Textlinguistik und Textgrammatik: eine EinführungDie InhaltsverzeichnisEinführung macht Studierende mit verschiedenen Textbeschreibungsmodellen und Problemen der Textlinguistik vertraut und befähigt zur Analyse analoger und digitaler Textsorten in verschiedenen Kommunikationsbereichen. Auf der Basis bestehender Modelle wird als neuer Ansatz ein kommunikativ-kognitives textlinguistisches und textgrammatisches Beschreibungsmodell entwickelt. Es ermöglicht eine realistische Beschreibung der Grammatik des Deutschen in Textsorten, die durch unterschiedliche Kommunikationsformen geprägt sind. Strukturelle Gegebenheiten der natürlichen gesprochenen Sprache sind dabei expliziter Bestandteil einer solchen Grammatik. Das Buch enthält mehrere Übungsteile, mit denen Studierende die gewonnenen Einsichten an realen Texten/Textsorten nachvollziehen und überprüfen können. |
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Inhoudsopgave
Vorwort | 9 |
Zur Entwicklung des Textbegriffs | 35 |
Textsorten und Textsortenbeschreibung | 53 |
in systemtheoretischer Perspektive | 68 |
Textgrammatik als pragmatische Grammatik | 113 |
Textproduktion und Textverstehen als Organisationsprozesse | 137 |
Textgrammatische Strukturen | 175 |
Wiederholungsfragen | 223 |
Transkriptionskonventionen | 237 |
Glossar | 257 |
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Allerdings allgemeinen Analyse Ansatz Antibiotika Aspekt Ausdruck Äußerung Bedeutung Begriff beiden Beispiel beispielsweise Bereich bereits Beschreibung beschrieben Besonderheiten besteht bestimmten Beziehungen Bezug bilden Brinker daher Deshalb deutlich durchaus Ebene Einheiten einmal einzelnen Elemente entsprechenden Entwicklung Ereignisse erst Faktoren Fall folgenden Form Frage Funktion funktional Gegebenheiten Gegenstand geht genannten Gesellschaft gesprochenen gibt gilt Grammatik Grundlage handelt Handlungen häufig Heinemann heute Informationen Inhalte Intertextualität Jahre Jürgens Kapitel Kategorie kognitive kommt Kommunikationsbereich kommunikativen komplexen könnte Konzept kurze lassen lässt lichen Linguistik Merkmale Modell Mündlichkeit muss Muster neue Norm Person Perspektive Pragmatik Propositionen Prozess Rahmen Recht Relationen Rezipienten Rolle Satz Schreiben schriftlich Seiten semantischen Sinne Situation soll sowie soziale spezifische Spiel Sprache sprachlichen Starke stehen steht Stelle Struktur strukturellen syntaktische System Systeme Text Textfunktion Textgrammatik Textlinguistik Textmuster Textproduktion Textsorten Thema tion unterschiedlichen Verben verschiedenen Verstehen Vertextungsmuster Viehweger viele Weise weiter wichtige Wissen wobei Wörter Zeichen Ziel zunächst Zusammenhang zwei
Verwijzingen naar dit boek
Die Textualitätskriterien von Beaugrande / Dressler als Textindikator? Sebastian Schult Geen voorbeeld beschikbaar - 2008 |