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tive Bestimmungen, wie sie auch in den anderen religiösen Theorieen sich vorfanden, als Anknüpfungspunkte und Mittel gebraucht wurden, durch welche die eigenen christlichen Ideen verwerthet und zur Geltung gebracht werden sollten, fiel die Aufgabe, den Kampf zu führen, der sogenannten Apologetik zu; diese stellte den positiven Gehalt des Christenthums dem der anderen Religionen gegenüber und hielt ihn fest. Daher finden wir, was unsere Frage betrifft, bei den ältesten Kirchenschriftstellern, den Apologeten und Antignostikern noch keine formellen Beweise weder für die Immateria lität noch für die Unsterblichkeit der Seele. Ihre Tendenz war vorwiegend eine polemische, sie suchten das wahre Christenthum gegen die Angriffe der Heiden und gegen die irrthümlichen Ansichten der Gnostiker zu vertheidigen. Da fanden sie denn keine Veranlassung, die Lehre von der Unkörperlichkeit und Unsterblichkeit der Seele mit wissenschaftlichen Beweisen zu umgeben, denn der Zweck ihrer Polemik erheischte solches nicht. Sie begnügten sich daher damit, diese Lehre einfach als Glaubenswahrheit festzuhalten und in ihrer Polemik, wo es Noth that, ohne weitergehende Erörterung darauf zurückzukommen.

Weil aber das Christenthum auch außerdem mit der heidnischen und jüdischen Philosophie in feindliche Berührung kommen und so auf ein Feld gerathen mußte, wo die positiven Bestimmungen des Christenthums an sich nicht anerkannt werden konnten, so waren die Vertheidiger der christlichen Offenbarungswahrheit genöthigt, sich um Waffen umzusehen, mit denen sie ihren Gegnern gehörig begegnen konnten, es bildete sich die christliche Philosophie) oder die Wissenschaft der Vernunft, welcher das Bewußtsein der christlichen Offenbarung innewohnt.

A. Die Apologeten.

In der Psychologie der Apologeten finden sich die nämlichen Grundsätze bezüglich des Ursprungs, Wesens und der Fortdauer der Seele, wie sie in der christlichen Offenbarung gegeben sind. Der Vollständigkeit unserer Darstellung halber fügen wir sie hier übersichtlich bei:

Der Mensch besteht aus Leib und Seele 2). Der Leib ist aus der Erde; die Seele dagegen wohnt zwar im Körper, gehört aber nicht zum

) Huber in seiner Vorrede zur „Philosophie der Kirchenväter" versteht unter derselben die denkende Begründung und Ausarbeitung der christlichen Glaubenslehre zur Totalität einer Weltanschauung, und bemerkt: „Da bei den Kirchenvätern die Philosophie mit der Theologie zusammenfällt, diese aber größten. theils nur den Inhalt der Offenbarung wiederholt, so ist es sehr schwierig, in ihrer Darstellung Grenzlinien festzuhalten, die einerseits weit genug gezogen wären, um das Ganze ihrer Systeme und alles Das, was ein wesentliches Moment derselben bildet. unterzubringen, andererseits aber doch wieder Alles ausschieden, was dem engeren Kreise der Kirchenlehre angehört." — 2) Athenag. de resurr. mort. X. 218; XIII. 228.

Körper, sondern sie ist eine eigene Substanz und zwar von unsichtbarer Natur 1). Diese beiden Bestandtheile bilden miteinander eine einheitliche Natur, den Menschen 2). Dieser Eine Mensch ist es, welchem alles Handeln und Leiden zugeschrieben werden muß, sei es, daß dasselbe auf Seite des Geistes oder des Leibes fällt 3).

Die Seele ist durch den ganzen Körper verbreitet und erhält denselben *), muß mithin auch als das unmittelbare Lebensprinzip desselben gedacht werden. So ist der Mensch eine mit sich und in sich harmonische Natur; und hat ihn Gott als solchen nur zu seinem eigenen Besten geschaffen 5), auch hat er die Erreichung seines wahren Besten insofern in die eigene Hand des Menschen gelegt, als er diesen mit freiem Willen begabte, so daß er sich für das Gute und Böse entscheiden kann 6).

Der Grund des Bösen wie des Guten liegt einzig in der menschlichen Freiheit 7). Bestimmt ist der Mensch zur Anschauung desjenigen, der da ist, sofern in dieser Anschauung seine ganze Glückseligkeit gelegen ist 3). Und diese Glückseligkeit muß er erreichen können, woraus folgt, daß der Mensch nicht ebenso, wie die übrigen Dinge, im Tode völlig untergehe, sondern daß vielmehr seiner ein anderes Leben warte, wo ihm entweder ewige Belohnung oder ewige Bestrafung zu Theil werden wird 9).

Von diesen einfachen Lehrsäßen, in denen sich die ganze psychologische Anschauung der Apologeten zusammenfaßt, finden sich bei denselben nur wenige Abweichungen, am weitesten irrt Tatian ab, welcher eine Art Trichotomie, sowie Sterblichkeit der Seele lehrt 1o), ein Irrthum, der um so auffallender ist, als die Apologeten, auf die Einheit der menschlichen Natur in der Zweiheit ihrer Bestandtheile den Nachdruck legend, sich die Möglichkeit schufen, sogar die christliche Lehre von der Auferstehung des Leibes gegen

*) Ep. ad Diognet. VI. 10: οἰκεῖ μὲν ἐν τῷ σώματι ψυχή, οὐκ ἐστι δὲ ἐκ τοῦ σώματος. ἀόρατος ἡ ψυχὴ ἐν ὁράτῳ φρουρεῖται τῷ σώματι. Sumpofd p. 27 meint, die Theologen brauchen sich vor einer körperlichen Seele auch nicht zu scheuen, da mehrere Kirchenväter geglaubt hätten, daß außer Gott Alles körperlich sei, so Basilius, Athanasius, Hieronymus, Johannes von Damascus, Tertullian. Der nämliche Philosoph findet auch einen Canon „des VII. Concils“, welcher laute: „In Betreff der Engel, Erzengel und Gewalten wie unserer Seele lehrt die Kirche, daß sie nicht ohne Leib und nicht unsichtbar sind." 2) Athenag. de resurr. mort. XV. 232. 3) 1. c. : ἑνὸς ὄντος ἐξ ἀμφευτέρων (ψυχῆς καὶ σώματος) ζώου, τοῦ καὶ πάσχοντος, ὅποσα πάθη ψυχῆς καὶ ὅποσα τοῦ σώματος, ἐνεργοῦντός τε καὶ πράττοντος, ὁποσα τὴν αἰσθητικῆς ἢ τῆς λογικῆς δεῖται κρίσεως ὁ δὲ καὶ νοῦν καὶ λόγον δεξάμενος, ἔστιν ἄνθρωπος, οὐ ψυχὴ καθ' ἑαυτήν. cf. XXI. 250. *) ep. ad Diognet. VI. 10: бяαgrαι xατà πάντων τῶν τοῦ σώματος μέρων ἡ ψυχή, συνέχει δὲ αὐτὴ τὸ σῶμα. 5) Athenag. de resurr. mort. XII. 224. 6) Justin. Apol. I. c. 28. p. 160: xai rv άoxyv voegòv καὶ δυνάμενον αἱρεῖσθαι τ' ἀληθῆ καὶ εὖ πράττειν τὸ γένος τὸ ἀνθρώπινον πεποίηκεν. Siehe andere Stellen: Stöckl, Philos. der Patrist. Zeit. p. 144, Anmerk. contra Graec. VII. 38 ff. 8) Athenag. de resurr. mort. XII. 226; XXV. 260. 9) Justin. dial. c. Tryph. c. 117. p. 302. Apol. I. c. 8. p. 128. 10) Stöd, p. 148 ff. Lipsius zählt ihn unter die Gnostiker. s. unten.

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7) Tat.

über der heidnischen Philosophie und der Häresie wissenschaftlich zu begründen: Die Seele ist ihrer Natur nach unsterblich '), aber nicht ihr allein darf das Prärogativ der Unsterblichkeit zugesprochen werden, auch der Leib muß daran Theil nehmen 2). Denn der Mensch ist eine einheitliche Natur und da ihm von Gott, der ihn schuf, ein bestimmtes Ziel seines Daseins und Lebens geworden sein muß, so ist ihm auch als die einheitliche Natur, die er ist, nothwendig zu diesem Ziele hingeordnet und die einstige Erreichung desselben ihm in Aussicht gestellt. Und da dieses höchste Ziel des menschlichen Daseins und Lebens in's Jenseits fällt, so muß also auch im jenseitigen Leben der Mensch als einheitliche Natur, mithin nicht bloß der Seele, sondern auch dem Leibe nach wirklich sein. Dieß ist jedoch nur dadurch möglich, daß der Leib, nachdem er im Tode der Auflösung verfallen ist, wieder aufersteht und sich mit der Seele einigt. So ist die Auferstehung durch die Natur des Menschen selbst, in Verbindung mit seiner ewigen Bestimmung gefordert 3).

Die Seligkeit des ewigen Lebens ist nicht die Endbestimmung der Seele, sondern des Menschen *), und wie nicht die Seelen aus den Seelen, sondern die Menschen aus den Menschen erzeugt werden 5), so gehört auch das ewige Leben in Gott nicht der bloßen Seele, sondern dem Menschen. als solchem an, um so mehr, da gerade der Mensch es ist, welchem alle Bewegungen der Seele und des Herzens zuzuschreiben sind, weil Seele und Leib nicht geschieden von einander für sich leben, sondern beide zu Einem menschlichen Leben sich verschmelzen 6).

Der Mensch als solcher wirkt das Gute und Böse, nicht die Seele allein, ihm gehört Tugend und Laster an, nicht dieser für sich 7). Dem Menschen als solchem ist das Gesetz gegeben worden, das er befolgen muß, wenn er seine ewige Bestimmung erreichen will; er muß also nicht bloß nach dem einen, sondern auch nach dem andern Bestandtheile seiner Natur, somit als einheitliches Wesen, des Lohnes oder der Strafe theilhaftig werden, welche die Befolgung oder Uebertretung des Gesetzes nach sich zieht, wenn die Ordnung der Natur und der Gerechtigkeit aufrecht erhalten werden soll ®).

ep. ad Diognet. VI. 11. 2) Justin. Apol. I. c. 18. p. 146. cf. Tatian. contra Graec. XXV. 76. 3) Athenag. de resurr. mort. XV. 232 ff. Es braucht wohl nicht bemerkt zu werden, daß die Annahme einer so hohen Bestimmung des Menschen, worauf die Auferstehungslehre 2c. hier gebaut ist, nicht zu den Postulaten der Vernunft gehört, sondern als Datum der Offenbarung in die Philosophie herüberge= nommen ist. 4) I. c. XXV. 258. 5) ibid. XXIII. 254. 6) Athenag. de resurr. mort. XXI. 250: κἂν μὴ μόνου τοῦ σώματος, ἀνθρώπου δὲ θῶμεν εἶναι τὰ πάθη, λέγοντες ὀρθῶς, διὰ τὸ μίαν ἐξ ἀμφωτέρων εἶναι τὴν τούτου ζωήν. 7) I. c. ΧΧΙ. 252: ἀνθρώπου γὰρ ἀρέτας είναι γιγνώσκομεν τὰς ἀρέτας, ὡσπεροῦν καὶ τὴν ταύταις ἀντικειμένην κακίαν οὐ ψυχῆς κεχωρισμένης τοῦ σώματος καὶ καθ ̓ ἑαυτὴν οὔσης. *) ibid. XXIII. 254: εἰ γὰρ ὁ τοὺς νόμους δεξάμενος οὗτος δέξαιτ' ἄν δικαίως καὶ τῆς παρανομίας τὴν δίκην, ἐδέξατο δὲ τοὺς νόμους ἄνθρωπος οὐ ψυχὴ καθ' ἑαυτήν, ἄνθρωπον δεῖ καὶ τὴν ὑπὲρ τῶν ἡμαρτεμένων ὑποσχεῖν δίκην, οὐ ψυχὴν καθ' ἑαυτήν.

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Und da jener Lohn und jene Strafe in ihrer ganzen Fülle erst im Jenseits eintreten kann, so muß also auch aus diesem Grunde der Leib vom Tode wieder auferstehen und sich mit der Seele einigen, damit die Verheißungen und Drohungen Gottes ihre volle Erfüllung erhalten können ').

Diese Grundanschauungen hielten mit unwesentlichen Abweichungen die Apologeten fest. Fassen wir diese Männer einzeln in's Auge, so sind besonders Frenäus und Clemens von Alexandrien für unseren Gegenstand von Interesse.

§. 1. Zrenäus.

Dieser Apologet den Standpunkt, daß nur wahr sei, was die römischkatholische Kirche lehrt, beobachtend gibt in der Psychologie auf christlicher Basis einige neue Bestimmungen. Die Seele ist ihm nicht bloß das vernünftige Prinzip im Menschen, sondern sie ist zugleich auch das vitale und sensitive Prinzip des Leibes, denn sie ist es, welche den Körper belebt und gliedert, sein Wachsthum und seine organische Ausbildung bewirkt, und so die Materie des Leibes zur Natur des Fleisches gestaltet 2). Andererseits ist sie, wie bereits erwähnt, auch vernünftiger Geist; denn dasjenige, was wir Vernunft nennen, ist mit allen einzelnen Momenten und Beziehungen, die darin gelegen sind, keine von der Seele selbst verschiedene Substanz, sondern die Vernunft ist nur ein bestimmtes Vermögen der Seele, das in bestimmter Thätigkeit sich kundgibt 3).

Die Seele selbst ist ihrer Natur nach eine unkörperliche und unvergängliche Substanz*), und weil sich das leibliche Element zum Fleische gestaltet, so kann der Mensch mit Recht als ein temperamentum animae et carnis bezeichnet werden 5), als die Einheit von Leib und Seele 6). Damit ist er jedoch noch nicht vollkommener Mensch, er muß noch gebildet werden zur Ebenbildlichkeit Gottes 7). Diese Vollendung erlangt der Mensch dadurch, daß er den Geist Gottes empfängt ), der von der Seele, die als Hauch Gottes die Eigenschaft des Zeitlichen in sich trägt, als das Ewige im Menschen zu unterscheiden ist 9). Ohne den Geist ist der Mensch bloßer Psychiker, durch den Geist dagegen wird er Pneumatiker, zum wahrhaft geistigen Menschen 1o).

1) I. c. XVIII. 240. cf. Stödl p. 146 ff. 2) adv. haeres. II. 62: Non enim est fortius corpus quam anima quod quidem ab illa spiratur et vivificatur et augetur et articulatur, sed anima possidet et principatur corpori. Corpus organo simile est, anima autem artificis rationem obtinet. 3) 1. c. II. 53: Sensus enim meus et cogitatio et intentio mentis et ea, quae sunt hujusmodi non aliud quid praeter animam sunt, sed ipsius animae motus et operationes, nullam sine anima habentes substantiam. ) ibid. lib. 5. I. 299. 5) 1. c. lib. I. 4. prolog. *) ibid. lib. 5. II. 319. 7) 1. c. lib. 5. I. 298. 8) ibid. lib. 5. I. 299. — 9) 1. c. lib. 5. I. 306. cf. Stöckl, p. 153 ff. 10) ibid. lib. 5. I. 301: substantia nostra i. e. animae et carnis adunitio adsumens spiritum dei spiritalem hominem perfici

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An diese Lehren schließen sich dann die bereits im Allgemeinen ange= führten von der Auferstehung des Leibes, Erlösung 2. Nicht im Zusammenhange mit seinen erwähnten anthropologischen Lehren steht die von einem unsichtbaren Orte, in welchem alle Seelen bis zum Augenblick der Auferstehung aufbewahrt werden '), um sodann entweder in die ewige Herrlichkeit einzugehen oder in die ewige Strafe hinabzusteigen 2).

§. 2. Clemens von Alexandrien.

Vieles hat dieser Apologete mit Frenäus gemeinsam; dagegen finden wir bei ihm psychologische Lehrmeinungen, wie sie schon in antiken philosophischen Schulen gangbar waren; platonisch-stoische Elemente sind in seiner Philosophie unverkennbar. Die Seele bezeichnet er als einfache, unkörperliche und darum unsichtbare Substanz 3). In der Seele selbst unterscheidet er das vernünftige Prinzip und den Lebensgeist des Fleisches (pvzń owμaτική, πνεῦμα σαρκικόν) *). Dab Clemens in biefen, wie in anberen Mus= Daß Ausdrücken die Trichotomie lehre, läßt sich nicht läugnen. Stöckl hebt zur Vertheidigung des Clemens hervor, daß diese Lehre und die betreffenden Termini in den Schriften dieses Mannes vereinzelt dastehen und daß die nothwendigen Voraussetzungen zu einer solchen dualistischen Psychologie gänz= lich fehlen, während die reale Unterscheidung zwischen vernünftiger und unvernünftiger Seele bei Plato auf das Prinzip des kosmischen Dualismus, bei den Stoikern auf die materielle Natur der Seele, die eine reale Zusammensetzung derselben aus mehreren Theilen involvirt, sich reduzire (p. 166).

Wir führen noch an, daß nach Clemens das höchste Endziel des „er= lösten" Menschen darin besteht, daß er zur höchstmöglichsten Verähnlichung mit dem Logos, dem realen Grunde aller Beschauung, sich erhebe, und so in die Kindschaft Gottes eintrete, um in ihr ewig Gott zu verherrlichen 5).

Der Gnostiker im Sinne des Clemens ist der sittlich vollendete Mensch. Mit der wahren christlichen Gnosis verbindet sich die Liebe, die den Men= schen vollendet 6). Der Gnostiker in diesem Sinne ähnlich dem stoischen Weisen kann, wie Clemens wohl einsehen mußte, nicht in diesem Leben gefunden werden, daher wird von ihm die gnostische, theoretische und praktische Vollendung des Menschen in das Jenseits verlegt?). Obgleich Clemens der erste im Orient war, der den Versuch machte,

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1) 1. c. lib. 5. V. 335. 2) ibid. lib. 5. IV. V. 330. 3) coh. ad gent. IV. 106. 4) Strom. lib. 7. XII. 496. Das letztere nennt er aλoyov μépos (Aristoteles), das vernünftige Prinzip yeμovixóv nach platonisch-stoischer Ausdrucksweise. cf. strom. lib. 6. XVI. 334. *) Strom. lib. 2. XXII. 366: ý đề xpòn ròy dóyou ca οἷόν τε ἐξομοίωσις, τέλος ἐστὶ καὶ εἰς τὴν τέλειαν υἱοθεσίαν διὰ τοῦ υἱοῦ ἀποκατάστα σις καὶ συγκληρονόμους καταξιώσαντος ἡμᾶς εἰπεῖν. — 6) Strom. lib. 7. Χ. 864 f. 7) Huber, Philos. der Kirchenväter, p. 139.

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