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Hludovicus mifericordia Dei Rex. Doubler (w) eignet ohne Grund Ludwigen dem frommen ein Diplom zu, welches mit dieser Formul anfängt. Man muß es Ludwigen dem Stemmler wieder zueignen. Man hat in den Melanges des P. Labbe ein Diplom von diesem Fürsten, welches mit der folgenden Anrufung ans fångt: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Ludovicus fuperni Regis præordinante clementia Rex Francorum. Ein ander nach dem Original (r) vom P. Mabillon bekannt gemachtes Diplom führet die Anfangsformul: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis Hludowicus (M) mifericordia Dei Rex Francorum. Dieses lehte Wort ist mit tironischen Zeichen geschrieben. Ludwig und Karlomann (N) folgten auf ihren Vater im Monat April im Jahr 879. Der erstere hat nur sehr wenig Diplomen ertheilet. Des zweyten feine in ziemlicher Anzahl fangen bald an mit In nomine Domini Dei æterni et Salvatoris noftri Jefu Chrifti, Karlomannus gratia Dei Rex; bald mit In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Karlomannus gratia Dei Rex.

S. 537.

des dicken.

Karl der dicke, König von Germanien im Jahr 876, König der Lombar: In den Die dey im Jahr 879, Kaiser im Jahr 880, König von Frankreich zu Anfang des plemen Karls Jahrs 885, bringt verschiedene Anfangsformeln in feinen Diplomen an. Dieje: nigen, welche er ertheilte, da er nur noch König war, fangen also an: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Carolus divina favente clementia Rex. Man lieset in einem von dem Ughelli angeführten Diplom, Carolus gratia Dei Rex. Da Karl Kaiser geworden war, so bediente er sich am östersten folgender Formul: la nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Carolus divina favente clementia, oder gratia, oder divina ordinante providentia, oder schlechtweg gratia Dei, und bisweilen ejusdem omnipotentis Dei mifericordia Imperator Auguftus. Unter acht und sechzig Diplomen Rarls des dicken, die von Hrn. Bouquet bekannt gemacht worden, befinden sich deren nur sechse, welche mit dies ser Formul anfangen: In nomine Domini Dei aeterni et Salvatoris noftri Jefu Chrifti, Carolus divina propitiante, oder ordinante, oder auch opitulante, oder praeveniente clementia, und einmal nur divina ordinante providentia, Imperator Auguftus. Die eigenhändigen Stücke, welche Puricelli und der P. Mabillon gesehen, fangen alle an: In nomine fanctae et individuae Trini

(m) Pag. 730. (r) De re diplom, pag. 548. (M) Ludwig hatte den Goslin, einen Sohn der Rorico, Grafens von Maine, und den Gosbert zum Großkanzler. Die Notarien oder Untergeordnete des Goslin waren Wolfard, Abt zu Flavigni, Audacre, welcher Bischoff zu Paris war, und Wibal

den.

(N) Karlomann hatte zu Großkanzlern

(t) BOUQUET, t. 9. påg.427.

tatis.

den Wlfard oder Wgard und Goslin, δας
maligen Abt zu St. Germain des Pres.
orbert, welcher ihnen zum Notar diente,
versahe einige Zeit das Amt eines Kanzlers
nach dem Tode des Wlfards, wie es diese
Formul bezeuget: Nortbertus (t) notarius
poft obitum magiftri fui wlfardi juffione Regis
recognovi,

tatis. Diese Formul komt vorn vor dem schönen im Jahr 836 für die Kirche zu Langres ertheilten Diplom zum Vorschein. Wir haben das (D) auf unsrer 95. Tafel vorgestellte Muster von dem Original genommen, das auf der Bibliothek des Königs verwahret wird. Die Kaiserinn Ricarde, die Gemahlinn Rarls

(D) Es wird also gelesen: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis: Karolus divina favente clementia Imperator Augustus. Si venerabilium Pontificum juftis et rationabilibus efflagitationibus, quas pro ecclefiarum fibimet commiffarum utilitatibus noftris auribus intimaverint, affenfum præbemus, et eas ad effe. ctum perpetuae ftabilitatis perducere fatagi. mus; non folum etc. ... Eo videlicet tenore, ut pro nobis atque antecefforibus noftris et conjuge ac prole noftra feu totius Imperii noftri ftabilitate Dei clementiam hæc eadem ecclefia affidue exoret, et annis fingulis die confecrationis noftrae congregationi ejusdem ecclefiae et monachis in monafterio jam dictae abbatiae (fanctæ Mariæ et fancti Sequani) Deo famu. lantibus una refectio nobiliter præparetur et honorifice exhibeatur: poft noftrum quoque ex hac vita difceffum, dies anniverfarii noftri cum precibus et oblationibus Missarum devo. tiffime recenfeatur, et haec eadem refectio eisdem congregationibus absque alicua relaxatione adminiftretur. Et ut hæc noftra concesfio firmiorem per futura tempora in Dei nomine obtineat vigorem, et a fidelibus noftris verius certiusque credatur, manu propria fubterfirmavimus, et

Signum Karoli gloriofiffimi et fereniffimi
Imperatoris Augufti.
Amalbertus notarius ad vicem Liuthwardi

archicancellarii recognovit.

Datum XVIII. Kal. feb. anno Incarnationis Domini noftri Jefu Chrifti DCCCLXXXVII. indict. IIII. anno quoque Imperii domni et fereniffimi Karoli Imperatoris in Italia regnantis VI. in orientali Francia V, in Gallia III. Actum Selenftat palacio feliciter amen.

Obgleich dieses Diplom mit einem weiffen Leige besiegelt ist, so hat doch der Notar den Ring anzumelden verabsäumet, welcher das Bruststück Rarls des dicken vorstellet. Das Bindewort er, welches den Tert beschließet, macht die Weglaffung dieser Anmeldung

(u) Miscellan. curiof. p.490.

des

merklich, welche in den andern Diplomen dieses Kaisers mit dieser Formul ausgedruckt wird: Anuli noftri impreffione fubter juffimus figillari, oder anulo noftro infigniri juffimus.

Die glaubwürdigsten Originalacten haben bisweilen fehlerhafte Zeitangaben. Derglei chen sind die in dem eigenhändigen Diplom Karls des dicken. Das Jahr der Mensch, werdung 887 trift weder mit der 4. Indiction noch mit dem sechsten Jahr der Regierung Karls in Italien, noch mit dem fünften seis ner Regierung im östlichen Franken zusam

men.

Um diese Zeitangaben mit einander zusammen zu reimen, müßte man lesen: Anno Incarnationis Domini noftri Jefu Christi DCCCLXXXVI. Indictione IV. anno Imperii in Italia VI. in orientali Francia V. in Gallia II. Der P. Labbe, welcher dieses Diplom (u) aus der Urschrift mitgetheilet, hat also geles fen: dieweil er ohne Zweifel sich die Freyheit genommen die Zeichen der Zeit zu verbessern.

Hr. Muratori (v), welcher durch die Zweydeutigkeit des Namens Karl, den uns terschiedliche unsrer Monarchen geführet has ben, verführet worden, verwirst ein Dis plom der Abtey zu Sublac unter dem Für: wand, weil die Zeitangabe weder mit der Sigung des Pabsts Hadrian 1. noch mit der Regierung Baris des großen sich reime. Er leget das Diplom diesem Kaiser bey wegen der Beysage magnus und pacificus; eben als ob diese Titel nicht auch andern Kaisern bey gelegt worden wären. Folglich ist der P. Adrianus, deffen in der Schrift gedacht wird, bey unserm gelehrten Walschen Hadrian 1. Wenn man aber anstatt Barls des großen Rarin den zten, genannt der dicke, und anstatt Hadrians 1. Hadrian den 3. seget, fo verschwinden die Schwierigkeiten; indem das Diplom alle Kennzeichen der Zeit hat. Eis nige treffen vollkommen überein mit einews Jahrhundert nach Karin dem großen

(v) Antiquit. Ital. t. 3. col. 19

des (P) dicken, ertheilte dem Kloster zu Estival ein Diplom, dessen Anfangsfor, *mihalo lautet: In ) nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Ricardis Dei favente clementia Imperatrix Augufta. Noverit omnium fidelium præfentium fcilicet et futurorum induftria etc. Data calendas maii anno ab Incarnatione Domini DCCCLXXXIV. anno imperii Domini mei Karoli in Italia IIII. in Francia III. indict. II.

1

S. 538.

Ludes (D) oder Odo, Graf zu Paris, welcher von den vornehmsten Herren Jaden Diplos zum König von Frankreich erwählet worden, bringt zum öftern diese Anfangsformul men des Eur an: In nomine Domini Dei æterni et Salvatoris noftri jefu Chrifti, Odo mi- des oder Ode. fericordia, oder clementia Dei, oder divina ordinante clementia oder gratia Dei Rex. Er macht auch einigen Gebrauch von der folgenden Formul: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Odo gratia Dei Rex. Der Freyheitsbrief, wels chen er dem Kloster zu Solignac verwilligte, fångt sich also an: In (3) nomine Dei fummi et æterni Regis: Odo gratia Dei Rex. Das Diplom, vermittelst des sen er die der Abtey zu Sr. Medardi gemachten Schenkungen bestätiget, fängt mit dieser Ueberschrift an: Odo (a) Dei gratia Rex Francorum. Der Schreiber

(p) BOUQUET, t. 9. pag. 662.
1515. (a) De re diplom.

(P) Rarlder dicke hatte zu Kanglern Hai harden, den Abt zu Sr. Mihel; Liutwar: den, den Bischoff zu Verceil, auf den Liut: bert, der Erzbischoff zu Mainz, im Jahr 887. folgte. Man trift in den Jahrbüchern von Paderborn ein Diplom von diesem Jahre an, das also gegengezeichnet ist: Amalbertus ..cancellarius ad vicem Liutberti archicapellani recognovit. Der P. Mabillon führet ein ander Diplom an (w), das durch den Notar Amalbert ad vicem Ansberti archicancellarii unterschrieben worden. Daraus er schließet, daß Liutward von dem Amte eines Erz kanzlers vor dem XV. Calendas jul. 887. ab: gesest gewesen sey. Aber Hr. Martenne, Aber Hr. Martenne, welcher (x) eben dieses Diplom heraus gege: ben, das zum Besten der Kirche zu St. Mar: tin in Cours ertheilet worden, liefet ad vi cem Liutardi archicancellarii. Liutward hatte unter sich die Notarien Inquirin, Ansbert, Amalbert, Salomon, Waldon, Liutfried, Sigoin und Arnulph. Einige Diplome

(w) Annal. Bened. t. 3. lib. 39. n. 18.
BOUQUET, t. 9. pag. 456.

Diplom. 8ter Th.

des

(3) BALUZ. in append. capitular. col.
pag. 557.

Karls des dicken sind von den Notarien
Amalgerius, Jugenius, Juriaph und An:
gelus gegengezeichnet worden, welche Namen
von den Abschreibern geändert zu seyn scheis
nen.

(Q) Die Groskanzler des Königs Eudes
find Eblo oder Ebolus, Abt zu St. Gers
main des Pres und zu St. Denys, Rollo,
Ascherich, Bischoff zu Paris, Adalgar,
Bischoff zu Autun und Walther, Erzbischoff
zu Sens. Die Notarien, welche die Diplo
men für diese Erzkanzler aufsehen und untert
schreiben, find Croanne, Ernulf oder Ar-
nulph, und Hervee. Arnebod gegenzeichnete
für den Referendar Iloefrieden das Beståe
tigungsdiplom der dem Kloster zu Juncelle
im Berri verwilligten Freyheiten: Arnebo-
dus (y) feripfit ad vicem Ildefredi referendarii
et fubfcripfit. Es gab also noch damals einen
Referendar, welcher die Aufsicht über die
Diplomen hatte.

(x) Thef. anecdot. t. I. col. 50.

Aaa

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In den Di plomén des

des Copialbuches, woraus dieses Diplom genommen worden, hat die Anrufung weg gelassen, welches in dergleichen Sammlungen nichts seltenes ist, worinnen man auch bisweilen die Unterschriften um der Abkürzung willen aussen lässet.

S.. 539.

Boso (R), welcher den 15. des Weinmonats im Jahr 879 zum König der Provence erwählet worden, bringt gemeiniglich diese Formul zu Anfang seiner Diplo men an: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Bofo mifericordia Dei Rex, oder ipfius mifericordia, oder gratia Dei Rex, oder divina favente clementia Rex. Das im Jahr 887. dem Bischoff zu Morienne verwilligte Diplom fångt mit dieser sonderbaren Formul an: Regnante (b) Deo factore omnium, qui cuncta fuo difponit ordine, cujus natu ac poteftate Reges regnant, qui nobis beneficio fuæ mifericordiæ regni gubernacula, non noftris intervenientibus meritis, concellit. Ego quippe Bofo procurante divina gratia Burgundiorum Aufonorumque Rex, una cum Ermengarde uxore etc.

S. 540.

Arnulph, ein Sohn Karlomanns, des Königs in Baiern und Vetter Karls des dicken, wurde zum König von Germanien im Jahr 887. erwählet. Seine Dis plomen fangen zum öftersten mit dieser Formul an: In nomine fanctæ et individuæ Trinitatis, Arnolfus divina favente gratia Rex. Der Freyheitsbrief, welchen er der Kirche zu Camerich im Jahr 894 verwilligte, fängt mit dieser andern Anrufung an: In (c) nomine Domini noftri et Salvatoris Jefu Chrifti, Arnulfus divina gratia Rex. Man kann nicht sagen, daß diese Formul fehlerhaft fen, es sey denn, daß man beweise, daß die Schreibart der Kanzley des Arnulphs (S) allezeit überein gewesen sey.

§. 541.

Zwentebold (T) ein natürlicher Sohn des Arnulphs und König in Lothringen, Swentebolds. sekte beständig zu Anfang seiner Diplomen: In nomine fanctæ et individuæ ober

(b) BOUQUET, t.9. p. 672.
(R) Boso hatte zu Kanzlern Radulphen,
Den Aurelian, den Erzbischoff zu Lyon und
den Adalgar. Der Notar Stephan unters
schrieb die Diplome für Radulphen und für
den Adalgar. Elibert versahe eben dieses
Amt für den Aurelian.

(S) Dieser Fürst hatte zu Großkanzlern den
Theotmar, Wiching und Bardo. Theotmar
versahe das Amt eines Erzkanzlers seit dem
Jahr 887. bis 898. In einigen Diplomen
wird er Erzkanzler genennet und in andern
Erzcapellan. Die Notarien, welche die Di
plome des Königs Arnulphs gegenzeichnen,

(c) Ibid. p. 362. 368.

infepa.

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infeparabilis Trinitatis, Zuentiboldus annuente fuperna clementia, oder di-
vina adjuvante clementia, oder divina procurante clementia, oder divina fa-
vente gratia, oder divina providente clementia Rex.

S. 542.

und der an:

Die lombardischen Fürsten sehen die Anrufung und die Zeitangabe vorn vor ihre In den Die (U) Diplomen. Die angelsächsischen Könige wünschen in der Ueberschrift ihrer vom plomen der Ingulph angeführten Diplomen Heil. Bertulf fängt fie also an: Bertulfus Rex lombardis Merciorum venerabili Patri domino Siwardo abbati Croylandiæ, omnibus fchen Fürsten fratribus fuis monachis ejusdem monafterii præfentibus et futuris, falutem gelsächsischen in Domino fempiternam. Deffen Nachfolger Beorred bedienet sich der folgenden Könige. Formul: Beorredus, largiente Dei gratia, Rex Merciorum, omnibus provinciis et populis earum univerfam Merciam inhabitantibus, et fidem catholi cam confervantibus falutem fempiternam in Domino noftro Jefu Chrifto. Die Diplomen des Königes Erhelvulph fangen (d) mit dieser Formul an: Regnante Domino noftro Jefu Chrifto in perpetuum. Er saget nicht nos, wenn er von fich selber redet; sondern gebrauchet die einfache Zahl: Quamobrem ego Ethelvulphus Rex occidentalium faxonum.

§. 543.

hungsfor

Da die Verwünschungen einen großen Eindruck auf die Gemüther machten, so III. Dres gebrauchten die Fürsten dieselben in ihren Diplomen. Decernimus, fagt Ludwig men in ben der fromme in einer (e) Urschrift vom Jahr 833. etiam per poteftatem Regis Diplomen Regum, qui nobis quantam voluit poteftatem mifericorditer contulit, in cujus der Kaiser u. manu corda funt Regum, per interininationem et obteftationem futuri judi- Könige vom cii, nulli licere fuccefforum noftrorum, aut monafterii ipfius rectorum, vel 2. Jahrhun alii cuilibet magnæ vel parvæ perfonæ, hæc quæ a nobis pia intentione tra- Verwüns dita, decreta et promulgata funt, in quoquam convellere. Das Diplom schungen in Rarls des Rahlkopfs für St. Maur des Žoffes, enthält eben (f) diese (V) diesen Diplo X. 2 Ver men.

(d) LABB. Concil. t. 8. col. 244-
BESLY, Comit. Pictav. p. 170.

den Erzkapellan Herimann. Die Notarien
des ersten sind Walger, Gosbert und Fran-
co; des zweyten seine sind Valger und
Egilbert, welcher allezeit Kanzler genennet
wird.

(U) Ughelli hat davon eins herausgeges
Ben, welches sich also ansångt: In nomine
Domini Dei Salvaroris noftri Jefu Chrifti, Re-
gnante Domino piiffimo Carolo magno Rege
Francorum et Longobardorum feu Patricio Ro-

(z) De re diplom. pag. Ioa

(e) De re diplom. pag. 522. - (f)

manorum anno regni illius XX. Firmamus
nos Dominus vir gloriofiffimus Grimoaldus
fummus et eximius Princeps Longobardorum,
per rogum (rogationem) Davidis reverendiffi-
mi epifcopi fanctæ noftræ Beneventanæ eccle.
fiæ, tibi Trafulpho etc.

(V) Der P. Mabillon (z) führet eins dar
von an von dem Kaiser Ludwig 2. deffen
Ausdrücke also lauten: Si quis autem hujus
noftræ inftitutionis,.. violator extiterit, fcias

dert.

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