauern, wo es von Seite christlicher Philosophen gegenüber der christlichen Offenbarung geschieht, die doch weder nach ihrem historischen Erscheinen, noch ihrem Inhalte nach mit den Religionen der Alten 2c. verglichen oder gleichgestellt werden kann 1). Es hat zwar im Alterthum wie im Christenthum Philosophen gegeben, die im Einklang und Zusammenhang mit der Religion bleiben wollten, aber es geschah dieß nicht immer sowohl wegen der inneren Verwandtschaft des Inhalts, als aus dem eigennützigen Zweck der Selbsterhaltung und der weiteren Verbreitung. Baur (Symbol I. 358) führt in dieser Beziehung an: Die bedeutendsten philosophischen Schulen glaubten ihren Systemen eben dadurch größere Allgemeinheit und festere Haltung zu geben, daß sie ihre Uebereinstimmung mit dem populären poetischen Glauben zu zeigen suchten. Die Epikuråer und Stoiker vertheidigten sowohl aus Gründen der Vernunft als wegen der Allgemeinheit des Glau= bens die Ueberzeugung von dem Dasein der Götter, wichen aber in der Bestimmung des Begriffes ab.

Die traurigste Rolle für eine (besonders unentwickelte) Philosophie ist es, wenn sie die Religion ersetzen soll; so sollte zur Zeit des Antoninus Pius die stoische Philosophie zur Stüße und zum Ersatze des unaufhaltsam zusammenstürzenden Volksglaubens dienen 2). Eine solche Aufgabe läge nicht einmal in dem Vermögen, noch weniger in der Bestimmung der jeßigen Philosophie; auch sie kann weder die Religion ersehen 3), noch mit Recht sich von ihr lossagen, noch auch sich mit der Religion in innige organische Vereinigung bringen; wurde letzteres angestrebt, so blieb es immer nur ein Versuch, mag er noch so großartig gewesen sein. Der Ausdruck „christliche Philosophie" bedeutet nach dem Urtheile der Sachverständigen keine Wissenschaft im strikten, eigentlichen Sinne des Wortes, sondern bezeichnet bloß den Einfluß, den die christlichen Ideen auf die philosophirenden Geister ausübten und dem sich die Philosophie eben nicht entziehen kann *); im Uebrigen gibt es weder eine christliche noch eine unchristliche Vernunft 5).

1847. p. 123-136) „über den Zwiespalt des religiösen Glaubens und Wissens als Wurzel des Verfalls der Societät“.

1) Frohschammer, „Christenthum und Naturwissenschaft“ Einl., erneuert die alte Behauptung, daß das Christenthum von Seite der Naturwissenschaft ebenso aufgelöst oder reformirt, seiner Form entkleidet, neugestaltet werden könne und werde, wie die alten Religionen von der alten Philosophie. — 2) Fr. Schlegel, Lit. Gesch. I. 97. 3) cf. Blasche, Einleitung, p. 4; dieß um so weniger, wenn sie, wie Werdermann (Versuch einer Geschichte der Meinung über das Schicksal. Leipzig 1793. p. 175) will, nichts anders sein soll, als „der ewige Krieg der Vernunft gegen das Unbegreifliche." Ueber die verschiedene Auffassung des Begriffes Philosophie cf. Ueberweg, Grundriß der Geschichte der Philosophie. I. p. 1 ff. — ) cf. I. Th. p. 11. Vorbemerkungen. — 3) Eine rein ethische Bedeutung und Gleichberechtigung baben Philosophie wie Religion für Schopenhauer (die Welt als Wille und Vorstellung. II. 159. 163. 171) und seinen Schüler Frauenstädt (über das wahre Verhältniß der Vernunft zur Offenbarung. 1848. Nr. 1), welche meinen: Das metaphysische Bedürfniß

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