Für Luther wider Rom: Handbuch der Apologetik Luthers und der Reformation

Voorkant
Max Niemeyer, 1906 - 758 pagina's
 

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Populaire passages

Pagina 34 - Aber ich bin gefangen; kann nicht heraus: der Text ist zu gewaltig da und will sich mit Worten nicht lassen aus dem Sinne reißen.
Pagina 367 - von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei", die aufreizendsten und revolutionärsten Grundsätze ausgesprochen.
Pagina 128 - So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Pagina 417 - Und obwohl die Welsche und Griechische Unart einreißet, so ist dennoch gleichwohl noch das übrige bei uns, daß kein ernster, greulicher Scheltwort jemand reden oder hören kann, denn so er einen Lügner schilt oder gescholten wird. Und mich dünkt, (soll es dünken heißen) daß kein schädlieher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreu beweisen; welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennet.
Pagina 459 - Klostergesellen, die mich gekannt haben. Denn ich hätte mich, wo es länger gewährt hätte, zu Tode gemartert mit Wachen, Beten, Lesen und...
Pagina 27 - Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.
Pagina 241 - Denn es sind Etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind Etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind Etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben, um des Himmelreichs willen. Wer es fassen mag, der fasse es.
Pagina 313 - Wo etliche wollten lehren wider einen öffentlichen Artikel des Glaubens, der klärlich in der Schrift gegründet, und in aller Welt geglaubt ist von der ganzen Christenheit, gleichwie die, so man die Kinder lehrt im Credo...
Pagina 116 - Christum predigen und treiben. Auch ist das der rechte Prüfstein alle Bücher zu tadeln, wenn man siehet, ob sie Christum treiben oder nicht, sintemal alle Schrift Christum zeiget (Rom.
Pagina 88 - Mit denen halt ick's auch. Denn ich kenne selbst auch nicht den Luther, will ihn auch nicht kennen; ich predige auch nichts von ihm, sondern von Christo. Der Teufel mag ihn holen, wenn er kann; er lasse aber Christum mit Frieden bleiben, so bleiben wir auch wohl.

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