| Wilhelm Grimm - 1829 - 444 pagina’s
...derselben. Dieser Glaube ist freilich höchst naiv, aber nicht unverständig, denn er will in dem Gemüthe von Menschen, die Historie und Poesie zu trennen noch nicht gelernt haben, nicht mehr sagen, als daß hier nichts aus der Luft gegriffenes, sondern seiner letzten Quelle nach im wirklichen Leben begründetes... | |
| Wilhelm Grimm - 1829 - 444 pagina’s
...von Menschen, die Historie und Poesie zu trennen noch nicht gelernt haben, nicht mehr sagen, als daß hier nichts aus der Luft gegriffenes, sondern seiner...nach im wirklichen Leben begründetes aufgenommen sey. Setzt man noch hinzu , daß auf eine Wahrheit dieser Art das Ganze, wie jeder einzelne Theil,... | |
| Wilhelm Grimm - 1829 - 436 pagina’s
...derselben. Dieser Glaube ist freilich höchst naiv, aber nicht unverständig, denn er will in dem Gcmüthe von Menschen, die Historie und Poesie zu trennen noch nicht gelernt haben, nicht mehr sagen, alsdaß hier nichts aus der Luft gegriffenes, sondern seiner letzten Quelle nach im wirklichen Leben... | |
| Wilhelm Grimm - 1867 - 480 pagina’s
...und weitere ausbildung galt für eine blosze ergänzung derselben. dieser glaube ist freilich höchst naiv, aber nicht unverständig, denn er will in dem...trennen noch nicht gelernt haben, nicht mehr sagen, als dasz hier nichts aus der luft gegriffenes, sondern seiner letzten quelle nach im wirklichen leben begründetes... | |
| Ernst Götzinger - 1885 - 1172 pagina’s
...sich als Verfasser jener Werke denkt, eine andere, der Klugheit unserer Zeit entsprechende Ansicht nicht allein hegten, sondern auch mit ungewöhnlicher...Gegriffenes, sondern seiner letzten Quelle nach im wirkliehen Leben Begründetes aufgenommen sei. Setzt man noch hinzu, dass auf eine Wahrheit dieser... | |
| 1915 - 482 pagina’s
...Dieser Glaube ist freilich höchst naiv, aber nicht unverständlich, denn er will ¡n dem Gemüthe von Menschen, die Historie und Poesie zu trennen noch...gegriffenes, sondern seiner letzten Quelle nach im wirklichen Ludzie jednak staraiem sic, aby Leben1) begründetes aufge- byli p rawdzi wymi i aby w sernommen sei.... | |
| 1915 - 482 pagina’s
...derselben. Dieser Glaube ist freilich hochst naiv, aber nicht unverstandlich, denn er will in dem Gemiithe von Menschen, die Historie und Poesie zu trennen noch...nichts aus der Luft gegriffenes, sondern seiner letzten Ouelle nach im wirklichen Ludzie jednak starałem się, aby Leben1) begrtindetes aufge- byli prawdziwymi... | |
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