| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1832 - 632 pagina’s
...reinen Ichs. Der Tod, wenn wir jene Unwirtlichkeit so nennen wollen, ist das Furchtbarste, und das Todte festzuhalten, das, was die größte Kraft erfordert....kraftlose Schönheit haßt den Verstand, weil er ihr dieß zumuthet, was sie nicht vermag. Über nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1832 - 630 pagina’s
...Freiheit gewinnt, ist die ungeheure Macht des Negativen; es ist die Energie des Denkens, des reinen Ichs. Der Tod, wenn wir jene Unwirklichkeit so nennen wollen, ist das Furchtbarste, und das Todte festzuhalten, das, was die größte Kraft erfordert. Die kraftlose Schönheit haßt den Verstand,... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1832 - 632 pagina’s
...Freiheit gewinnt, ist die ungeheure Macht des Negativen; es ist die Energie des Deutens, des reinen Ichs. Der Tod, wenn wir jene UnWirklichkeit so nennen wollen, ist das Furchtbarste, und das Todte festzuhalte», das, was die größte Kraft erfordert. Die kraftlose Schönheit haßt den Verstand,... | |
| Carl Friedrich Bachmann, Karl Friedrich Bachmann - 1833 - 342 pagina’s
...Freiheit gewinnt, ist die ungeheuere Macht des Negativen; es ist die Energie des Denkens, des reinen Ichs. Nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt, und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit... | |
| Julius Schaller - 1837 - 376 pagina’s
...Krast ersordert. Die kraftlose Schönheit haßt den Verstand, weil er ihr dieß zumuthet, was sie'nicht vermag. Aber nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit... | |
| Jakob Friedrich Reiff - 1840 - 288 pagina’s
...Verlustes seiner selbst heraus sich frei in seiner reinen, ganzen Hoheit, wie eine neue Welt, erhebt „Nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit... | |
| Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1841 - 622 pagina’s
...größte Krast ersordert. Die krafrlose schönheit' haßt den Verstand, weil er ihr dieß zumuthet, was sie nicht vermag. Aber nicht das Leben, das sich vor dem Tode »heut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erriägt und in ihm sich erhält, ist... | |
| Johannes Volkelt - 1873 - 336 pagina’s
...wollen, ist das Furchtbarste, und das Todte festzuhalten, das, was die grösste Kraft erfordert... . Nicht das. Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit... | |
| Johannes Volkelt - 1873 - 334 pagina’s
...Wirkliche ein eigenes Dasein und abgesonderte Freiheit gewinnt, ist die ungeheure Macht des Negativen. Der Tod, wenn wir jene Unwirklichkeit so nennen wollen, ist das Furchtbarste, und das Todte festzuhalten, das, was die grösste Kraft erfordert. . . . Nicht das Leben, das sich vor dem... | |
| Karl Theodor Reinhold - 1901 - 416 pagina’s
...elenden Cholera zum Opfer fiel. Hegel zeigt die Notwendigkeit, jenen Schatten ins Gesicht zu sehen. „Nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn ertragt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit... | |
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