Einführung in die Mehrebenenanalyse: Grundlagen, Auswertungsverfahren und praktische Beispiele

Voorkant
Springer-Verlag, 25 sep 1998 - 280 pagina's
Das Buch führt an Beispielen aus der wissenschaftlichen Umfrageforschung in Techniken der statistischen Mehrebenenanalyse ein und zeigt auf, wie diese Techniken für struktursoziologische Analysen genutzt werden können. Behandelt werden hierarchische lineare Modelle für kontinuierliche Variablen, Modelle für Paneldaten und multivariate Analysen sowie hierarchische Modelle für kategoriale Variablen. Der Autor zeigt, wie die Mehrebenenanalyse für die Analyse von Daten mit fehlenden Werten ("missig data") eingesetzt werden kann. Weitere Lösungsansätze zur Handhabung von Surveydaten mit zufällig bzw. nicht zufällig fehlenden Werten werden vorgestellt und an Beispielen veranschaulicht. Daten und Programmieranweisungen der im Buch vorgestellten Anwendungsbeispiele können für Lehr- und Übungszwecke von der Internet-Adresse des Autors heruntergeladen werden.
 

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Aggregat Analyse Analysebeispiel Annahme Anteil Arbeitslosenrate Arbeitslosigkeit aufgefaßt ausgewiesenen Autokorrelationen B₁ B₂ beiden Beispiel Berechnung besteht Beurteilung des regionalen Beziehung Bojk Criss-Cross Daten Datenmatrix Datensätze Delinquenz Delinquenzwahrscheinlichkeit Deprivation Ebene Eigenschaften eijk Einfluß Einkommen Einkommenseffekt Einkommenskategorien Einkommensungleichheit EM-Algorithmus empirischen entsprechend erklärende Fällen mit fehlenden fehlender Werte Fixe Effekte Galtung geschätzt Gini-Koeffizienten gleich Null Gleichung Grundgesamtheit Häufigkeiten höhere Imputation individuellen innerhalb jeweils komplett konditionalen Kontext Korrelationen Kovarianz läßt Lehrveranstaltungen Level-1 Level-1 Residuen linearen listenweisem Ausschluß logistische loglinearen M-Schritt MCAR Mehrebenen Mehrebenenanalyse Mehrebenenmodelle Merkmale Messungen mittleren Wert Modell Modellspezifikation Möglichkeit multivariate Nonresponse Parameter Parameterschätzung partiell klassifizierten Personen Region regionalen Lebensstandards Regression Repräsentativität Response-Variablen resultiert Sample schätzen Schätzgleichung Schätzung Schätzwerte Schaubild schließlich Schulklassen signifikant Skalenniveau sozialen Standardfehler statistische Statussets Stichprobe Struktur strukturelle Subskript t₂ Tabelle Terme unserem Unterschied Untersuchungseinheiten Uojk Variablen Varianz Varianzkomponenten Vergleich Vermunt Verteilung vorliegenden Wahrscheinlichkeit Weise x2ijk Yijk Zahl Zeiteffekt zufällig zugleich zwei στ

Over de auteur (1998)

Dr. phil. habil. Uwe Engel ist Professor für Sozialwissenschaften an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.

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