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fung liege, ist schon von Vielen gezeigt worden; wir wollen nur Folgendes darüber bemerken. Bey der Erforschung des Ursprungs und der Verwandtschaft der Nationen ist es nicht hinlänglich, ihre Sprachen allein zu untersuchen; es ist vielmehr nothwendig, auch ihre Sitten, Gebrauche, Gejeze, Religion, Körperbau und viele andere Umstände zu berücksichtigen. Wenn wir aber alles, was sich in dieser Hinsicht aus der Geschichte nachweisen laßt, zusammenstellen und prufen (was schon mehrere vaterländische Geschichtschreiber gethan haben, und hier nicht ausführlich angefuhrt werden darf); so hat die finnische Verwandtschaft der Magyaren, die Sprachähnlichkeit ausgenommen, gar nichts mehr fur sich. Wir finden die alten Magyaren mehr verwandt und in Verbindung mit den ostlichen, als nordwestlichen Völkern Mittelasiens, ob sie sich gleich auch gegen Norden und Westen ausbreiteten, und Nachbarn einiger finnischen Nationen wurden. Ihre ältesten Spuren finden wir im sechsten und zu Anfang des siebenten Jahrhunderts in der leider zu dunkeln Geschichte der Chazaren, mit welchen sie in der engsten Verbindung standen. Wir finden sie in der Folge in Verbindung mit den Avaren, Hunnen, Kumanern oder Kunen, Lataren und Russen. Dieß ist das allgemeine Zeugniß aller älteren und neveren Geschichtschreiber, die weder von einer finnischen Vermischung, noch weniger von einer Verwandtschaft der Magyaren mit Finnen und Lappen etwas wissen. Von dieser ist nun seit Rudbeck und Sainovits die Rede, welche zuerst eine Verwandtschaft zwischen der lappländischen und magyarischen Sprache entDeckt zu haben glaubten. So hätte also jene Behauptung, daß die Ungern und Lappen Brüder eines Hauptstammes (des finnischen) sind, « bloß den Grund für sich, weil ihre Sprachen viel Aehnliches mit einander haben. Aber auch dieser ist schwankend.

Daß in den finnischen Sprachen manche ungrische Wörter zu finden sind, kann wohl nicht geläugnet werden; aber hieraus folgt nicht, daß die Magyaren und Lappländer Brüder eines Hauptstammes sind, sondern bloß, daß sie in eine nähere, Berührung mit einander kamen. So konnten wir sagen, daß alle gothischen, keltischen, gallischen, germanischen Völker Brüder eines Hauptstammes mit den Nomern gewesen wären, weil sich in den Sprachen dieser Nationen vieles aus der Sprache der Römer vorfindet. Es folgt hieraus nicht einmal eine Verwandtschaft dieser Sprachen. Wie viele Wörter z. B. hat die magyarische Sprache aus der slawischen, aus der deutschen, und doch wird es niemanden einfallen, diese Sprachen, viel weniger die Nationen, für verwandt zu halten. Es kommt hierbey nicht auf einzelne Wörter, sondern auf den Geist und inneren Charakter, auf den grammatischen Bau der Sprache an. Und von dieser Seite betrachtet hat die magyarische Sprache mehr Verwandtschaft mit den øst- asiatischen oder auch semitischen. Die Finnis schen und lappländischen Sprachen scheinen mehr Zweige der vermischten deutschen und slawischen Stämme zu seyn. Woher also, wird man fragen, das Magyarische in den finnischen Sprachen? Das läßt sich aus der Geschichte sehr wohl lösen. Sie berichtet, daß, nachdem die sudlichen Züge der vereinigten Chazaren und Magyaren in das byzantinische Gebiet unglücklich ausgefallen sind, haben sich die Magyaren entweder aus bloßer Raubgierde, oder von anderen ost - asiatischen Völkern gedrückt, gegen Norden und Westen von Asien und Europa gewendet. Dieß geschah ohngefähr zu Anfang des achten Jahrhunderts, und diese Züge dauerten so lange, bis sie sich in den gegenwärtigen europäischen Sißen niederließen. Auf diesen Zugen kamen sie in Berührung mit

Finnen, Russen und anderen nordischen Völkern, woraus dann auch die Vermischung der slawischen und finnischen Sprachen mit der magya= rischen natürlich folgte. So wären also die Magyaren spätere Bekannte und Nachbarn der Finnen, nicht aber Brüder; denn mit eben dem Nechte könnten wir auch die Russen und Magyaren als Zweige eines und desselben Hauptstammes betrachten, was aber noch kein Geschichtschreiber gethan hat. Uebrigens ist es aus Herrn Klaproth's Asia polyglotta felbft, auf welche sich der Herr Verfasser jenes Auffahes beruft, ersichtlich, wie sehr die Aehnlichkeit der mittel- asiatischen Sprachen in einzelnen Wörtern ausgebreitet sey, selbst unter den Sprachen jener Nationen, die er zu ganz anderen und verschiedenen Hauptstämmen rechnet, und wie es deßhalb unsicher sey, und oft den übrigen geschichtlichen Nachrichten widersprechend, wenn man aus der Sprachähnlichkeit auf Verwandtschaften der Nationen schließen wollte. Warum finden sich in den tatarischen Dialekten und in der türkischen Sprache ebenfalls viele magyarische Wörter?

Aber was in dieser Sache von größter Wichtigkeit ist, und was die Aufmerksamkeit der Geschichtsforscher besonders auf sich ziehen, und sie klug und vorsichtig machen sollte, ist der Umstand, daß die Eintheilung und Klassifizirung der außerordentlich vielen Nationen Mittelasiens, die Bestimmung der Stämme und der von diesen entsprossenen Zweige, bey allen Geographen und Ethnographen dieses Erdtheils viel Willkürliches und Ungewisses hat; ja, daß es fast unmöglich ist, die Abgränzungen einzelner Völkerschaften genau anzugeben, wegen der großen und mannigfaltigen Vermischung derselben mit einander. Davon haben wir Beweise in Klaproth's Asia polyglotta, in seiner Reise in den Kaukasus und in anderen seiner Schriften. In einer kurzen Abhandlung über die Chazaren, welche im funfzehnten Hefte des Journal asiatique redigirt von Chézy und andern, Paris 1823, abgedruckt ist, be= hauptet Klaproth, daß die Chazaren auch zu dem Stamme der östlis chen Finnen gehörten, da er sie doch vorher zum türkischen Stamme rechnete, aber diese Behauptung deßwegen aufgab, weil Sarkel, eine Stadt der Chazaren, in der wogulischen Sprache eine weiße Wohnung bedeutet, die Wogulen aber wären vom Stamme der östlichen Finnen. Ist dieß wohl ein hinlänglicher Grund? Hat Klaproth hinlängliche Gründe dafür, daß die Wogulen ein Zweig der östlichen Finnen sind ? Ferner, er unterscheidet in seiner Reise in den Kaukasus die Tataren von gewissen kaukasischen Völkerschaften, namentlich von den Abassen, Lesghiern c., aber er zählt sie wieder in andern Stellen zu den Ta taren. Er nennt die Karatsai einen tatarischen Zweig, aber auch einen abassischen; die Kimüken nennt er einen lesghischen Zweig, aber wieder auch einen tatarischen. Darum ist die Gränzbestimmung zwischen tatarischen, finnischen und anderen kaukasischen Völkerstämmen sehr ungewiß. Vielleicht könnte man die Wogulen, Ostiaken u. a. so gut zu dem tatarischen als zum finnischen Stamme rechnen. Ueberhaupt aber muß man bemerken, daß, was insbesondere die Abkunft der Magyaren anbelangt, die neueren ausländischen Geschichtschreiber noch nicht tief genug in diesen Gegenstand eingedrungen sind, daß sie aus bloßer Sprachähnlichkeit zu viel folgerten, daß sie größtentheils keine hinlängliche Kenntniß der mas gyarischen Sprache besaßen, daß sie auf_die_Untersuchung und Vergleichung der Lebensart, der Sitten, Gebräuche u. s. w. fast keine Nücksicht nahmen, daß sie endlich dasjenige, was unsere älteren einhei mischen Geschichtschreiber darüber sagen, wenig beachteten, daß man

demnach in ihre Angaben, die den älteren so entgegengesett sind, ein billiges Mißtrauen sehen müsse.

Endlich lesen wir in jener Stelle Folgendes: »Von den Onoguren, die später Uguren, Uiguren und Ungern hießen, sind noch heut zu Tage unbezweifelte Nachkömmlinge in einem der russisch- astatischen Gebiete vorhanden, deren Sprache, wenige Veränderungen ausgenommen) der heutigen ungrischen völlig gleich kommt.«

Die Benennung Onogur, Ugur, Uigur scheint ein alter allgemeiner Name der kaukasischen Bewohner, so wie der der Scythen, gewesen zu seyn, wenigstens gehörte er gewiß nicht ausschließend den Magyaren zu. Denn was wir in den Nachrichten der älteren und neueren Schriftsteller (z. B. selbst in Klaproth's Reise in den Kaukasus) von den Diguren als einer schon ziemlich kultivirten ost - asiatischen Nation lesen, scheint auf die asiatischen Magyaren nicht anwendbar zu seyn. Es ist also nicht sicher, die Diguren und die alten Magyaren für eine und die selbe Nation zu halten. Und welches ist denn das Gebiet des russischen Asiens, in welchem die Abkömmlinge jener Diguren oder Magyaren jest wohnen, und deren Sprache der heutigen ungrischen völlig gleich kömmt? Dieß ist wohl noch jezt unentschieden, und wird unentschieden bleiben, so lange, bis nicht eine Expedition von Sachkundigen, wie sie Verfasser dieses in seiner »Denkschrift an die ungrische Nation,« Preßburg 1822, vorgeschlagen hat, zu Stande kommt. Sollen diese Abkömmlinge etwa die Abassen am Kaukasus seyn, welche behaupten, sie hätten vorher bey Kuma gewohnt, und ihre Hauptstadt wäre Mad3 far gewesen, und in deren Sprache wirklich viel Magyarisches, nicht bloß in einzelnen Wörtern, sondern im inneren Bau derselben zu finden ist? Oder sind es die Baschkiren? die Ogurzen am kaspischen Meere ? die Kabardiner überhaupt? die Wogulen? die Nogayer? die Ostiaken ? 2c., in deren aller Sprache ebenfalls viel Ungrisches vorkommt? Nach der Etymologie des Herrn Verfassers jenes Aufsaßes sollten die Ogurzen die Nachkommen der alten Onoguren und Diguren seyn, also der Magyaren; aber bey den anderen genannten Nationen findet man fast noch mehr Spuren magyarischer Sitten und Sprache, als bey diesen. Nach andern Nachrichten, welche das ungrische Journal: Tudományos Gyűjtemény, Jahrg. 1812, enthält, sollen sich besonders unter den Baschkiren mehrere magyarische Familien zerstreut vorfinden. Alle diese Angaben und Nachrichten sind unbestimmt und unsicher. Unstreitig sind die Ueberbleibsel der Magyaren in Asien, weder unter diesen Namen, noch als eine Nation mehr vorhanden. Auch was die Sprache anbelangt, so würden wir die jeßige magyarische, größtentheils in Europa gebildete Sprache, in Asten schwerlich mehr finden, und müssen demnach das alte Assatisch-Magyarische von dem Neuern wohl zu unterscheiden wissen. Es scheint demnach weder die Sprach noch die Nationalverwandtschaft der Magyaren mit Finnen und Lappen so erwiesen und ausge= macht wahr zu seyn, wie sie der Verfasser jenes Aufsaßes annimmt.

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Daniel Kanka,

Prof. der Dogmatik an dem prot. theol.
Seminar in Wien.

Register

des

drey und dreyßigsten bis sechs und dreyßigsten Bandes.

2.

Albrecht V., XXXVI. 88 ff.
Alboin,

XXXIII,

Aas, ein Dorf von Fars, XXXVI. 1erander Longobarde, XXXIX. 110.

281.

113.

Abi Taberist an, die Quelle, XXXVI. Alexandria Troas, die Ruinen,

277.

Abraxasid ol, das, XXXIII, 111.
Achaia in Griechenland, XXXIV. 79.
Aderon, der Fluß, XXXIV. 81. 87.
Achilles, Grabmal, XXXIII, 133.
Adalia, eine Stadt in Kleinasien,
XXXIII, 191,

Adramytes, das alte, in Klein-
Asien, XXXIII. 130.

Adrastea, die Quelle, XXXIV. 73.
Aeginium, das alte, XXXIV. 92.
Aegisthus Grab, XXXIV. 73.
Aegypten, XXXIII, 111,
Aegyptische Götterbilder, ihre
Farbe, XXXIII. 111.
Aegyptische Kunst, XXXVI. 177.
Aesthetik, Lehrbuch derselben, von
G. A. Bürger, XXXVI. 191.
Aganippe, die Quelle, XXXIV. 58.
Aiwalli in Kleinasien, XXXIII. 130.
Akademie der bildenden Kün
ste, die, in Wien, nimmt ihren An
fang, XXXVI, 102.

XXXIII. 135.

Ulipa sch a's Pallast zu Janina, XXXIV.
89.
Alkinoos, des, Pallast, XXXVI, 180.
Alpheos, der Fluß in Elis, XXXIV.
78.

Altmann, Bischof zu Passau, XXXV.

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Reichthum an Monumenten Maximiz lians, XXXIV. 34.

Ambrofius, der heilige, XXXIV. 148.
American Common Law, XXXIII.
yo.

Amphilochien, das alte, XXXIV. 85.
Amphipolis, das alte, XXXIV. 44.
Amykla, die Ruinen von, XXXIV. 76.
Anaktoriums Ruinen, XXXIV.

85.

Anatoliko in Griechenland, XXXIV. 84.

Akarnanien, das alte, XXXIV. 84.
Akidalia, in Böotien, XXXIV. 54.
Akri, die Bevölkerung dieser Stadt,
XXXIII. 118. Andere Merkwürdigkeiten
der Stadt, XXXIII. 119.
Unchesmos, der Berg, XXXIV, 59.
Akrocera unien, das alte, XXXIX. nsch üß, der Hofschauspieler, XXXIV.

91.

227.

das,

Afrokorinth, einer der festesten Antara, die Erzählung, XXXIII. 1.
Punkte von Griechenland, XXXIV. 70. Antiochien, XXXIII. 119.
Akropolis in Kleinasien, XXXII. Antoninische Itinerar,
129. — XXXIV. 60.
XXXVI. 149, 153.
Afschehr's Merkwürdigkeiten, XXXIII. Antoninische Reisebuch, das,
124.
XXXIII. 220.

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Antonius, Nic., Bibl. vet. Hisp.,
XXXIII, 20, 22, 41, 50, 57, 61.
Apamea, die Stadt in Kleinasien,

XXXIII. 125.

Apollinarische Legion, die, XXXIII,

[blocks in formation]

Urebane, das musikalische Inftru
ment, XXXVI, 191.
Arelapes Romersteine, XXXIII, 225.
Arahul, das musikalische Instrument,
XXXVI. 190.

Argos, in Griechenland, XXXIV. 71.
Argos Amphilochicum, das alte,
XXXIV 85.

Aribo, der Biograph, XXXVI. 143.
Ariosto,

Barbud, ein persisches Musikinstru-
ment, XXXVI. 192.
Baumkircher, Andreas, rettet den
K. Friedrich vorGefangenschaft, XXXVI.
91, 93.

Bayle, der Gelehrte, XXXV. A. B. 15.
Bedachsch an, die Stadt, XXXVI. 169.
Beethoven, der Tonkünstler, XXXV.

170.

der italienische Dichter, Behmeniar, der Weise, XXXVI. 257. Beilkan, die Stadt, XXXVI. 1-8. Belus, der babylonische Göze, XXXV.

. XXXIII, 30. Desen rasender Roland,
XXXVI. 245.

Aristides Rede für Leptines,
XXXIV. 153,
Aristoteles,

XXXVI, 239, 240,
241, 243.— XXXV. 283.
Arkadien, in Griechenland, XXXIV.
74.

Armyros, der Distrikt in Thessalien,
XXXIV. 48.

Arnauten, die, Ueberblick ihrer Ge-
schichte, XXXIV. 115.

Aroane os, der Fluß, XXXIV. 76.
Urta, eine Stadt in Epirus, XXXIV.

85.

Artatus, der Fluß, XXXIV. 95.
Aserbad, der persische Weise, XXXVI.

256.

Uferbeidsch an, in Persien, XXXVI. 178.

As naus, der Berg, XXXIV. 91 Asopus, der Fluß in Böotia, XXXIV. 54.

Aspern, die Schlacht daselbst, XXXVI.

107.

Athamanien, XXXIV. 85.
Athen's Monumente, XXXIV. 61°
Atrakva, das alte, XXXIV. 47.
Attalus, der Markomannen Fürst,
XXXV. 103.

Attila, XXXV. 108, 110, !!!.
Aubert, Wilhelm, der Schriftsteller,
XXXIIL 58.

Auge, das, der Liebe, Lustspiel
von Immermann, XXXV. 61.
Augustus goldene Meilensäule,
XXXIII. 220.
Aurelian, XXXV. 104.
Aventin, XXXVI. 222.
Awlona's Bevölkerung, XXXIV. 95.
Unala, Lopez de, der Schriftsteller,

XXXIII. 23.

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94.

Beneke, Fr. Ed., dessen Beyträge zu
einer reinfeelenwissenschaftlichen Bear-
beitung der Seelenkrankheitskunde,
XXXUÏ. 143, 180. Dessen Skizzen
zur Naturlehre der Gefühle, XXXII.
148, 155, 159, 168, 183, 193.
Berat, die Stadt, ihre Bevölkerung,
XXXIV. 90, 91, 96.

Berghof, der, in Wien, XXXV. 114.
Bernadotte, in Wien, XXXVI. 106.
Berni, der italienische Dichter, XXXIII,

30.

Berzeviczy: De conditione et indole
rusticorum in Hungaria, XXXV. −6.
Beschreibende Gedichte, über,
XXXVI. 234-

Bethsaida, XXXIII. 118.
Betlehem, die Zahl der Einwohner
dieser Stadt, XXXIII. 117.

á Betsi Kepek Kronika, XXXIII,
A. B. 2.

Bibliotheca italiana, XXXIV. X.
B. 36.

Bidpai's Fabeln, XXXV. 131.
Biener, Dr. in Berlin, XXXIII. 290.
Birkei Erdeschir, eine Stadt in
Fars, XXXVI. 281.

Birkheimer, der Historiker, XXXIV.

31.

Birmanen, die, ihr Charakter,
XXXIII, A. B. 23.
Birmanische Sprache, die, des
ren Schwierigkeit, sie zu erlernen,
XXXIII. A. B 20, 21.
Bistrita, der Fluß, XXXIV. 98.
Blackwood's Edinburgh Maga
zine, XXXIV. 171.

Blasien - Münster, der St., ju
Admont, XXXIII. 207.
Böckh's Pindar, XXXVI. 48.
Bociek, Anton, dessen Werk: Die
Pernsteine, XXXVI, 122.
Bodonija in Thessalien, XXXIV. 51.
Bojadfchi, dessen Grammatik des
macedonowlachischen Dialekts. XXXIV.

140.

Bojardos Dragontina, XXXIII, 69.
Bojer, die, XXXV. 101.

Bonfin's Gemälde von Wien, XXXVI.
93.

Bonomo, Peter, Bischof zu Triest,
XXXIV. 13.

Bootien, XXXIV. 53.
Boffi, toys, dessen Schriftenverz
zeichniß, XXXIV. A. B. 30.

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